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TV-Polizist Torsten „Toto“ Heim im Interview

Kultcop Torsten „Toto“ Heim, bekannt aus der TV-Serie „Toto & Harry“, stattete den Giants beim Heimspiel gegen die s.Oliver Baskets Würzburg einen Besuch ab. Im Interview spricht „Toto“ über die Bayer Giants Leverkusen, seine Begeisterung für den Basketball und sein soziales Engagement.

Toto, du warst am Sonntag zum Spiel gegen Würzburg erstmals bei einem Spiel der Bayer Giants in der Smidt-Arena. Wie kam der Kontakt mit den Giants überhaupt zustande?

Torsten „Toto“ Heim: Ich habe Trainer, Spieler und Verantwortliche beim Benefiztag des Kinderschutzbundes Köln im Sommer kennengelernt. Und Bayer Leverkusen hat im Basketball natürlich einen großen Namen. Ich habe die früheren Glanzzeiten des Vereins mit den unzähligen deutschen Meisterschaften in den 70ern, 80ern und 90ern natürlich als sportbegeisterter Fan mitverfolgt, genauso wie ich das Sportgeschehen heute noch intensiv verfolge.

Was begeistert dich genau am Basketball?

Toto“ Heim: Ich muss erst mal sagen, dass ich früher schon mit viel Freude in der Schulmannschaft Basketball gespielt habe. Ich habe durchaus ein Herz für den Basketball. Im Mannschaftssport finde ich generell den Teamgeist sehr wichtig – und diesen gelebten Zusammenhalt liebe ich. Häufig geht es nur mit einem guten Teamgeist, der Erfolg kommt dann früher oder später automatisch. Im spannenden Spiel gegen Würzburg hat man es sehr gut sehen können: Es sind meistens Nuancen, die so ein Spiel entscheiden. Gegen so eine starke Mannschaft wie Würzburg, die sehr gute Spieler in ihren Reihen haben, kannst Du als Außenseiter nur etwas erreichen, wenn Du einen guten Zusammenhalt hast. Die Giants haben sich gegenseitig super angefeuert, eine tolle Defense gespielt und sich während des Spiels positiv entwickelt. Deswegen wurde das Spiel am Ende ganz knapp. Hinten raus hat sich Würzburg meiner Meinung nach zu sicher gefühlt und wurde am Ende nicht ohne Grund nervös. Wenn die Giants in ein, zwei Szenen cleverer gespielt hätten, wäre Würzburg nochmal ganz schön ins Schwimmen geraten. Schade, dass es dann doch nicht ganz zum Sieg gereicht hat.

Wie hast Du die Atmosphäre in der Smidt-Arena wahrgenommen?

Toto“ Heim: Die Stimmung war toll und sehr friedlich. Herausheben möchte ich vor allem die familiäre Atmosphäre, die man woanders nicht vorfindet. Das verbindet und dadurch identifizieren sich viele Leute mit dem Verein – so soll es sein. Zudem ist die Arena wirklich sehr schön. Alles in allem hat das Zuschauen viel Spaß gemacht. Ein großer Dank geht insbesondere an die vielen ehrenamtlichen Helfer, die einfach jeder Sportverein braucht. Es haben sich alle fantastisch um mich und die anderen Gäste gekümmert. Dennoch hätte ich mir für so ein Spitzenspiel gegen Würzburg noch mehr Zuschauer gewünscht. Würzburg ist ja schließlich keine unbekannter Gegner.

Die Bayer Giants sind bekannt für ihre gute Jugendarbeit. Auch dir ist die Jugend sehr wichtig. Du engagierst dich sozial sehr stark für die Kids…

Toto“ Heim: Richtig, das liegt mir sehr am Herzen. Ich bin unter anderem Botschafter des Kinderhospiz Mitteldeutschland und der deutschen Kinderhospiz- und Familienstiftung und mache viele ehrenamtliche Dinge für die Kinder und Jugendlichen. Aus dem einfachen Grund: Die Kinder und Jugendlichen sind unsere Zukunft. Wir müssen Vorbilder sein, die Kinder heranführen, damit sie ihren Weg gehen. Gerade der Sport ist ganz wichtig – als Ausgleich und als Ventil in der Pubertät. Das Training im Team ist gut, um in der Gruppe zu lernen. Wenn ich da ein paar Kids mitziehe, ist das toll. Die Jugend muss deshalb gezielt herangeführt und gefördert werden. Erst recht in einem Sportverein. Da muss man auf die Jugend setzen. Und ich bin mir sicher: Jugendarbeit wird immer belohnt – im Sport und bei sozialen Engagements. Die Giants machen daher genau das Richtige, wenn ich sehe, wie viele Spieler der ersten Mannschaft aus der eigenen Jugend kommen.

