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Ersatzgeschwächte LIONS reaktivieren Publikumsliebling

Ivan Rudež, Headcoach der PS Karlsruhe LIONS, plagen derzeit Personalsorgen. Denn zu Beginn der heißen Phase in der aktuellen Saison der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA stehen ihm mehrere Spieler nur eingeschränkt zur Verfügung oder drohen sogar, für längere Zeit auszufallen. Der Kader, dessen Schwachstelle in der Rotation liegt, wird damit eventuell weiter ausgedünnt. Für Unterstützung in dieser schwierigen Situation könnte ein alter Bekannter sorgen. Craig Bradshaw, der in der vergangenen Saison mit seinem schnellen Spiel und spektakulären Aktionen für Begeisterung am Oberrhein gesorgt hat, könnte bald wieder für die LIONS auflaufen. Der 25-jährige US-Amerikaner hatte bereits seinen Vertrag in Karlsruhe verlängert, als ihn im vergangenen Sommer eine schwere Knieverletzung zwang, sich in seiner Heimat einer Operation zu unterziehen. Inzwischen ist der Shooting Guard wieder im Training und könnte die LIONS auf der Zielgeraden im Kampf um die PlayOff-Plätze entscheidend verstärken. Allerdings steht noch nicht fest, ob und wann genau Bradshaw wieder für das Löwenrudel auflaufen wird.

 

(PS Karlsruhe LIONS)

Max Montana komplettiert Kader der Hamburg Towers

Am Abend seines 41. Geburtstags hat Marvin Willoughby, Geschäftsführer und Sportdirektor der Hamburg Towers, ein besonderes Geschenk erhalten: einen neuen Spieler. Wenige Stunden vor Ablauf der Transferperiode setzte Max Montana seine Unterschrift unter einen Vertrag, der bis zum Saisonende Gültigkeit besitzt. Der Forward wechselt aus der Bundesliga von den GIESSEN 46ers an die Elbe und vervollständigt den Kader des Tabellendritten der BARMER 2. Basketball-Bundesliga.

„Ein junges, deutsches Talent zu verpflichten, ist per se eine tolle Sache. Wenn der Spieler dann auch noch so gut in unser System passt wie Max, ist es fantastisch“, sagt Towers-Headcoach Mike Taylor erfreut. Die Qualitäten, die der 23-Jährige einbringt, ähneln denen seines Positionskollegen Beau Beech. Montana ist ein herausragender Schütze und solider Rebounder. In Gießen erzielte er in 13 Bundesligaeinsätzen in durchschnittlich gut neun Minuten 5,5 Punkte und verwandelte 35,7 Prozent seiner Dreier, ähnlich seiner Quote in drei College-Jahren. Wie viel Offensivpower in ihm steckt, bewies der aus einer künstlerisch begabten Familie stammende Musik-Liebhaber am 5. Januar, als er Science City Jena 18 Punkte einschenkte. Den Towers blieb dies nicht verborgen. „Er hat mich schon im Vorbereitungsspiel bei uns beeindruckt, seitdem verfolgen wir seine Karriere“, berichtet Taylor, der überzeugt ist, dass Montana „sofort helfen“ werde. „Mit Max addieren wir viel Qualität und Tiefe auf der Power-Forward-Position, unser starker deutscher Kern wird somit nur noch besser.“

Der in New York geborene und in Kalifornien aufgewachsene Sohn eines Deutschen und einer Dänin besitzt neben der US-amerikanischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft, was Willoughby bei der Akquise besonders wichtig war: „Wir wollten auf jeden Fall einen Deutschen holen, der nachgewiesen hat, dass er auf Erstliga-Niveau mithalten kann, und sind dementsprechend glücklich über die Finalisierung dieses Transfers. Von Max erhoffe ich mir Scoring und Athletik. Mit Herz und Einsatz kann er uns zum Aufschwung verhelfen.“

Nach seiner ersten Profistation in Mittelhessen möchte sich Montana in Wilhelmsburg in einer größeren Rolle beweisen. „Ich bin total gespannt auf die Stadt und freue mich, zu einem Team zu stoßen, das die Chance hat aufzusteigen. Für mich ist das eine großartige Möglichkeit, die Saison stark und erfolgreich zu beenden. Damit die Towers ihre hohen Ziele erreichen, werde ich helfen, wo ich kann. Über Coach Taylor habe ich nur wundervolle Dinge gehört, es wird bestimmt Spaß machen, für ihn zu spielen“, betont der Deutsch-Amerikaner. Auf seinem Trikot soll künftig die Nummer sieben prangen. Neben den Wurf-Fähigkeiten rühmt sich der Flügelspieler auch seiner Vielseitigkeit. „Energie, Rebounding, Penetration, die kleinen Dinge auf dem Court. Ich bemühe mich, mein Maximum herauszuholen“, bemerkt Montana, der NBA-MVP-Kandidat Paul George und Rookie-Sensation Luka Doncic verehrt. „Das sind große Guards, die eine Partie extrem facettenreich beeinflussen können. Genauso möchte ich ebenfalls spielen.“

