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Kevin Magdowski übernimmt das Kommando bei Phoenix Hagen

Vor geraumer Zeit bereits hat der Club dem Wunsch des aktuellen Trainers Dietmar Günther entsprochen, sein Amt im Laufe der Saison an einen Trainer für Phoenix´ Zukunft zu übergeben. Der neue Trainer sollte die Möglichkeit bekommen, das aktuelle Team im Trainings – und Spielbetrieb kennenzulernen, um im Anschluss gut vorbereitet die neue Spielzeit 2018/2019 planen zu können.

Die Feuervögel haben sich in den vergangenen Wochen intensiv mit einer Nachfolgeregelung beschäftigt und ein umfangreiches Stellenprofil angelegt. „Phoenix Hagen hat definitiv nicht an Strahlkraft verloren. Ungeachtet unserer Situation in der Vergangenheit wurden uns zahlreiche Trainer, darunter auch wirklich arrivierte Namen, ohne eigenes Zutun angeboten. Das werten wir als gutes Zeichen, insgesamt auf dem richtigen Weg zu sein. Hinzu kommen die vier bis fünf Namen, mit denen wir uns aus dem eigenen Netzwerk beschäftigt haben. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass wir noch nie so detailliert recherchiert haben, wie zur Neubesetzung der Headcoachposition“, so Geschäftsführer Patrick Seidel.

Herausgekommen ist entgegen der Hagener Vorliebe für ehemalige Weggefährten diesmal kein „alter Bekannter“, sondern mit Kevin Magdowski ein erfahrener Cheftrainer aus dem benachbarten Luxemburg.

A-Lizenz-Inhaber Magdowski ist aktuell Sportdirektor in seinem Luxemburger Verein BBC Residence Walferdange. In dieser Funktion hat er bis zuletzt als Interimstrainer beim Erstligisten ausgeholfen und danach das Damen-Perspektivteam mit acht Junioren-Nationalspielerinnen betreut.

Zuvor war der 39-jährige Berliner in der Off-Season bis September erster deutscher Cheftrainer in Südamerika für den kolumbianischen Erstligisten Aguilas de Tunja in dessen Sommersaison.

Die größten sportlichen Erfolge sind in seiner insgesamt zehnjährigen Tätigkeit in Luxemburg zu finden: BBC Residence Walferdange übernahm er in seiner zweiten Amtszeit im Tabellenkeller und führte den Verein nach 15 Jahren Pause dreimal hintereinander in die PlayOffs, zweimal war erst im Halbfinale Endstation. BC Soleuvre konnte Magdowski zum ersten Mal überhaupt in der Vereinsgeschichte in die PlayOffs führen. Nun also der Wechsel an die Volme. Magdowski hat bis zum Ende der Saison 2018/2019 unterschrieben.

Kevin Magdowski: „Ich freue mich auf die neue Herausforderung in Hagen. Insbesondere freue ich mich auf die außergewöhnliche Fankultur bei Phoenix Hagen. Es ist mir eine große Ehre an diesem traditionsreichen Standort arbeiten zu dürfen. Ich werde alles daran setzen, die in mich gesteckten Erwartungen bestmöglich zu erfüllen“

Patrick Seidel: „Wir haben uns ganz bewusst für Kevin und damit die externe Lösung entschieden. Wir freuen uns auf frischen Wind, seine Ideen, den Blick über den Tellerrand hinaus. Er hat einen hervorragenden Ruf und gilt insbesondere in der konzeptionellen Arbeit sowie Taktik, Spielvorbereitung und Kommunikation als hervorragender Fachmann. Natürlich wissen wir um das schwere Auftaktprogramm für den neuen Trainer. Aber eine Entscheidung, von der wir mittel – und langfristig absolut überzeugt sind, kann nicht vom Spielplan beeinflusst werden.“

Kevin Magdowski wird die Leitung der Mannschaft am 18.12.2017 übernehmen. Dietmar Günthers letztes Spiel als Chef an der Linie findet in der Ischelandhalle am 16.12.2017 gegen Heidelberg statt.