Toto & Lionel

Toto & Lionel

(Bayer Giants Leverkusen)

NINERS CHEMNITZ beurlauben Cheftrainer Felix Schreier

Felix Schreier

Felix Schreier

Nach intensiven Gesprächen und einer ausführlichen Analyse der sportlichen Situation haben die NINERS CHEMNITZ beschlossen, Headcoach Felix Schreier zu beurlauben. Diese Entscheidung fiel sämtlichen Beteiligten sehr schwer. Felix Schreier ist Chemnitzer, im Verein groß geworden und übernahm 2011 als jüngster ProA-Trainer aller Zeiten mit erst 22 Jahren den Chefposten auf der NINERS-Bank. Die umfassende und klare Bewertung der aktuellen sportlichen Situation sowie eine Analyse der Entwicklung der vergangenen Jahre haben den Chemnitzer Vereinsvorstand und die Gesellschafter der NINERS GmbH nun aber dennoch zu diesem Schritt bewogen. Sämtliche Entscheidungsträger danken Felix Schreier für die in Chemnitz geleistete Arbeit und wünschen ihm auf seinem beruflichen wie privaten Weg alles erdenklich Gute für die Zukunft. Der bisherige Assistenztrainer Kai Buchmann wird mit sofortiger Wirkung die sportliche Leitung des Chemnitzer Zweitligateams übernehmen, das momentan mit der Bilanz von einem Sieg und vier Niederlagen auf dem 14. Tabellenplatz der ProA rangiert.

TERMIN: NINERS CHEMNITZ vs. rent4office Nürnberg, Samstag, 25.10.2014, 19 Uhr, R.-Hartmann-Halle

(NINERS CHEMNITZ)

 

Rückblick ProA Spieltag 5

Nach dem 5. Spieltag sind Würzburg und Essen weiterhin ungeschlagen. Die Hamburg Towers feierten am Sonntag Heimpremiere und konnten dies mit ihrem ersten Heimsieg in der Vereinsgeschichte krönen. Für Ehingen und Cuxhaven sieht es am Tabellenende weiterhin schlecht aus.

18.10.2014 19:00 Uhr NINERS CHEMNITZMLP Academics Heidelberg 79:82

Drittes Heimspiel der Saison, zum dritten Mal ging es in die Verlängerung, wo Chemnitz allerdings schon zum zweiten Mal das schlechtere Ende für sich hatte. Vor 1.738 Zuschauern unterlagen die NINERS am Samstagabend in der Richard-Hartmann-Halle den MLP Academics Heidelberg mit 79:82 (31:40, 70:70). Die Partie lebte in erster Linie von der Spannung und Dramatik, bewegte sich sportlich aber allenfalls auf mittelmäßigem Niveau. „Beiden Teams sind viele Fehler unterlaufen, was Heidelberg gegen Spielende dann jedoch minimieren und so verdient die Punkte mitnehmen konnte“, musste NINERS-Headcoach Felix Schreier eingestehen.

18.10.2014 19:00 Uhr s.Oliver BasketsRASTA Vechta 101:67

Relive

Fünftes Spiel, fünfter Sieg für den Spitzenreiter der ProA: Im Topspiel gegen Mit-Absteiger RASTA Vechta dominierten die s.Oliver Baskets vor 3.082 begeisterten Zuschauern in der s.Oliver Arena nach der Pause die Partie und gewannen auch in der Höhe verdient mit 101:67 (45:38). Gleich sieben Würzburger trugen sich zweistellig in die Scorerliste ein. Beste Baskets-Werfer waren Jason Dourisseau mit 17 und Scharfschütze Sebastian Betz (4 von 4 Dreier) mit 16 Punkten.

18.10.2014 19:30 Uhr Bike-Cafe Messingschlager BaunachCuxhaven BasCats 103:65

Im zweiten Heimspiel der Saison gelang den Baunachern ein überaus deutlicher Erfolg gegen das Team aus Cuxhaven. Nur im ersten Viertel konnten die Niedersachsen dagegen halten, ehe das Team von Trainer Ivan Pavic das Spielgeschehen vollauf im Griff hatte und den Vorsprung immer weiter ausbauen konnte. Dabei war vor Spielbeginn lange unklar, mit welcher Mannschaft die Grün-Weißen gegen die BasCats antreten können. Anthony Lee kämpfte die ganze Woche mit Wadenproblemen und war zu allem Überfluss am Mittwoch im Training auch noch umgeknickt. Am Spieltag kamen dann auch noch massive Rückenschmerzen dazu, so dass ein Einsatz lange unklar war. Der sehr guten Arbeit von Physiotherapeut Thorsten Heyd war es zu verdanken, dass Lee trotzdem auflaufen konnte und mit 19 Punkten sogar noch Topscorer der Partie war.