Bis zum vergangenen Jahr trug der neue Turm noch den Nachnamen Hoetzel. Da allerdings der Großteil seines Bekanntenkreises und nicht einmal er selbst der Aussprache dessen mächtig waren, änderte er ihn kurzerhand in seinen ursprünglichen Mittelnamen Montana, den US-Bundesstaat, für den seine Eltern, die sich während einer USA-Rundreise kennenlernten, schwärmen. Zu seinem neuen Klub begleitete ihn sein Vater Holger. „Er ist einmal im Jahr in Deutschland und musste zufällig nach Hamburg. Ich bin froh, ihn an meiner Seite zu haben, um dieses neue Kapitel zu beginnen.“

Max Montana

Geburtstag: 11.1.1996
Größe: 2,06 Meter
Position: Forward
Herkunft: USA/Deutschland
Stationen:
2014 – 2015      Indiana Hoosiers (College)
2016 – 2018      San Diego State (College)
2018 – 2019      GIESSEN 46ers

 

 

(Hamburg Towers)

ProA – Vorschau Spieltag 21

Mit dem 21. Spieltag fängt das letzte Saisondrittel der ProA-Hauptrunde an. Die Teams haben noch 10 anspruchsvolle Spiele vor sich, in dem es um die Play-off Plätze geht.

An diesem Wochenende wird es interessant zu verfolgen sein wie sich die Tigers Tübingen schlagen, die unter Neu-Headoach Kämpf eine aufsteigende Formkurve vorweisen können und die Play-offs anpeilen. Im Nordduell treffen, am Sonntag im absoluten Topspiel, die Hamburg Towers auf die Rostock SEAWOLVES (letzte 6 Spiele gewonnen).

Aktuelle Wettquoten der ProA auf

 

 

Spieltag 21

02.02.2019 19:00 Uhr Phoenix Hagen Tigers Tübingen

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Der 21. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA steht kurz bevor und Phoenix Hagen bekommt Besuch von den Tigers Tübingen. Am Samstag, 2. Februar, ist um 19 Uhr Sprungball in der Krollmann Arena

02.02.2019 19:00 Uhr TEAM EHINGEN URSPRING – FC Schalke 04 Basketball

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Als das TEAM EHINGEN URSPRING und der FC Schalke 04 Basketball vor drei Monaten am 6. Spieltag in Oberhausen aufeinander trafen sah die Tabelle und die Situation bei beiden Teams noch völlig anders aus. Während bei den Ehingern alle Spieler an Bord sind und waren, hat sich das Personalkarussell im Ruhrpott deutlich gedreht.

02.02.2019 19:30 Uhr Artland DragonsNINERS Chemnitz

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Am 21. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA treffen die Quakenbrücker in der Artland Arena auf den Tabellenführer NINERS Chemnitz, mit dem das Team von Coach Florian Hartenstein im Hinspiel allerdings gute Erfahrungen gemacht hat. Tip-Off der Begegnung ist um 19:30 Uhr.

02.02.2019 19:30 Uhr VfL Kirchheim KnightsBaunach Young Pikes

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Kirchheims Zweitligabasketballer stehen derzeit im grauen Mittelfeld der Barmer 2.Basketball-Bundesliga. Mit acht Punkten Abstand zum Tabellenende und vier Punkten Rückstand zu den Playoff-Platzierungen, ist für die Ritter noch alles drin. Am kommenden Samstag kommt der Tabellenvorletzte aus Baunach in die Teckstadt. Gegen die Youngster aus dem Frankenland müssen dringend zwei Punkte her.

02.02.2019 19:30 Uhr PS Karlsruhe LIONS – Uni Baskets Paderborn

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Zu Beginn des letzten Saisondrittels in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA rangiert das Team aus der Fächerstadt auf Tabellenrang sechs und damit auf einem PlayOff-Platz. Doch die Liga ist spannend und ausgeglichen wie lange nicht mehr.

03.02.2019 16:00 Uhr ROSTOCK SEAWOLVES – Hamburg Towers

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Erstmals in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA begrüßen die ROSTOCK SEAWOLVES über 4.000 Zuschauer zu einem Heimspiel in der StadtHalle Rostock. Am Sonntag (3.2.) kommt es um 16:00 Uhr zum Nordderby gegen die Hamburg Towers! Das Spitzenspiel zwischen den punktgleichen Tabellennachbarn wird präsentiert von Karls.

03.02.2019 17:00 Uhr RÖMERSTROM Gladiators Trier – EBBECKE WHITE WINGS Hanau

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Es war ein schmerzhaftes Heimspiel, das die EBBECKE WHITE WINGS Hanau vergangene Woche gegen die Uni Baskets Paderborn bestritten. Nach einem starken ersten Viertel hatte die Mannschaft ebenso stark nachgelassen und sich im zweiten Viertel vor allem defensiv viele schwere Fehler erlaubt. Zwar bäumte sich das Team von Headcoach Simon Cote noch einmal auf – am Ende waren es aber zu viele individuelle Fehler und vor allem mangelndes Teamplay, das die Hanauer den Sieg kostete. Mit 78:83 gingen sie vom Feld.

03.02.2019 17:00 Uhr MLP Academics HeidelbergNürnberg Falcons BC

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Die letzten 10 Spieltage der BARMER 2. Basketball Bundesliga stehen vor der Tür. Der Kampf um die Playoffs geht in die entscheidende Phase – dies gilt gleichermaßen um die Playoff-Teilnahme wie im Tabellenkeller. Spannung pur.