(Phoenix Hagen)

Gedenkfeier für Matthias Grothe

Matthias Grothe, Cheftrainer von Phoenix Hagen und Vorstandsmitglied der AG 2. Basketball-Bundesliga, ist am 31. Oktober 2017 nach schwerer Krankheit im Alter von 39 Jahren verstorben. Tief sitzen der Schock und die Trauer bei seiner Familie, den Angehörigen und seinen Freunden. Wir vermissen ein bereicherndes Mitglied des deutschen Basketballs und können Matthias‘ Tod nur schwer begreifen.

Um Abschied nehmen zu können, findet am kommenden Donnerstag, den 09. November, in der neuen Hemberghalle in Iserlohn ab 12:00 Uhr eine offene Gedenkfeier statt. Matthias‘ Wunsch entsprechend wird gebeten, auf Trauerkleidung zu verzichten. Im Anschluss an die Feier wird Matthias im engsten Familienkreis beigesetzt.

PHOENIX HAGEN TRAUERT UM HEADCOACH MATTHIAS GROTHE

Matthias Grothe, Cheftrainer von Phoenix Hagen, ist nach schwerer Krankheit am Dienstagmorgen, 31. Oktober, im Alter von 39 Jahren verstorben. Wir sind geschockt und in tiefer, ehrlicher Trauer. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie, allen Angehörigen und Freunden. Matze, du fehlst uns schon jetzt! Die für Dienstag angesetzte Partie von Phoenix Hagen gegen RASTA Vechta findet nicht statt. Für alle anderen Begegnungen des 7. Spieltags der 2. Basketball-Bundesliga ProA ist eine Schweigeminute geplant.

Matthias Grothe ist eine Ikone im Hagener Basketball. Von 1998 bis 2002 bestritt er 116 Bundesligaspiele für Brandt Hagen. Seit der Gründung 2004 war er für Phoenix Hagen am Ball, 2009 gelang ihm als Kapitän der Aufstieg in die Bundesliga. Nach einer letzten Saison im Oberhaus beendete er mit dem Klassenerhalt seine Profikarriere. Sein Trikot hängt seitdem unter dem Hallendach, die Nummer 9 wird nicht mehr vergeben. Als Jugendkoordinator und Headcoach des JBBL-Teams schaffte er die Strukturen für die erfolgreiche Jugendarbeit von Phoenix Hagen.

Im Februar dieses Jahres wurde Grothe als Headcoach der ProA-Mannschaft präsentiert. Er stellte ein Team rund um die Hagener Jungs Dominik Spohr, Jonas Grof, Jasper Günther und Marco Hollersbacher zusammen. Da sich sein Gesundheitsbild verschlechterte, konnte er die Leitung des Trainings im Sommer jedoch nicht aufnehmen. Dietmar Günther sprang ein, unterstützt von den Co-Trainern Kai Schulze und Alex Nolte. Bis zuletzt kämpfte Matthias Grothe mit voller Unterstützung von Phoenix Hagen für seine Rückkehr.

Patrick Seidel, Geschäftsführer von Phoenix Hagen: „Mit großer Bestürzung mussten wir die Nachricht entgegennehmen, dass Matthias seinen letzten Kampf leider nicht gewonnen hat. Uns fehlen die Worte. Wahrscheinlich kann es die passenden auch nicht geben, die diesen Verlust und unsere Gefühle angemessen ausdrücken. Matthias wird uns vor allem als herausragender Mensch in unserer Mitte fehlen. Keiner wird ihn je ersetzen können. Als Menschen haben wir auch entschieden, dass wir in dieser Situation das Spiel gegen Vechta nicht stattfinden lassen können. Unser aufrichtiger Dank dafür gilt der 2. Basketball-Bundesliga und RASTA Vechta. Über die nächsten Schritte wird Phoenix Hagen demnächst informieren.“

 

(Phoenix Hagen)

Wir trauern um Matthias Grothe!

Matthias Grothe, Cheftrainer von Phoenix Hagen und Vorstandsmitglied der AG 2. Basketball-Bundesliga, ist nach schwerer Krankheit am Dienstagmorgen, 31. Oktober, im Alter von 39 Jahren verstorben. Wir sind geschockt und in tiefer, ehrlicher Trauer. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie, allen Angehörigen und Freunden.