18.10.2014 19:30 Uhr ETB Wohnbau Baskets EssenOeTTINGER Rockets Gotha 76:58

Gegen die Rockets aus Gotha siegten die Essener vor 1876 Zuschauern mit 76 zu 58. In der Tabelle der 2. Basketball Bundesliga bleiben die Baskets damit auf dem zweiten Platz. ETB-Trainer Igor Krizanovic war vor allem von der geschlossenen Teamleistung begeistert: „Alle haben den Ausfall von Christoph Hackenesch kompensiert. Jeder hat um den Ball gekämpft und gespielt, als wäre es das erste Saisonspiel. Wir haben verdient gewonnen.“ Die 5 war am Samstagabend eine magische Zahl. In vier Begegnungen zwischen Essen und Gotha, konnten die Baskets noch nie gewinnen. Es ging aber nicht nur darum, endlich den ersten Sieg gegen die Thüringer zu holen, der ETB wollte unbedingt den fünften Sieg im fünften Saisonspiel holen und schaffte das auch.

18.10.2014 19:30 Uhr VfL Kirchheim KnightsGIESSEN 46ers 77:72

Relive

Nach drei Niederlagen in Serie konnten die Basketballer der Kirchheim Knights am Samstagabend in der Sporthalle Stadtmitte vor ca. 900 Zuschauern den zweiten Heimsieg der noch jungen Saison verbuchen. Dank einer fantastischen Defensivleistung in der zweiten Halbzeit, gewannen die Ritter mit 77:72 gegen den Favoriten und Playoff Kandidaten aus Gießen. Mit 19 Punkten wurde Jordan Wild zum Topscorer auf Kirchheimer Seite. Die Big Plays am Ende machte jedoch Youngster Jannik Lodders.

18.10.2014 19:30 Uhr rent4office Nürnbergfinke baskets 92:73

Am fünften Spieltag der ProA-Saison 2014/2015 konnten die Basketballer von rent4office Nürnberg ihren dritten Saisonsieg einfahren. Gegen Paderborn, eines der Überraschungsteams der bisherigen Spielzeit, erspielte sich die Mannschaft von Coach Ralph Junge im ersten Viertel eine 7-Punkte-Führung, die zur Pause auf 13 Zähler anwuchs. Die Gäste aus Paderborn waren in der zweiten Spielhälfte bemüht, den Rückstand zu verkürzen, mussten sich nach 40 Spielminuten aber mit 92:73 (45:32) geschlagen geben. Durch den Sieg verbesserten sich die Mittelfranken auf Tabellenplatz 5. Topscorer der Partie war Stephan Haukohl mit 23 Punkten.

19.10.2014 16:30 Uhr Science City Jena – TEAM EHINGEN URSPRING 76:59

Relive

Gleich zwei Premieren fanden am Sonntagnachmittag vor 1490 Zuschauern in der Sparkassen-Arena statt. Während die neuen LED-Banden erstmalig zum Einsatz kamen, mit dem riesigen LED-Würfel über dem Parkett perfekt harmonierten, konnte Science City Jena den ersten Heimsieg der Saison feiern. Das Harmsen-Team schlug nach einer kämpferisch ansprechenden Leistung den Tabellenvorletzten aus Ehingen mit 76:59, lag gegen die Schwaben lediglich einmal kurzzeitig in Rückstand. So verhinderte nur das Drei-Punktespiel von Ehingens Patrick Simon zum 4:5 die Bezeichnung eines Start-Ziel-Sieges der Jenaer.

19.10.2014 17:00 Uhr Hamburg TowersBayer Giants Leverkusen 74:64

Was für eine Premiere für den Profi-Basketball in Hamburg: Die Hamburg Towers haben das erste Heimspiel der Vereinsgeschichte mit 74:64 (44:38) gegen die Bayer GIANTS Leverkusen gewonnen. Vor 2.000 Zuschauern (Ausverkauft) sicherte sich die Mannschaft von Cheftrainer Hamed Attarbashi in einer Begegnung auf Augenhöhe den vierten Saisonsieg. In die Geschichtsbücher trug sich US-Amerikaner Will Barnes ein, der nach 34 Sekunden die ersten Zähler für die Gastgeber in der Arena im InselPark einnetzte.

 

 

Die ETB Wohnbau Baskets verstärken sich noch einmal und verpflichten Devin White

Der 26-jährige Forward hat einen Einjahresvertrag unterschrieben und ist schon an diesem Samstag spielberechtigt. Damit wird er beim Kampf um den fünften Sieg im fünften Spiel dabei sein.

Eines seiner Ziele für die nächsten Wochen: „Ich will den Weg, den das Team bisher gegangen ist, weitergehen. Ich bin sehr glücklich über die Chance, in Essen zu spielen. Das ist ein wirklich tolles Team mit einer großartigen Mischung aus erfahrenen, intelligenten und jungen Spielern. Ich bin froh ein Teil davon zu sein.“

Devin White (MLP Academics 13/14)

Devin White (MLP Academics 13/14)