 

Kevin Bryant ergänzt SEAWOLVES-Kader

Die ROSTOCK SEAWOLVES haben Kevin Bryant für den Rest der Saison 2018/2019 unter Vertrag genommen. Der 24-jährige Ulmer ergänzt den Kader des ProA-Ligisten auf den Positionen Shooting Guard und Small Forward.

„Kevin Bryant hat eine schwerwiegende Verletzung hinter sich. Wir geben ihm die Chance, sich im Training zurück auf Wettkampfniveau zu arbeiten“, sagt SEAWOLVES-Manager Jens Hakanowitz zur Verpflichtung.

Zweifacher NBBL-Champion

Der athletische Flügelspieler spielte in seiner Jugend beim SSV Ulm 1846 und gewann 2011 und 2013 mit Ehingen/Urspringschule die U19-Meisterschaft in der Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL).

Im Sommer 2013 wechselte der 1,95 Meter große Rechtshänder in die USA und spielte ein Jahr Highschool-Basketball, ehe er vier Jahre lang an der Newman University in Wichita (Kansas) „Management Information Systems“ studierte und Basketball in der US-College-Liga NCAA spielte. In der Saison 2017/2018 lief Bryant in 25 Spielen für die Jets auf. In 30 Minuten pro Spiel erzielte er 12,3 Punkte (54,5% FG, 41,7% 3FG, 71,3% FT) und 8,1 Rebounds.

Nach dem College war für ihn klar, „definitiv wieder zurück nach Deutschland zu gehen und Basketball als Profisportler zu betreiben“.

Schwere Verletzung im Sommer 2018

Bei einem Try-Out beim Erstligisten Braunschweig verletzte Bryant sich vor der Saison 2018/2019 schwer. Diagnose: Riss der Achillessehne.

Nach etlichen Monaten Physiotherapie und Aufbautraining kämpft Bryant sich nun Schritt für Schritt zurück aufs Parkett. Wann er für die ROSTOCK SEAWOLVES auflaufen wird, hängt von seinen Fortschritten im Training ab.

„Ich bin unbeschreiblich dankbar für die Chance, in einem Team zu spielen, das ganz oben mitspielt. Ich liebe Herausforderungen und ich denke, ich habe bei den ROSTOCK SEAWOLVES eine gefunden“, freut sich Bryant. „Mit Spielern trainieren zu können, die oben mitspielen, bringt mich weiter. Nach so einer Verletzung ist das eine super Gelegenheit für mich, wieder in Form zu kommen. Dafür werde ich auch alles geben, um das Team zu pushen und besser zu machen, damit sie bestmöglich performen und den Sieg am Ende des Spieltages holen – selbst wenn ich am Ende nicht spiele.“

Spielertyp: Ron Artest und Draymond Green

Mitte Januar hatten die SEAWOLVES den ehemaligen Jugendnationalspieler zu einem Tryout nach Rostock eingeladen, um sich von seinen Fähigkeiten zu überzeugen.
„Mein erster Eindruck von der Stadt ist sehr positiv. Rostock ist sehr schön – zumindest das, was ich in den paar Tagen sehen konnte. Das Team, das Management, die Coaches usw. waren von Anfang an sehr hilfsbereit und offen. Das hat den Einstieg in das Team und in die Organisation definitiv einfacher gemacht“, meint Bryant, der sich selbst als Energiebündel auf dem Parkett beschreibt.

„Ich bin ein Spieler, der sehr intensiv und voller Energie spielt. Ich glaube, ich ziehe mein Team mit durch die Energie, die ich aufs Feld bringe. Ich vergleiche mich vom Spielertyp her mit einem Ron Artest (ehemals u.a. LA Lakers) oder Draymond Green (Golden State Warriors), da ich der Spieler bin, der alles macht. Mal sind es vielleicht nur zehn Punkte, aber dann gibt es noch ein paar Rebounds, Assists und Steals dazu. In der letzten Saison habe ich auch über 40 Prozent meiner Dreier getroffen. Aber nach der Verletzung muss ich erst wieder meinen Rhythmus finden. Verteidigung und Energie zählen meiner Meinung nach zu meinen größten Stärken.“

Spielerprofil Kevin Bryant

Geboren: 22.08.1994 in Ulm
Größe: 1,95 m
Position: Guard / Forward

Stationen:
2009-2013 Ehingen / Urspringschule (NBBL, ProA)
2013-2014 Sunrise Christian Academy (High School, USA)
2014-2018 Newman University (NCAA II, USA)

Durchschnittliche Statistiken 2017/2018:
25 Spiele; 30:24 Minuten; 12,3 Punkte; 8,1 Rebounds; 2,7 Assists, 1,3 Steals

 

 

(ROSTOCK SEAWOLVES)

ProA – Rückblick – Spieltag 20

Eine motivierte und konzentrierte Leistung brachte den Tigers Tübingen am 20. Spieltag den 8. Saisonsieg. Den ebenfalls 8. Saisonerfolg durften die Paderborner feiern, in einer knappen und umkämpften Partie setzten sich die Uni Baskets mit 83:78 durch.

Bemerkenswert war wieder ein mal die Leistung der Karlsruher Nr. 7. Davonte Lacy, welcher im Schlussviertel überhaupt nicht zu bändigen war und 19 Punkte (ggn. Artland) erzielte.