Matthias Grothe ist eine Ikone im Hagener Basketball. Von 1998 bis 2002 bestritt er 116 Bundesligaspiele für Brandt Hagen. Seit der Gründung 2004 war er für Phoenix Hagen am Ball, 2009 gelang ihm als Kapitän der Aufstieg in die Bundesliga. Nach einer letzten Saison im Oberhaus beendete er mit dem Klassenerhalt seine Profikarriere. Sein Trikot hängt seitdem unter dem Hallendach, die Nummer 9 wird nicht mehr vergeben. Als Jugendkoordinator und Headcoach des JBBL-Teams schaffte er die Strukturen für die erfolgreiche Jugendarbeit von Phoenix Hagen.

Im Februar dieses Jahres wurde Grothe als Headcoach der ProA-Mannschaft präsentiert. Er stellte ein Team rund um die Hagener Jungs Dominik Spohr, Jonas Grof, Jasper Günther und Marco Hollersbacher zusammen. Da sich sein Gesundheitsbild verschlechterte, konnte er die Leitung des Trainings im Sommer jedoch nicht aufnehmen. Dietmar Günther sprang ein, unterstützt von den Co-Trainern Kai Schulze und Alex Nolte. Bis zuletzt kämpfte Matthias Grothe mit voller Unterstützung von Phoenix Hagen für seine Rückkehr.

Die für Dienstag angesetzte Partie von Phoenix Hagen gegen RASTA Vechta findet nicht statt. Für alle anderen Begegnungen des 7. Spieltags der 2. Basketball-Bundesliga ProA ist eine Schweigeminute geplant.

 

Dietmar Günther hilft Phoenix Hagen – Matthias Grothe bleibt Cheftrainer

Kurz vor dem Saisonstart der 2.Basketball-Bundesliga ProA kommt es bei Phoenix Hagen nochmal zu einer personellen Veränderung auf der Trainerposition. Aufgrund der gesundheitlichen Situation um Cheftrainer Matthias Grothe und der damit verbundenen Ungewissheit über seine genaue Rückkehr, sah die Geschäftsführung Handlungsbedarf. Insbesondere auch vor dem Hintergrund, dass Jugendkoordinator Alexander Nolte in seiner Funktion als JBBL Headcoach demnächst Kai Schulze in der ProA Mannschaft nur noch unregelmäßig assistieren kann.

Geschäftsführer Patrick Seidel: „Matthias Grothe macht Fortschritte. Er ist mental stark und optimistisch, im Laufe der Saison zurück zu sein. Dennoch ist klar, dass er nicht kurzfristig in ein, zwei Wochen gesund an der Seitenlinie steht. Das operative Geschäft im sportlichen Bereich muss bis dahin bestmöglich abgedeckt sein. Seine Position bleibt davon unberührt. Wenn Matthias gesundheitlich soweit ist, steht er als Cheftrainer auf dem Feld.“

Nach intensiven Gesprächen in den letzten Tagen über die inhaltliche Zusammenarbeit und Rollenverteilung mit allen Beteiligten ist man sich schnell einig geworden. Mit Dietmar Günther wird ein Urgestein des Hagen Basketballs interimsweise Cheftrainer, bis Matthias Grothe seinen Posten wieder übernehmen kann.

Dietmar Günther ist Inhaber der A-Lizenz und tief mit dem Hagener Basketball verwurzelt. Bereits Mitte der 90er Jahre war er Co-Trainer von Peter Krüsmann. Von 1997 an über die Jahrtausendwende bis zum Jahr 2010 war Dietmar Günther als Headcoach der BG Hagen, des BBV Hagen und der NBBL Mannschaft von Phoenix Hagen aktiv. Von 2012 an stand er den Feuervögeln in beratender Funktion im sportlichen Bereich zur Verfügung.

Am Dienstagabend wird Dietmar Günther erstmals zusammen mit Kai Schulze in der Halle stehen und das Mannschaftstraining leiten.