Die letzten zwei Jahre hat Devin White in Heidelberg gespielt. Dort kam er in seinem ersten Jahr auf fast 17 Punkte und sechs Rebounds pro Spiel. Dazu kamen durchschnittlich zwei Blocks und zwei Steals. Im vergangenen Jahr holte Devin White neun Punkte, 5 Rebounds, 2 Steals und 2 Blocks pro Spiel. Damit holen die ETB Wohnbau Baskets einen weiteren erfahrenen ProA-Spieler in den Kader. Trainer Igor Krizanovic ist auf jeden Fall glücklich über diesen späten Transfer: „ Wir haben lange nach einem passenden Forward gesucht. Devin hat viel Erfahrung und hat sich in Deutschland ausreichend bewiesen. Wir sind überzeugt von seinen Qualitäten und hoffen, dass er sich schnell einfindet und die erhoffte Verstärkung wird. Die ersten Trainingseindrücke sind auf jeden Fall sehr gut.“

Devin White wird ab sofort mit der Nummer 35 für die Baskets auflaufen. Die Fans können den Neuzugang zum ersten Mal am Samstagabend im Spiel gegen Gotha sehen. Los geht’s um 19 Uhr 30.

Devin White in Zahlen:
Geburtstag: 5.09.1988
Größe: 2,03 m
Position: Forward
Stats 2013/2014: 9,1 Punkte pro Spiel, 5,2 Rebounds, 2,0 Steals, 1,6 Blocks

 

(ETB Wohnbau Baskets)

Ein neues Wohnzimmer für den Basketball in Hamburg

Im Rahmen einer Pressekonferenz haben die Hamburg Towers einen Ausblick auf den künftigen Basketballstandort Wilhelmsburg gegeben, die Nutzung der Arena im InselPark und erste Partner vorgestellt. Wo vor rund einem Jahr noch Palmen und ein Wasserlauf das Bild der Blumenhalle prägten, wird ab dem kommenden Sonntag um Körbe gekämpft: Die Towers empfangen die Bayer GIANTS Leverkusen zum ersten Heimspiel der Vereinsgeschichte (19.10., 17.00 Uhr). Basketball in Hamburg hat im Wilhelmsburger InselPark eine neue Heimat gefunden.

Der nächste Meilenstein ist erreicht
„Es ist spannend zu sehen, wie fast täglich neue Meilensteine erreicht werden“, freut sich Towers-Geschäftsführer Pascal Roller. Das erste Training der ProA-Mannschaft in der Halle, ausverkaufte Zuschauerränge und nun der erste Sprungball in der Arena. „Vom Bauarbeiter bis zum Mitarbeiter in der Geschäftsstelle arbeiten hier alle rund um die Uhr, damit uns zum ersten Heimspiel eine Punktlandung gelingt.“ Dort werden die Hamburger Basketballer einen ersten Einblick geben, was künftig auf und neben dem Parkett rund um das sportliche Aufeinandertreffen geboten wird. Prominente Hamburger DJs und ein hauseigenes Dance-Team sorgen für Stimmung. Als Gast zum Heimspielauftakt begrüßen die Hamburg Towers Matthias Killing, bekannt als Moderator des Sat.1 Frühstücksfernsehen sowie als Field-Reporter bei Ran für die Champions- und Europa League. Schon im zarten Alter von neun Jahren entdeckte Matthias Killing den Korbsport für sich und ging für den Traditionsclub Brandt Hagen auf erste Dribbel-Experimente. Eingefleischten Basketball-Fans ist Killing bereits ein Begriff, schließlich berichtete der studierte Filmwirtschaftler auch für SPORT1 direkt vom Parkett der Küchengeräte-Liga.


Nachwuchs und Rollstuhlbasketballer ebenfalls in der Arena auf Korbjagd
Den ersten Sprungball in der neuen Halle werden allerdings die Piraten Hamburg durchführen. In der U19-Bundesliga empfängt das Nachwuchsteam der Towers die Hitfeld Sharks zum Stadtderby. Die Partie findet am 19.10. um 14.00 Uhr statt, der Eintritt beträgt 3,00 €. Ab dem 26. Oktober greifen dann auch die Rollstuhlbasketballer der BG Baskets Hamburg in das Geschehen auf dem Parkett der InselPark-Arena ein. Die Bundesliga-Truppe um Cheftrainer Holger Glinicki möchte in Deutschlands höchster Spielklasse die Playoffs erreichen und den paralympischen Gedanken innerhalb der Hansestadt vorantreiben.


Towers präsentieren erste Partner

Zu den ersten Partnern der Hamburg Towers zählen die Sparda Bank Hamburg und der Online-Optiker Edel Optics. „Wir sind stolz und freuen uns, dieses tolle Projekt mit an den Start zu bringen. Wir haben mit unserem Engagement maßgeblich dazu beigetragen, dass Basketball in Wilhelmsburg eine Heimat gefunden hat“, erklärt Konstantin Krüger, Leiter Markenkommunikation bei der Sparda Bank Hamburg. Die Genossenschaftsbank gilt als großer Unterstützer des Hamburger Sports und ist förderndes Mitglied in der Park-Sport-Genossenschaft des InselParks. Unter dem Motto „In your Face“ engagiert sich der moderne Online-Optiker Edel-Optics bei den Towers. „Charakter, Fairness und hohe Leistungsfähigkeit sind Eigenschaften, die Edel-Optics auszeichnen. Die Towers sind regional und überregional ein Sympathieträger, Basketball ist ein Sport mit hoher Lifestyle-Appeal und hier können wir Akzente setzen“, beschreibt Edel-Optics Geschäftsführer Dennis Martens die Motivation für ein Engagement beim ProA-Club aus Hamburg.