Zum Abschluss des Spieltages gewannen die Academics Heidelberg das Spitzenspiel gegen Hamburg und die Trierer besiegten in einer verrückten Partie nach doppelter OT doch noch in Baunach, trotz zwischenzeitlichen 23-Punkten Rückstand.

Spieltag 20

23.01.2019 20:00 Uhr FC Schalke 04 BasketballPhoenix Hagen 72:86

Am Mittwoch, dem 23.01.2018 empfing der FC Schalke 04 die Phoenix Hagen zum Revierderby am 20. Spieltag der BARMER 2. Basketballbundesliga ProA. Nach einer stark umkämpften ersten Halbzeit, kamen die Hagener besser aus der Pause und gewannen das Derby am Ende mit 72:86.

Die NINERS haben ihre Spitzenposition in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA am Samstagabend eindrucksvoll untermauert. Vor fast 2.300 Zuschauern setzten sich das Team von Trainer Rodrigo Pastore in der heimischen Richard-Hartmann-Halle gegen die Kirchheim Knights mit 88:71 (46:38) durch und wusste vor allem mit wunderschönem Zusammenspiel zu gefallen.

26.01.2019 19:00 Uhr EBBECKE WHITE WINGS Hanau – Uni Baskets Paderborn 78:83

Am Ende war es eine sehr bittere Pille, die die EBBECKE WHITE WINGS Hanau zu Hause gegen die Uni Baskets Paderborn zu schlucken hatten. Nach gutem Beginn und einem überraschenden Comeback kurz vor Schluss musste sich das Team von Headcoach Simon Cote am Ende gegen die disziplinierter agierenden Gäste mit 78:83 geschlagen geben.

26.01.2019 19:30 Uhr Nürnberg Falcons BCROSTOCK SEAWOLVES 73:76

Bittere Heimniederlage für die Nürnberg Falcons. Gegen die ROSTOCK SEAWOLVES zeigten die Mittelfranken am Samstagabend eine sehr reife und kämpferisch starke Leistung, konnten sich am Ende aber nicht dafür belohnen. Stattdes- sen holte der Tabellendritte der BARMER 2. Basketball Bundesliga einen 16 Punkte- Rückstand auf und gewann mit 73:76 (40:34). In der Tabelle bleiben die Falcons, bei denen Ishmail Wainright mit 26 Punkten und 17 Rebounds überragte, auf Tabellenplatz 9 und müssen nächste Woche nach Heidelberg.

26.01.2019 19:30 Uhr PS Karlsruhe LIONSArtland Dragons 84:64

Nachdem die Quakenbrücker den favorisierten Hausherren in der Europahalle über 30 Minuten Paroli geboten hatten, war Davonte Lacy im vierten Viertel von der Drachen-Verteidigung nicht in den Griff zu kriegen und erzielte alleine in den letzten zehn Minuten 19 Punkte.

26.01.2019 20:00 Uhr Tigers TübingenTEAM EHINGEN URSPRING  94:87

Die Tigers Tübingen haben das Heimspiel gegen das TEAM EHINGEN URSPRING vor 2.400 begeisternden Zuschauern in der Paul Horn-Arena mit 94:87 (53:43) gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Georg Kämpf konnte den großen Druck vor der Partie aushalten und hat eine konzentrierte Leistung abrufen können. Ab der sechsten Minute, als die Tübinger mit 13:18 in Rückstand lagen, konnten die Raubkatzen das Spiel drehen. Mit 29:22 wurde das erste Viertel gewonnen. Diese Führung gaben die Kämpf-Schützlinge bis zum Spielende nicht mehr her.

27.01.2019 17:00 Uhr Hamburg Towers – MLP Academics Heidelberg 66:72

Die Heimserie der Hamburg Towers ist gerissen. Im zehnten Auftritt vor eigenem Publikum setzte es die erste Pleite. Die MLP Academics Heidelberg erwiesen sich an diesem Abend als zu stark für das mit 66:72 (47:59, 34:37, 17:18) unterlegene Team von Headcoach Mike Taylor, das dadurch vom zweiten auf den vierten Platz abrutscht.

27.01.2019 18:00 Uhr Baunach Young PikesRÖMERSTROM Gladiators Trier 112:115

Ein Drama in sechs Akten über zweieinhalb Stunden mit 227 Punkten erlebten die 767 Basketball-Zuschauer am Sonntagabend in der „Blauen“: Nach einer berauschenden ersten Halbzeit (56:38) feierten die Anhänger der Baunacher ihre Mannschaft und fragten sich, wer der Abstiegskandidat und wer der Tabellensiebte ist. In den letzten sechs Minuten der regulären Spielzeit wurde den Young Pikes aber einmal mehr ihre fehlende Erfahrung zum Verhängnis. Die Brose-Talente verspielten einen 88:69-Vorsprung und gaben fahrlässig den sicher geglaubten Sieg gegen die nie aufsteckenden Römerstrom Gladiators Trier noch aus der Hand.

ProA – Vorschau Spieltag 20

 

Im Mittwochsspiel legten die Nürnberger und bereits vor, die Franken überzeugten mit einem fulminanten Sieg gegen den Tabellenzweiten aus Hamburg. Jetzt folgt eine Härteprüfung von ähnlichem Kaliber, die Rostock Seawolves warten. Ebenfalls unter der Woche siegreich war die Phoenix Hagen, bei dem Sieg gegen den FC Schalke 04 handelte es sich um ein vorgezogenes Spiel, infolgedessen haben beide Teams dieses Wochenende Spielfrei.