„Ich möchte ausdrücklich betonen, dass wir diese Entscheidung gemeinsam getroffen habe und komplett ehrliche Gespräche miteinander hatten. Der allererste Impuls ging von Kai aus, da er bei uns neben der ProA Mannschaft auch noch als NBBL Co-Trainer aktiv ist und diese Rolle sehr aktiv wahrnehmen möchte. Für das Miteinander im Sinne des großen Ganzen kann ich mich beim gesamten Trainerteam nur ausdrücklich bedanken“, so Seidel weiter.

Co-Trainer Kai Schulze: „Ich bin nach Hagen gekommen, um als Co-Trainer in der ProA zu lernen und in Zukunft den Übergang der NBBL Spieler in den Profibereich zu erleichtern. Da ich diese Schnittstelle sehr gewissenhaft ausführen möchte, war es mein Wunsch eine Lösung zu finden. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Dietmar Günther und bin dankbar für diese Konstellation.“

(Phoenix Hagen)

Matthias Grothe fehlt zum Trainingsauftakt

Manchmal gerät das sportliche Geschehen dann doch in den Hintergrund! Matthias Grothe, Cheftrainer von Phoenix Hagen, ist bekanntermaßen seit einigen Monaten an Lymphdrüsenkrebs erkrankt und ist damit stets sehr offensiv umgegangen. Mit dieser positiven Einstellung gelang es ihm u.a. sein letztjähriges Team Iserlohn Kangaroos zum wiederholten Male in die ProB PlayOffs zu führen und anschließend das neue Phoenix Team zusammenzustellen.

Der prognostizierte Verlauf wurde bei optimaler Behandlung und guter physischer Verfassung bisher  zu einhundert Prozent eingehalten. Dieser Prozess bekommt nun eine kleine Delle, die sich auch auf den Trainingsstart bei Phoenix Hagen auswirkt.

Matthias Grothe: „Bisher konnte ich gemeinsam mit unserem Co-Trainer Kai Schulze und unserem Geschäftsführer Patrick Seidel den Sommer ideal nutzen für die Vorbereitung auf die kommende ProA Saison. Auch in der Halle konnten wir schon etliche Einheiten mit den lokalen Spielern abhalten. Leider wird sich nun eine schon länger geplante letzte Spezialtherapie, die unter Quarantäne im Juli durchgeführt werden sollte, um einige Wochen aus terminlichen Schwierigkeiten auf den August verschieben. Dies ermöglicht es mir leider nicht an den Trainingseinheiten und ersten Testspielen teilzunehmen. Durch Videoaufnahmen von Trainingseinheiten und den Vorbereitungsspielen sowie den täglichen Austausch mit Kai, den Spielern und dem medizinischen Stab werde ich aber trotzdem immer möglichst nah am Team sein. Weiterhin wird Kai bei der täglichen Arbeit von unserem hauptamtlichen JBBL Trainer Alex Nolte unterstützt, der auch in den letzten 2 Jahren im BBL Trainingsalltag involviert war. Es wird natürlich sehr schmerzen in den nächsten Wochen nicht beim Team und der Phoenix Familie zu sein, aber meine volle Kraft und Konzentration gilt jetzt meiner Gesundheit und dass wir dann alle gemeinsam ab Anfang September eine erfolgreiche Saison 2017/2018 in einer starken ProA erleben werden.“

Patrick Seidel, Geschäftsführer von Phoenix Hagen ergänzt: „Matthias Grothe ist als Trainer und Sportlicher Leiter der Mittelpunkt unserer langfristigen Planung. Was er als Spieler und Jugendkoordinator in seiner Karriere bereits für Phoenix geleistet hat, ist herausragend. Es ist nur eine Frage von Anstand und Respekt, Matthias nun selbstverständlich die volle Rückendeckung und Solidarität zu geben und seinen Genesungsweg dadurch positiv zu begleiten. Wichtig ist nicht, ob er nun die ersten drei oder vier Wochen fehlt, sondern dass Matze nach seiner Behandlung gesund zu seiner Familie zurückkehrt. Und wer ihn kennt: Er steht lieber heute als morgen wieder für Phoenix in der Trainingshalle. Wir erwarten ihn deshalb Anfang September zurück.“

(Phoenix Hagen)

Alex Herrera gibt dem Phoenix Kader weitere Qualität

Neuzugang kommt aus der spanischen LEB Gold – Liga.