 
Der Saisonauftakt der Hamburger Basketball-Teams in der neuen InselPark-Arena

19.10.2014      14.00 Uhr        Piraten Hamburg vs. Hitfeld Sharks (NBBL)
19.10.2014      17.00 Uhr        Hamburg Towers vs. Bayer GIANTS Leverkusen (ProA)
26.10.2014      14.00 Uhr        BG Baskets Hamburg vs. Mainhatten Skywheelers (Rollstuhlbasketball-Bundesliga)

(Hamburg Towers)

Vorschau ProA Spieltag 5

Am Samstag um 19 Uhr messen sich die BBL-Absteiger Würzburg und Vechta. Die s.Oliver Baskets gehen ungeschlagen in die Partie und nehmen gegen die 2-2 Bilanz von Vechta die Favoritenrolle ein. Sportdeutschland.TV überträgt die Partie via Livestream! Weiterhin werden die Partien von Essen vs. Gotha, Kirchheim vs. Gießen sowie Jena vs. Ehingen gezeigt.

18.10.2014 19:00 Uhr NINERS CHEMNITZMLP Academics Heidelberg

Diesen Samstag empfangen die NINERS CHEMNITZ um 19 Uhr die MLP Academics Heidelberg in der Richard-Hartmann-Halle. Beim fünften Spiel der noch jungen Basketballsaison 2014/15 will die Mannschaft um Headcoach Felix Schreier unbedingt das zweite Erfolgserlebnis feiern. „Wir haben den Heimvorteil auf unserer Seite, können mit komplettem Kader antreten und haben uns viel vorgenommen“, verspricht der 25-jährige Cheftrainer.

18.10.2014 19:00 Uhr s.Oliver Baskets – RASTA Vechta

Livestream

Vier Begegnungen gab es bisher zwischen den s.Oliver Baskets und RASTA Vechta, die Bilanz ist absolut ausgeglichen: In der ProB-Saison 2009/2010 gewann jede Mannschaft zuhause, in der vergangenen Spielzeit in der Beko BBL musste sich die Heimmannschaft in beiden Partien geschlagen geben. Zum ersten Duell in der ProA kommt es am Samstag um 19 Uhr in der Würzburger s.Oliver Arena. Das Spitzenspiel wird in voller Länge ab 18:40 Uhr als kostenfreier Livestream übertragen.

18.10.2014 19:30 Uhr Bike-Cafe Messingschlager BaunachCuxhaven BasCats

Zu Gast in der traditionsreichen Stauffenberghalle ist die Mannschaft der Cuxhaven BasCats, die bisher noch auf ihren ersten Saisonerfolg wartet. Die Truppe um den jüngsten Trainer der Liga, dem 24-jährigen Letten Krists Plendiskis, musste sich dabei unter anderem den beiden Topteams aus Würzburg und Nürnberg geschlagen geben, was so zu erwarten war, doch die beiden Heimpleiten gegen die Hamburg Towers und Science City Jena waren sicher nicht eingeplant.

18.10.2014 19:30 Uhr ETB Wohnbau Baskets EssenOeTTINGER Rockets Gotha

Livestream

Die ETB Wohnbau Baskets wollen noch ein bisschen Höhenluft schnuppern und ihren zweiten Tabellenplatz verteidigen. Der erfolgreichste Saisonstart der Vereinsgeschichte soll mit dem fünften Sieg im fünften Spiel gekrönt werden. Am Samstagabend um 19 Uhr 30 kommt allerdings ein sehr unbequemer Gegner in die Sporthalle „Am Hallo“. Gegen die Rockets aus Gotha haben die Essener in vier Partien noch nie gewinnen können. Mit den eigenen Fans im Rücken und einem bisher ungeschlagenen Team, soll sich das am Samstagabend ändern.

18.10.2014 19:30 Uhr VfL Kirchheim KnightsGIESSEN 46ers

Livestream

Nach den bitteren Niederlagen gegen Heidelberg, Hamburg und Chemnitz, treten die Zweitligabasketballer der Kirchheim Knights am Samstag gegen die Gießen 46ers an. Sowohl das Tabellenbild, als auch die wirtschaftlichen Unterschiede, zeigen Gießen dabei als klaren Favoriten. Doch die bisherige Saison hat gezeigt, das Kirchheim gegen jeden Gegner mithalten kann.