Aktuelle Wettquoten der ProA auf

 

 

Spieltag 20

23.01.2019 20:00 Uhr FC Schalke 04 BasketballPhoenix Hagen 72:86

Am Mittwoch, dem 23.01.2018 empfing der FC Schalke 04 die Phoenix Hagen zum Revierderby am 20. Spieltag der BARMER 2. Basketballbundesliga Pro A. Nach einer stark umkämpften ersten Halbzeit, kamen die Hagener besser aus der Pause und gewannen das Derby am Ende mit 72:86.

26.01.2019 19:00 Uhr NINERS ChemnitzVfL Kirchheim Knights

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Drei Spiele in Folge konnten die NINERS Chemnitz in den vergangenen zwei Wochen für sich entscheiden und thronen mit sechs Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA. Den Platz an der Sonne hätten Sachsens beste Korbjäger auch gern am Ende der Hauptrunde inne, doch bis dahin sind noch elf anspruchsvolle Partien zu bestreiten.

26.01.2019 19:00 Uhr EBBECKE WHITE WINGS HanauUni Baskets Paderborn

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Der vergangene Spieltag war für die EBBECKE WHITE WINGS Hanau besonders anstrengend. Gegen Phoenix Hagen kämpfte sich das Team in einer starken zweiten Halbzeit in die Verlängerung. Trotz des extrem lauten Supports der Hagener Fans behielten die White Wings einen kühlen Kopf und sicherten sich am Ende den Overtime-Sieg mit 76:82. Das hatte allerdings auch Kraft gekostet: Luquon Choice stand stolze 41:30 Minuten auf dem Feld, Dorian Pinson 39:24 Minuten.

26.01.2019 19:30 Uhr Nürnberg Falcons BC ROSTOCK SEAWOLVES

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Nächster und letzter Heimauftritt für die Nürnberg Falcons im Januar. Mit den ROSTOCK SEAWOLVES kommt das dritte Top 3-Team innerhalb von nicht einmal zwei Wochen nach Mittelfranken. Nach dem grandiosen Heimsieg gegen Hamburg am vergangenen Mittwoch wird die Halle am Airport Nürnberg also erneut in eine Basketballhalle verwandelt. Daraus dann einen Hexenkessel werden zu lassen, obliegt dann ganz den Spielern und den Fans und zwar am Samstag ab 19.30 Uhr.

26.01.2019 19:30 Uhr PS Karlsruhe LIONS – Artland Dragons

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Die Artland Dragons gastieren am Samstag in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA bei den PS Karlsruhe LIONS, die acht der letzten zehn Spiele für sich entscheiden konnten und derzeit zu den heißesten Teams der Liga zählen. Tip-Off in der Karlsruher Europahalle ist um 19:30 Uhr.

26.01.2019 20:00 Uhr Tigers Tübingen TEAM EHINGEN URSPRING

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Am Samstag (20 Uhr, Paul Horn-Arena) empfangen die Tigers Tübingen beim Heim-Debüt des neuen Cheftrainers Georg Kämpf einen schwäbischen Rivalen, mit dem sie noch eine Rechnung offen haben: Im Hinspiel unterlagen die Raubkatzen mit 91:104 beim TEAM EHINGEN URSPRING. Scharfschütze Seger Bonifant war dabei mit 39 Punkten und neun getroffenen Dreiern nicht zu stoppen.

27.01.2019 17:00 Uhr Hamburg Towers – MLP Academics Heidelberg

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Eine doppelte Chance auf Wiedergutmachung bietet sich den Hamburg Towers am 20. Spieltag. Zum einen kann der Tabellenzweite die ärgerliche Niederlage am Mittwoch in Nürnberg vergessen lassen, zum anderen Revanche für die deutliche 70:85-Hinspielpleite an den MLP Academics Heidelberg nehmen. Einfacher gesagt als getan. Der gastierende Tabellenvierte wird die Mannschaft von Headcoach Mike Taylor am Sonntag, 27. Januar, um 17 Uhr in der edel-optics.de Arena vor eine gewaltige Herausforderung stellen.

27.01.2019 18:00 Uhr Baunach Young Pikes – RÖMERSTROM Gladiators Trier

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Nach dem tollen Duell mit dem Tabellenführer NINERS Chemnitz am letzten Wochenende steht erneut ein Heimspiel für die Young Pikes in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA auf dem Programm. Am Sonntag um 18 Uhr sind die RÖMERSTROM Gladiators Trier zu Gast in der heimischen Graf-Stauffenberg-Halle.

Uni Baskets Paderborn verstärken sich für Endphase der Saison

Uni Baskets Paderborn verstärken sich mit US-Amerikaner Darnell Foreman

Die Uni Baskets Paderborn haben nach der Hiobsbotschaft mit der schweren Verletzung und dem gleichbedeutenden Saisonaus für Grant Benzinger schnell reagiert: Mit dem 23-jährigen US-Amerikaner Darnell Foreman verpflichteten die Verantwortlichen einen Point Guard, der mehr als nur ein Ersatz für Benzinger sein soll

Der aus Camden, New Jersey/USA, stammende Foreman bringt 77 Kilogramm auf die Waage und ein Gardemaß von 1,85 mit sich. Seine ersten Basketballerfahrungen sammelte er an der Pitman High School, New Jersey. Anschließend wechselte Foreman zu den Pennsylvania Quakers, dem renommierten College Team der University of Pennsylvania, USA. Dort entwickelte er sich im Laufe von vier Spielzeiten in der „Ivy League“ zum absoluten Schlüssel- und Führungsspieler mit herausragenden Qualitäten im offensiven und defensiven Bereich.