2,06 Meter groß, 116 kg schwer, flexibel einsetzbar und mit erster Europaerfahrung ausgestattet. Wenn man vorher ein Profil erstellt hätte, was dem bisherigen Phoenix Hagen noch gefehlt hat, hätte es ziemlich genau so ausgesehen.

Am Ende trifft all dies auf den 25-jährigen US-Amerikaner mit spanisch klingenden Namen Alex Herrera zu. Herrera ist am 15.08.1992 in Ignacio, Colorado geboren und besuchte in seiner Heimatstadt die Highschool. Bereits zu jener Zeit machte er mit seinem Talent auf sich aufmerksam.

Nach vier sehr erfolgreichen Jahren am Fort Lewis College sammelte Herrera erste Profierfahrungen in Neuseeland und bei KTB Basket in der finnischen Korisliiga, ehe er zuletzt in Spanien für Tau Castello in der LEB Gold (2.Liga) auflief.

Dort bekam Herrera zwar nicht so viel Spielzeit wie er es in den Jahren zuvor gewohnt war, wusste aber seine durchschnittliche Spielzeit von 14 Minuten in 34 Spielen mit 6,1 Punkten und 3,9 Rebounds effektiv zu nutzen.

Für die Feuervögel ist Herrera als echte Verstärkung eingeplant und wird mit seiner bisherigen Rückennummer 44 im neuen Phoenix Jersey auflaufen.

 

Stimmen:

Trainer Matthias Grothe: „Alex ist trotz seiner Größe und seiner Maße ein guter Athlet und recht schnell auf den Füßen. Er hat an seinem D2 College eine herausragende Karriere gehabt und auch in seinem ersten Jahr in der finnischen Korisliiga fast ein Double/Double erzielt. Letztes Jahr hatte er dann etwas Pech in der spanischen 2.Liga LEB Gold mit der Spielzeit, aber sonst hätten wir auch nie die Gelegenheit gehabt, ihn nach Hagen zu holen. In unseren Gesprächen hat er einen sehr guten Eindruck gemacht und ich bin überzeugt davon, dass er der defensive und offensive Anker unseres Spiels unter den Körben sein wird.“

Alex Herrera: „Ich stehe bereits in den Startlöchern und freue mich auf den Trainingsstart und meine neuen Teamkameraden, mit denen ich eine gute Saison spielen möchte. Wichtig ist, dass wir uns nicht nur individuell weiterentwickeln, sondern auch als Team schnell zusammenfinden. Es kann losgehen“

Geschäftsführer Patrick Seidel: „Unser Kader steht. Wir sind sehr zufrieden mit dem aktuellen Stand. Die Zusammenstellung verspricht eine Menge Variationen in unserem Spiel und das zugehörige Talent eine vielversprechende Entwicklung im Laufe der Saison. Die Vorbereitung wird sehr intensiv, aber wir freuen uns schon jetzt auf alles, was da kommt. Wir werden jetzt noch Spieler für den Trainingsbetrieb hinzuziehen. Mögliche weitere Transfers werden erst nach zuvor getätigten Mehreinnahmen realisiert werden können.“

 

Kader 2017/2018

Cheftrainer Matthias Grothe, Co-Trainer Kai Schulze

Deutsche Spieler: Dominik Spohr (#19), Marco Hollersbacher (#8), Jonas Grof (#22), Jasper Günther (#6), Javon Baumann (#34), Jannik Lodders (#16), Joel Aminu (#11)

Imports: Buay Tuach (#2), James Reid (#7), Alex Herrera (#44)

 

 

(Phoenix Hagen)

Pre-Opening-Game und Hallenabnahme ein voller Erfolg! Baskets verlieren gegen Phoenix!