18.10.2014 19:30 Uhr rent4office Nürnbergfinke baskets

So groß die Freude nach dem glücklichen 64:63-Auswärtssieg am vergangenen Wochenende bei RASTA Vechta auch gewesen sein mag, bei rent4office Nürnberg gilt die volle Konzentration dem anstehenden Heimspiel gegen die finke baskets Paderborn. Die beiden Teams trennen auf der Deutschlandkarte rund 500 Kilometer und in der Tabelle der 2. Basketball-Bundesliga nach vier Spieltagen zwei Punkte. Die Mannschaft von Uli Naechster kommt mit drei Siegen und einer Niederlage im Gepäck ins Frankenland und zählt laut Nürnbergs Headcoach Ralph Junge zu den positiven Überraschungen der bisherigen Saison.

19.10.2014 16:30 Uhr Science City Jena – TEAM EHINGEN URSPRING

Livestream

In dem am Sonntag um 16.30 Uhr startenden Duell gegen das Team aus Ehingen/Urspring wollen die Basketballer von Science City Jena endlich ihren ersten Heimsieg einfahren. Die Mannschaft von Trainer Björn Harmsen schaut derzeit zwar auf eine ausgeglichene, dennoch äußerst skurrile Zwischenbilanz von jeweils zwei Siegen sowie zwei Niederlagen zurück. Nachdem die beiden bisherigen Erfolge in fremdem Hallen eingefahren wurden, gingen die zuletzt absolvierten Heimspielen gegen Baunach und Gießen verloren. Mit dem Rückenwind des deutlichen 96:71-Auswärtserfolges am vergangenen Wochenende aus Cuxhaven zurückkehrend, arbeiteten die Jungs von Science City Jena in den letzten Trainingseinheiten akribisch an der Vorbereitung für die Partie gegen den Gast aus der Nähe von Ulm.

19.10.2014 17:00 Uhr Hamburg Towers Bayer Giants Leverkusen

Endlich ist es soweit: Profi-Basketball ist zurück in Hamburg. Am 19. Oktober um 17.00 Uhr bitten die Hamburg Towers die Bayer GIANTS Leverkusen zur Korbjagd auf dem Parkett der InselParkhalle im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg – und das vor ausverkauftem Haus. Bereits rund eine Woche vor dem ersten Heimspiel sind die Tickets für die Begegnung gegen die GIANTS restlos vergriffen. Noch nicht nutzbar sind die beiden Tribünen direkt hinter den Körben, die aus Sicherheitsgründen noch nicht geöffnet sind.

Ralph Junge im Pressegespräch: „Müssen lernen, in schwierigen Phasen die richtigen Entscheidungen zu treffen“

Auch vor dem Heimspiel am kommenden Samstag gegen die finke baskets Paderborn fand wieder ein Pressegespräch in den Räumen von rent4office Nürnberg statt. Neben der schweren Partie gegen das Team von Uli Naechster, kam natürlich auch der überraschende Auswärtssieg bei RASTA Vechta zur Sprache.

Ralph Junge

Ralph Junge

Headcoach Ralph Junge über die Erkenntnisse aus der Partie gegen den Aufstiegsfavoriten Vechta:

„Wir haben beide Halbzeiten über gleich gut verteidigt, in der zweiten Hälfte offensiv aber den Faden verloren. Die Spieler müssen lernen, auch in schwierigen Phasen die richtigen Entscheidungen zu treffen, anstatt mit dem Kopf durch die Wand gehen. Unterm Strich haben wir aber vor allem in der ersten Halbzeit einen großen Schritt nach vorne gemacht.

Über die ausbaufähige Freiwurfquote am letzten Wochenende:

„Es gibt Tage, da fallen diese Würfe einfach nicht. Der Samstag war so ein Tag. Es gibt aber auch Tage, da fällt alles. Klar ist, dass wir das Spiel mit Sicherheit früher entschieden hätten, wenn wir unsere Freiwürfe getroffen hätten.“

Über den Gegner am Samstag, die finke baskets Paderborn:

„Die Saison hat für Paderborn sehr gut begonnen mit einem Auswärtssieg in Gotha. In Chemnitz gab es einen Sieg in der Verlängerung und am letzten Wochenende einen deutlichen Heimsieg gegen Baunach. Das setzt Kräfte frei. Zudem trifft Thomas Bropleh aktuell beinahe alles. Wir müssen defensiv gut arbeiten, um ihn zu stoppen.“

Über mögliche Nachverpflichtungen:

„Wir halten natürlich nach wie vor die Augen offen, werden aber keinen Spieler holen, der nicht ins Mannschaftsgefüge passt. Aktuell ist es schwierig, letztlich kann es aber auch ganz schnell gehen oder eben noch dauern.“

Über die Starting Five am Samstag:

„Im Grunde ist völlig egal, wer startet und das müssen die Spieler auch verstehen. Wir haben bisher fast immer Veränderungen vorgenommen, weil wir der Meinung waren, so bessere Matchups zu haben. Wichtig ist, wer in den entscheidenden Phasen der Partie auf dem Feld steht.“

 

(rent4office Nürnberg)

Interview mit Wes Eikmeier: „Wir werden uns zurückkämpfen“

Wes Eikmeier gab nach mehrwöchiger Verletzungspause gegen Essen sein Debüt. Der US-Boy war auf Anhieb Topscorer der Ehinger Basketballer.