„Mit Darnell haben wir einen echten Point Guard verpflichtet, der uns besonders in der Spielorganisation und auch in der Defense helfen wird“, zeigt sich Coach Uli Naechster von Foremans Qualitäten überzeugt. „Wir haben uns bewusst dagegen entschieden, einen 1-zu-1-Ersatz für den verletzten Grant Benzinger zu suchen. Auf dessen Position müssen und werden jetzt andere Spieler aus unserem Kader mehr Verantwortung übernehmen.“

Die Uni Baskets Paderborn bedankten sich im Hinblick auf den Neuzugang besonders für das Engagement ihrer Sponsoren: „Ohne deren schnelle Unterstützung hätten wir diesen Transfer finanziell nicht umsetzen können“, betonte Geschäftsführer Dominik Meyer.

Die Uni Baskets haben an den nächsten beiden Spielwochenenden bei den EBBECKE WHITE WINGS Hanau und den Karlsruhe LIONS zwei wichtige Auswärtspartien vor der Brust. Am 9. Februar 2019 steht das nächste Heimspiel gegen die RÖMERSTROM Gladiators Trier an.

 

(Uni Baskets Paderborn)

ProA – Rückblick – Spieltag 19

Bemerkenswert war am 19. ProA Spieltag unter Anderem die Leistung der Baunach Young Pikes, die gegen den unangefochtenen Tabellenführer alles in die Waagschale warfen und letztendlich 73:76 denkbar knapp den  Kürzeren ziehen mussten. Erwähnenswert war ebenfalls der Sieg der White Wings die jetzt zum 2. mal hintereinander triumphierten und somit wichtige Schritte Richtung Klassenerhalt machen.

Spieltag 19

19.01.2019 19:00 Uhr Baunach Young PikesNINERS Chemnitz 73:76

Einen harten Kampf lieferten die Baunach Young Pikes in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA dem Tabellenführer Niners Chemnitz. Am Ende unterlagen sie vor 950  Zuschauern unglücklich mit 73:76, können aber mit einem positiven Gefühl in die letzten elf Partien der Saison gehen.

19.01.2019 19:00 Uhr Phoenix HagenEBBECKE WHITE WINGS Hanau 76:82

In der ersten Halbzeit schlugen die Feuervögel sich gut, die White Wings dominierten jedoch die zweite Hälfte und die Overtime. Am 19. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA unterliegt Phoenix Hagen den Ebbecke White Wings Hanau 76:82 (44:36).

19.01.2019 19:30 Uhr Uni Baskets PaderbornHamburg Towers 89:98

Die Uni Baskets haben trotz einer starken Leistung gegen die Hamburg Towers 89:98 verloren. Zur Pause führten die Paderborner vor lautstarken 1402 Zuschauern im Sportzentrum Maspernplatz mit 43:39, mussten sich nach dem Seitenwechsel aber der enormen individuellen Qualität des Tabellenzweiten beugen.

19.01.2019 19:30 Uhr VfL Kirchheim KnightsNürnberg Falcons BC 68:62

Nach zwei knappen Auswärtsniederlagen gegen Rostock und Hamburg, fahren die Zweitligabasketballer der Kirchheim Knights im ersten Heimspiel den ersten Sieg des neuen Kalenderjahres ein. In einem kampfbetonten und defensivorientierten Spiel sorgt Rohndell Goodwin mit 26 Punkten für offensive Entlastung. Durch den Sieg klettern die Ritter in der Tabelle auf Platz zehn.

19.01.2019 19:30 Uhr ROSTOCK SEAWOLVES FC Schalke 04 Basketball 84:82

Die ROSTOCK SEAWOLVES haben das fünfte Spiel in Folge gewonnen und ihren dritten Tabellenplatz in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA verteidigt. Vor 3.336 Zuschauern feierten die Wölfe am AOK-Spieltag in der StadtHalle Rostock einen dramatischen 84:82-Sieg nach Verlängerung gegen den FC Schalke 04 Basketball. Yannick Anzuluni entschied die Partie mit einem Dreipunktewurf 1,6 Sekunden vor Ende der Overtime. Terrell Harris war mit 23 Punkten erfolgreichster Korbjäger der Rostocker.

19.01.2019 20:00 Uhr RÖMERSTROM Gladiators TrierArtland Dragons 91:78

Das war wichtig! Gegen den direkten Tabellennachbarn, die Artland Dragons, feierten die RÖMERSTROM Gladiators Trier am Samstagabend einen überzeugenden 91:78-Heimsieg. Top Scorer der Trierer war mit 26 Punkten einmal mehr Jermaine Bucknor. Doch im Mittelpunkt stand nach der Schlusssirene ein Anderer.

20.01.2019 17:00 Uhr TEAM EHINGEN URSPRINGPS Karlsruhe LIONS 93:72

Das TEAM EHINGEN URSPRING hat 93:72 gegen die Lions aus Karlsruhe gewonnen. Die Lions kamen als heißestes Team nach Ehingen und fahren mit der ersten Niederlage nach acht siegreichen Partien wieder nach Hause. Erneut war das TEAM EHINGEN URSPRING stark genug einen vermeintlichen Favoriten zu bezwingen. Durch eine tolle Leistung an beiden Enden des Feldes holten sie sich den elften Erfolg der Saison und fünften Tabellenplatz.