EN Baskets Schwelm – Phoenix Hagen (28:60) 57:103

Die EN Baskets Schwelm erlebten eine anstandslose Abnahme der neuen Halle durch die 2. Basketball-Bundesliga und damit die Zulassung für Meisterschaftsspiele. Im Anschluss prüften die beiden Teams der EN Baskets Schwelm und Phoenix Hagen vor geschätzt mehr als 1.200 Zuschauern erfolgreich die Praxistauglichkeit. Das Ergebnis, der Sieg für die Hagener Gäste, war erwartet und letztlich zweitrangig. Der Vertreter aus der BEKO BBL gewann deutlich mit 103:57 und machte bereits in der 1.Halbzeit alles klar. Im letzten Viertel verzichtete Hagens Coach Ingo Freyer sogar gänzlich auf alle Stars und ließ den Nachwuchs ran. Auch die überzeugten gegen Schröter und Co. und ließen in den letzten 10 Minuten nichts anbrennen. Die Halle machte einen guten Eindruck, die Technik entspricht höchsten Ansprüchen, die Kapazitäten sind gut, die Atmosphäre ist nicht zuletzt wegen des Parkettbodens sehr angenehm, auch die weitläufige Galerie wurde positiv bewertet, alles in allem, eine gelungene Generalprobe.

Bereits am kommenden Samstag müssen die EN Baskets Schwelm aber wieder um Meisterschaftspunkte spielen. Dann fahren die Mannen von Tofer Speier nach Bochum und messen sich dort mit den heimischen VFL Astrostars, die sie in der Hinrunde schlagen konnten. Spielbeginn in Bochum ist 19:00 Uhr.

Auch ein VER-Fanbus wird eingesetzt. Dieser fährt am Samstag, den 13.02. um 17:15 Uhr am Schwelmer Bahnhof ab. Bis kommenden Freitag 12:00 Uhr werden Anmeldungen zur Fanfahrt unter info@en-baskets.de angenommen. Der Fahrpreis beträgt 5,00€.

EN Baskets empfangen am 09.02. Phoenix Hagen in der neuen Sporthalle Schwelm!

Es ist soweit! Viele Jahre musste das Schwelmer Publikum auf eine neue und moderne Wettkampfstätte für den heimischen Sport warten. Am kommenden Dienstag, den 09.02.2016 wird dieses endlich Realität. Die neu errichtete Dreifeldsporthalle (Milsperstr.35, 58332 Schwelm) öffnet seine Pforten.

Es geht dann direkt los mit einem richtigen Kracher! Unter dem Motto „Baskets meets BEKO BBL“ holen sich die EN Baskets Schwelm das Feuer ins Haus und empfangen Phoenix Hagen aus dem Basketball-Oberhaus, um die Spielstätte sportlich einzuweihen.

Im Vorfeld wurden alle Hebel  in Bewegung gesetzt, damit dieses einmalige Event auch wirklich stattfinden kann. Am Montag gab es dann auch von offizieller Seite das OK. Die Gespräche mit Phoenix Hagen waren wie immer sehr freundschaftlich und unkompliziert. Eine Zusage für das Event kam seitens der Verantwortlichen aus Hagen prompt. Dafür danken wir im Voraus.

 

Die EN Baskets Schwelm würden sich freuen, wenn viele interessierte Sportanhänger aus der Stadt und der Region am kommenden Dienstag den Weg in die neue Sporthalle in Schwelm finden.

Dann heißt es einen tollen Abend genießen, wenn die EN Baskets auf Phoenix Hagen treffen und sich mit dem Highspeed-Basketball der Feuervögel messen.

Sporthalle in Schwelm Sporthalle in Schwelm

 

 

 

 

 

 

 

EN Baskets Schwelm – Phoenix Hagen

Datum:             09.02.2016

Spielbeginn:    20:15 Uhr

Einlass:             19:00 Uhr

Ort:                  Neue Sporthalle Schwelm, Milsper Str. 35, 58332 Schwelm

Eintrittspreise:  5€

Dauer- und Business-Club-Karten-Besitzer haben freien Eintritt!

 

(EN Baskets Schwelm)