Wes, du hast gegen Essen dein erstes ProA-Spiel für die Steeples gemacht, und das auf Anhieb als Topscorer. Wie geht es dir, wie fühlt es sich nach einer so langen Verletzungspause an, wieder im Team zu stehen?
WES EIKMEIER: Ich habe gemerkt, dass ich noch nicht zu hundert Prozent fit bin, aber ich werde so schnell wie möglich zurückkommen. Teamarzt Dr. Schubert und die Trainer Spöcker und Reinboth haben mir sehr viel geholfen.

Wes Eikmeier

Wes Eikmeier

Was macht der rechte Ellenbogen, der immer noch bandagiert war?
EIKMEIER: Dem Ellenbogen geht es eigentlich ganz gut. Aber mir fehlt noch die Spielpraxis, nachdem ich vier Wochen pausieren musste.

Du hast die ersten drei Spiele von der Bank aus gesehen und im vierten selbst mitgespielt. Was fehlt dem Team Ehingen Urspring noch, um auch mal Spiele zu gewinnen?
EIKMEIER: Es fehlt nicht viel, wir müssen vor allem die kompletten 40 Minuten guten Basketballsport zeigen. Wenn wir das rüberbringen können, dann gewinnen wir auch.

Wie hast du dich sich selbst gesehen in deiner Rolle als Guard und bester Werfer?
EIKMEIER: Die Statistiken können täuschen. Auch für mich gibt es keine Entschuldigung. Angesichts der nervlichen Anspannung und der Tatsache, dass ich lange nicht gespielt habe, war es o.k.

Wie ist die Stimmung im Team Ehingen Urspring nach dieser Niederlagen-Serie?
EIKMEIER: Wir sind jung und hungrig auf den Erfolg. Das Wichtigste ist jedoch, dass wir als Mannschaft zusammenhalten. Wir unternehmen daher auch abseits des Spielefeldes viel zusammen.

Wer war der bisher stärkste Gegner?
EIKMEIER: Ganz klar Würzburg, das für mich der Titelfavorit ist.

Wie findest du das Publikum?
EIKMEIER: Die Ehinger Fans sind fantastisch. Sie können eine Mannschaft erwarten, die nicht aufgibt und die sich zurückkämpfen wird.

 

(TEAM EHINGEN URSPRING)

Neue Kraft: Raphael Dornieden verstärkt Geschäftsstelle!

RASTA Vechta ist auf der Suche nach einem neuen Verantwortlichen für den Bereich Marketing & Vertrieb schnell fündig geworden. Der Vechtaer Raphael Dornieden übernimmt zum 1. Januar 2015 die Aufgabe vom aus dem Amt scheidenden Alexander Müller und kümmert sich ab dann um jegliche Themen des Sponsorings bei RASTA.

Dornieden arbeitet derzeit als „Abteilungsleiter KinderSportClub“ für den mit mehr als 5.000 Mitgliedern größten Verein im Oldenburger Münsterland, den TV Dinklage. Außerdem leitet er derzeit die Koordinierungsstelle Sportverein und Ganztagsschule beim Kreissportbund Vechta. „Raphael war unsere Wunschoption für die freigewordene Stelle. Wir hatten schon länger bezüglich anderer Projekte Kontakt zu ihm und als wir jetzt handeln mussten, war seine Nummer schnell gewählt“, weiß RASTA-Macher Stefan Niemeyer zu berichten. „Unter allen Kandidaten, und es haben sich wirklich jede Menge Personen beworben, hat Raphael das Anforderungsprofil am besten erfüllt. Er wird mit viel Elan an die Aufgabe herangehen und RASTA noch einmal weiterbringen“, ist sich Niemeyer sicher.

Eine Basketball-Vergangenheit hat Raphael Dornieden zwar nicht. Doch der am 8. Dezember 1985 geborene Absolvent des Sportmanagement-Studiengangs der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften ist in der heimischen Sportwelt mehr als Zuhause. Bei den Landesliga-Fußballern des VfL Oythe spielt Dornieden wieder seit 2006, ist mit den Vereinsstrukturen in Vechta und umzu bestens vertraut. „Das Geschehen bei RASTA verfolge ich schon seit Jahren sehr aufmerksam. Vor Jahren war ich mit Freunden auch Samstagabends in der Halle West und habe mir RASTA angeschaut. Und dass die Verantwortlichen jetzt auf mich zugekommen sind, freut mich natürlich sehr“, so Dornieden.