20.01.2019 17:00 Uhr MLP Academics HeidelbergTigers Tübingen 88:73

Letztendlich gewinnen die MLP Academics Heidelberg verdient mit 88-73 gegen die TIGERS Tübingen. Vor allem die ausgeglichene Leistung mit 6 Spielern im zweistelligen Punktebereich sorgten für den nächsten Heimerfolg.

Austin Arians wird ein Schalker

Die Basketballer des FC Schalke 04 reagieren auf den Abgang von Mamadou Gueye und verpflichten den US-Amerikaner Austin Arians. Der 25-jährige Forward erhält einen Vertrag für den Rest der Saison 2018/2019 und wird der letzte Neuzugang in dieser Spielzeit sein.

Das letzte Puzzlestück im Kader der Schalker Basketballer ist gefunden. Der US-Amerikaner Austin Arians komplettiert die Mannschaft von Trainer Raphael Wilder und ersetzt den abgewanderten Mamadou Gueye. Aufgrund von unterschiedlichen Vorstellungen von der künftigen Zusammenarbeit, trennten sich der S04 und Kanadier Gueye einvernehmlich und lösten den bestehenden Vertrag auf. Nun gelang es den Verantwortlichen der Königsblauen mit Austin Arians kurzfristig Ersatz zu verpflichten. Arians ist ein gefährlicher Distanzschütze, der auf den Positionen Drei und Vier eingesetzt werden kann und den Knappen mit seiner Erfahrung sofort weiterhelfen soll.

Austin wurde am 12. August in Stoughton, Wisconsin (USA) geboren und entspringt aus einer echten Basketball-Familie. Bereits sein Vater spielte am St. Norbert College Basketball und auch seine Mutter war am Loyola College in Chicago aktiv. Zunächst spielte Austin an der Edgewood Highschool, bevor er auf die University of Milwaukee ging. Dort erzielte er für die Milwaukee Panthers im Schnitt 11,5 Punkte, bevor er zur Wake Forrest University, einem der besten Collegeteams der USA, wechselte. Bei den Demon Deacons glänzte er mit einer Dreierquote von 42,7 Prozent.

Seine erste Profistation fand er beim BC Khimik Yuzhny in der ukrainischen Superleague. Für die Ukrainer erzielte er in 37 Liga-Spielen durchschnittlich 12,5 Punkte und 4 Rebounds. Seine Dreierquote lag bei starken 37,4 Prozent. Mit seinem Team zog er in das Halbfinale der Superleague ein und nahm außerdem am FIBA Europe Cup teil. Dort lieferte Arians in 8 Spielen im Schnitt 8,0 Punkte und 4,4 Rebounds ab. Zuletzt spielte er für Prienu Skycop in Litauen und verließ den Erstligisten im November.

Erfahrung auf höchstem Niveau

Raphael Wilder informierte sich vorab gründlich über seinen Neuzugang und telefonierte unter anderem mit Arians ehemaligem Trainer in Khimik. „Uns war wichtig, einen erfahrenen Spieler und keinen Rookie zu verpflichten. Austin Arians hat eine überragende College-Karriere hinter sich. In Wake Forrest hat er in einer der besten Conferences, gemeinsam mit tollen Spielern gespielt. Dort war er Starter, bevor er dann zu Khimik, einem der Top-3-Teams der Ukraine gegangen ist. Auch da war er Starter und hat seine Qualitäten als Werfer unter Beweis gestellt. Er ist ein Spieler mit sehr hohem Basketball-IQ, daher gehen wir davon aus, dass er kaum Eingewöhnungszeit benötigt“, so der Coach über seinen neuen Schützling.

Abteilungsleiter Tobias Steinert: „Mit Austin Arians haben wir einen Spieler verpflichtet, der bereits als Profi in der Ukraine gespielt hat und sogar Erfahrungen im Europe Cup vorweisen kann. Trotz seines jungen Alters verfügt er also über reichlich Erfahrung auf höchstem basketballerischen Niveau, die uns im Endspurt um den Klassenerhalt weiterhelfen wird.“

 

Letzter Neuzugang in dieser Saison

Da die maximale Anzahl an zu vergebenen Spielerlizenzen mit diesem Transfer erreicht ist, wird Arians der letzte Neuzugang in dieser Saison sein. „Wir sind mit der Kaderplanung durch, Austin erhält den letzten Spot, den wir von der Liga aus vergeben können. Daher haben wir uns nach dem Abgang von Mamadou Gueye für einen Amerikaner entschieden, statt einen weiteren Deutschen zu holen. Ich bin überzeugt davon, dass uns Austin mit seiner Erfahrung und seinen hochprozentigen Dreierwürfen weiterhelfen wird“, so Steinert.

Direkt nach seiner Ankunft in Deutschland reiste Arians gemeinsam mit seinem neuen Team nach Rostock und schaute sich das Duell gegen die Seawolves bereits von der Bank aus an. Die Verantwortlichen der Knappen arbeiten mit Hochdruck an den notwendigen Formalitäten, damit Austin bereits am kommenden Mittwoch (23.01.) gegen Phoenix Hagen auflaufen kann.

 

(FC Schalke 04 Basketball)

ProA – Vorschau Spieltag 19

Das neue Impulse schnell positiven Einfluss haben können wurde diese Saison schon mehrmals bewiesen, Beispiele aus jüngerer Vergangenheit wären da Neuverpflichtungen der PSK LIONS oder der Jarekious Bradley-Transfer der Hanauer vor wenigen Tagen, vielleicht bringt gerade so ein Tapetenwechsel jetzt in Tübingen die Tigers wieder auf die Gewinnerstraße.

Die Tübinger werden die neuen Reize aus dem Trainerwechsel in Energie umwandeln und diese direkt auf dem Court umsetzen müssen, denn der Spielplan der ProA ruht nicht und der 19. Spieltag steht unmittelbar vor der Tür.

Aktuelle Wettquoten der ProA auf

 

 

Spieltag 19

19.01.2019 19:00 Uhr Baunach Young Pikes – NINERS Chemnitz

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Am Samstag (19 Uhr) haben es die Baunach Young Pikes in der Bamberger Stauffenberg-Halle mit keinem Geringeren als dem aktuellen Tabellenführer der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA zu tun. Die NINERS Chemnitz sind momentan das Maß aller Dinge in der Liga und dürften auch ein heißer Kandidat auf den Aufstieg in die easycredit BBL sein.

19.01.2019 19:00 Uhr Phoenix HagenEBBECKE WHITE WINGS Hanau

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Der 19. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA steht vor der Tür und Phoenix Hagen wäre bereit für den ersten Sieg des neuen Jahres. Am Samstag, 19. Januar, tritt das Team von Headcoach Chris Harris um 19 Uhr gegen die Ebbecke White Wings Hanau in der Krollmann Arena an.

19.01.2019 19:30 Uhr Uni Baskets PaderbornHamburg Towers

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Die Uni Baskets empfangen am Samstagabend (19.30 Uhr) die Hamburg Towers im Sportzentrum Maspernplatz. Gegen den Tabellenzweiten streben die Paderborner den zweiten Heimsieg des Jahres an. Allerdings weiß Headcoach Uli Naechster um die Schwere der Aufgabe: „Hamburg ist eines der besten Teams der Liga. Für uns muss alles passen, damit wir gegen sie bestehen können, wir sind aber nicht chancenlos.“

19.01.2019 19:30 Uhr VfL Kirchheim KnightsNürnberg Falcons BC

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Nach einer Serie von Auswärtsspielen kehren die Kirchheim Knights am kommenden Samstag zurück in die Sporthalle Stadtmitte. Gegen den Tabellennachbarn aus Nürnberg stellt sich für beide Teams die Frage, in welche Richtung die Teams ihren Blick richten müssen. Nur durch einen Sieg können die Mannschaften den Anschluss an die Playoff Plätze halten. Bei einer Niederlage wird der Blick wohl auch auf die hinteren Tabellenplätze gerichtet werden müssen.

19.01.2019 19:30 Uhr ROSTOCK SEAWOLVES – FC Schalke 04 Basketball

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Die ROSTOCK SEAWOLVES empfangen am Samstag, den 19. Januar, um 19:30 Uhr den FC Schalke 04 Basketball in der StadtHalle Rostock. Die Partie, zu der über 3.000 Zuschauer erwartet werden, wird präsentiert vom Premium Gesundheitspartner AOK Nordost

19.01.2019 20:00 Uhr RÖMERSTROM Gladiators Trier – Artland Dragons

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Im Rahmen des 19. Spieltags der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA treffen die Artland Dragons am kommenden Samstag um 20:00 Uhr auswärts auf die RÖMERSTROM Gladiators Trier. In der Arena Trier will das Team von Cheftrainer Florian Hartenstein nicht nur am direkten Tabellennachbarn vorbeiziehen, sondern auch Revanche für die 87:88-Hinspielnierlage nehmen.

20.01.2019 17:00 Uhr TEAM EHINGEN URSPRING – PS Karlsruhe LIONS

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8 Spiele 8 Siege, so lautet die Bilanz der PSK LIONS aus den letzten Wochen, Zahlen die einschüchtern könnten aber das TEAM EHINGEN URSPRING spielt selbst eine starke Saison und ist gerade vor heimischen Publikum schwer zu schlagen. Das Team in Green ist also vor den Löwen gewarnt, wird aber trotzdem selbstsicher auftreten. Denn auch die Ehinger haben selbst eine kleine Erfolgsserie zu verteidigen (3-0).

20.01.2019 17:00 Uhr MLP Academics HeidelbergTigers Tübingen

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Erik Dordal mit 21 Punkten, 7 Dreier, Kevin Burleson mit 19 Punkten und 8 Assists Stefan Fahrad mit 19 Punkten und 8 Rebounds. Wer kann sich noch an diese Spieler erinnern? Es sind wohl nur die alt eingesessenen unter den Heidelberger Zuschauern. Es war die Saison 2003/2004, als Tübingen das letzte Mal im Olympiastützpunkt zu einem Pflichtspiel antrat. Der spätere Aufsteiger SV 03 Tübingen wurde mit 92-72 nach Hause geschickt und kassierte damit eine Niederlage, die den Heidelbergern gerne im Gedächtnis bleibt.