Raphael Dornieden, der mit seiner Freundin in Vechta lebt, arbeitet seit 2011 in Dinklage für den TVD. Der zum nächsten Jahr erfolgende Wechsel in die Geschäftsstelle des Profi-Sportklubs ist für Dornieden nun logische Konsequenz aus Studium und weiterem Werdegang. „Beim TV Dinklage und beim Kreissportbund habe ich eine tolle Zeit, habe dort viele gute Mitarbeiter und auch Freunde gefunden. Als jetzt RASTA auf mich zugekommen ist, musste ich aber nicht allzu lange überlegen. Das Vertrauen, welches mir jetzt die RASTA-Führung entgegenbringt, habe ich schon von Jürgen Hörstmann in Dinklage und so natürlich auch beim KSB erfahren. Dafür bin ich sehr dankbar und werde die kommenden Wochen und Monate noch mit vollem Einsatz für meine Arbeitgeber da sein und die Abteilungen für den Wechsel so gut wie nur irgend möglich vorbereiten“, verspricht Dornieden.

Bis Ende des Jahres und der Übernahme Raphael Dorniedens wird Thomas Zubrägel Ansprechpartner in allen Fragen des Sponsorings bei RASTA Vechta sein. Ihn erreichen aktuelle Partner oder an einem am Sponsoring beim „geilsten Club der Welt“ interessierte Unternehmen per eMail unter thomas.zubraegel@rasta-vechta.de.

(RASTA Vechta)

Zwei neue Gesichter für Science City Jena

Gleich zwei neue Gesichter konnte Science City Jena im Verlauf der vergangenen Trainingswoche begrüßen. Mit den Verpflichtungen der beiden US-Amerikaner Jordan Henriquez und Brady Morningstar legten die Saalestädter in ihrer Kaderplanung noch einmal prominent nach, vergrößerten ihre Rotation auf zwei wichtigen Positionen. Während der 25-jährige Jordan Henriquez mit dem Gardemaß von 2,11m über die erforderlichen Zentimeter der Center-Position verfügt, unterschrieb mit Brady Morningstar ein NCAA-Champion aus der College-Saison 2008.

Brady Morningstar  & Jordan Henriquez

Brady Morningstar & Jordan Henriquez

„Ich bin nach Jena gekommen um Spiele zu gewinnen, will mit Science City eine erfolgreiche Saison absolvieren“, sagte der in Queens, N.Y. aufgewachsene Jordan Henriquenz mit seiner tiefen „Joe-Cocker-Stimme“. Dass dabei ausgerechnet ein ehemaliger Gegenspieler aus College-Tagen der Zulieferer seiner zukünftigen Anspiele sein wird, darf durchaus in die Kategorie Kuriosum eingeordnet werden. Brady Morningstar, als Absolvent der Universität von Kansas und Spieler der Jayhawks auf eine äußerst erfolgreiche Basketball-College-Karriere zurückblickend, freut sich auf das Zusammenspiel mit seinem ehemaligen Gegenspieler in Jenas Basketball-Kader. „Wenn ich mich richtig erinnere hat Jordan mit Kansas State am College ausnahmslos jedes Duell gegen unsere Jungs verloren“, sagt Morningstar, der sich diesen einen Seitenhieb inklusive eines breiten Grinsens nicht verkneifen konnte. „Gut, dass wir jetzt auch mal in einer Mannschaft zusammenspielen. Jetzt werden wir unsere Spiele gemeinsam gewinnen“, sagt der 28-Jährige. Henriquez nickt, muss zustimmen. „Ja, da sahen wir mit Kansas State selten gut aus“.

Beide Spieler besitzen bereits Europa-Erfahrung, machten ihre ersten Schritte auf dem alten Kontinent jeweils in der Finnischen „Korisliiga“. Während Morningstar für Tapiolan Honka Espoo auf Korbjagd ging befindet sich in der Vita von Henriquez der Eintrag Joensuun Kataja Basket, eines von etlichen namenlosen Teams in der dennoch qualitativ keineswegs zu unterschätzenden nordeuropäischen Liga. Zuletzt im Summerleague-Team der New York Knicks stehend, reichte es bei Jordan Henriquez als ehemaligen Houston Rocket für keinen Garantievertrag. Der Weg nach Europa war damit vorgezeichnet. Ähnlich verhielt es sich beim hochprozentig aus der Distanz werfenden Morningstar. Während Henriquez beim Jenaer Sieg in Cuxhaven bereits Spielpraxis sammeln konnte, in knapp 13 Minuten vier Punkte, fünf Rebounds und zwei Blocks kam, saß Morningstar zunächst nur in Jenaer Teamkleidung auf der Bank. Das soll sich zum nächstem Pflichtspiel ändern.

So wird Trainer Björn Harmsen in den nächsten Tagen primär damit beschäftigt sein, neben der Vorbereitung auf den kommenden Gegner seine beiden neuen Akteure in das Teamgefüge von Science City zu integrieren, bevor am Sonntag um 16.30 Uhr gegen Ehingen in der Sparkassen-Arena der Ball in die Luft geworfen wird. Schließlich wollen Jenas Riesen endlich den ersten Heimsieg der Saison einfahren.

(Science City Jena)