Schlagwortarchiv für: ProB

Nigel Pruitt verstärkt Baskets Juniors

23-Jähriger kommt von Regionalligist Westerstede

Die Baskets Juniors/Oldenburger TB haben ihren Kader für die kommende Saison in der ProB noch einmal verstärkt. Mit Nigel Pruitt konnte ein auf beiden Forward-Positionen variabel einsetzbarer Spieler verpflichtet werden, der in den vergangenen beiden Spielzeiten jeweils für den Kooperationspartner TSG Eagles Westerstede auf dem Parkett stand.

Die Oldenburger hatten Pruitt so bereits über einen längeren Zeitraum beobachten können, zumal der Forward in der vergangenen Spielzeit auch regelmäßig an den Trainingseinheiten des ProB-Ligisten teilgenommen hatte. Daher sind die Baskets Juniors sicher, mit Pruitt einen passenden Baustein im Teamgefüge gefunden zu haben, wie Head Coach Artur Gacaev bestätigt:

„Wir hatten in der vergangenen Saison die Gelegenheit, Nigel in den Trainingseinheiten und neben dem Parkett kennenzulernen. Nachdem Nigel im Sommer in der Region geheiratet hat und seine Zukunft hier sieht, war für uns klar, dass wir ihn im Team haben wollen. Er passt sportlich und charakterlich hervorragend in die Mannschaft.“

Pruitt, der seine College-Zeit an der Kennesaw State University verbracht hatte, spielte in den vergangenen beiden Jahren jeweils für die TSG Eagles Westerstede in der ersten Regionalliga und legte dabei herausragende Statistiken auf. In der Saison 2016/2016 erreichte Pruitt 20,2 Punkte, 6,4 Rebounds und 3,1 Steals im Schnitt und traf 47 Prozent seiner Dreierversuche. Im vergangenen Jahr steigerte sich der Forward, der in Oldenburg die Trikotnummer 1 trägt, dann auf 21,4 Punkte, 10,5 Rebounds und 3,3 Steals pro Partie und war mit einer Dreierquote von 40,4 Prozent weiterhin herausragend.

„Wir haben bisher auf einen Ausländer im Team verzichtet, kamen dabei im vergangenen Jahr aber teilweise am Saisonbeginn auch an unsere Grenzen. Gerade nach dem Abgang von Kevin Wohlrath und der noch stärkeren Einbindung unserer Leistungsträger bei den EWE Baskets, haben wir uns jetzt für einen anderen Weg entschieden. Nigel wird unserem Spiel mit seinem starken Distanzwurf enorm helfen, bringt dazu auch Qualität in der Defensive mit“, freut sich Head Coach Artur Gacaev auf seinen Neuzugang.

 

(Baskets Juniors/ Oldenburger TB)

Bryce Allen Leavitt ist verletzt

Die Aufbau-Position der WWU BASKETS war auch für die BARMER 2. Basketball Bundesliga vermeintlich bereits gut besetzt. Doch jetzt müssen Headcoach Philipp Kappenstein und Manager Helge Stuckenholz anders planen: Der US-Amerikaner Bryce Allen Leavitt, Triebfeder des Aufstiegs der WWU BASKETS, ist aufgrund einer erneuten Fußverletzung derzeit nicht einsatzfähig.

„Wir sind im engen Kontakt mit ihm und schauen, dass wir ihm helfen, wo wir können, allerdings müssen wir jetzt auch zeitnah einen Ersatz finden, der zum Start der Vorbereitung da ist.“, sagt Stuckenholz.

Der 24-jährige Bryce Allen Leavitt war im Herbst 2017 nach Münster gewechselt und hat sich hier als absoluter Glücksgriff erwiesen: Mit Übersicht, Auge und Technik löste der Amerikaner mit seinem Team manch schwierige Aufgabe und verzückte dabei auch die Zuschauer. Diese Rolle trauen die Verantwortlichen des UBC dem als landesweit besten Importspieler ausgezeichneten Leavitt grundsätzlich auch eine Liga höher zu. Doch die neuerliche Verletzung macht einen Strich durch die bisherigen Planungen.

„Bryce wird uns sehr fehlen“, sagt Stuckenholz, der neben dem sportlichen Wert auch die menschliche Klasse des Point Guards hervorhebt. Aber die Realität verlange es, nun den Markt zu sondieren: „Wir sind zuversichtlich, einen qualitativ hochwertigen Ersatz zu finden!“. Auch wenn mit Bryce nun ein fest eingeplanter Schlüsselspieler nicht verfügbar ist, behält Manager Stuckenholz den Blick auf ein gut funktionierendes Kollektiv:

„Wir haben bereits eine gute Gruppe zusammen und werden jetzt versuchen, diese sinnvoll zu ergänzen.“

Parallel bieten die WWU BASKETS dem scheidenden Leavitt vielfältige Unterstützung an, um die persönlich schwierige Situation zu meistern. Was konkret möglich ist, loten beide Seiten aktuell aus. Der UBC Münster wünscht Bryce Allen Leavitt jedenfalls eine baldige Genesung und drückt fest die Daumen, dass der 24-jährige schnell wieder auf dem Basketball-Court stehen kann!

 

(WWU BASKETS Münster)

ALBAs kroatisches Center-Talent Kresimir Nikic im LOK-Kader

Im Rahmen der Kooperation zwischen ALBA BERLIN und dem SSV LOK BERNAU wird Kresimir Nikic auch für die kommende Saison mit einer Doppellizenz für die BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB ausgestattet.

Kresimir Nikic steht seit einem Jahr bei ALBA unter Vertrag und folgte seinem langjährigen Mentor Josef Dulibic, der als Coach die NBBL-Mannschaft der Berliner übernommen hat. Der 19-jährige Nikic wurde in Zagreb geboren und betätigte sich zunächst als leistungsorientierter Schwimmer. Als 10-Jähriger wurde er aufgrund seiner außergewöhnlichen Größe beim Besuch eines Spiels von Cibona Zagreb entdeckt. Der damalige Jugendtrainer und heutige ALBA-NBBL-Coach Josef Dulibic holte ihn in das Zagreber Basketballprogramm. Wie sich herausstellte, war er nicht nur mit einer außergewöhnlichen Körpergröße gesegnet, sondern auch mit gutem Ballgefühl und großer Beweglichkeit für seine Maße.

Mit Cibona Zagreb wurde Nikic kroatischer U12-, U14- und 16-Meister und er spielte für die U14-, U16- und U18-Nationalmannschaft seines Landes. Spätestens nachdem er im Februar 2014 in einem Spiel gegen den Stadtrivalen Cedevita 50 Punkte, 24 Rebounds und 9 Blocks aufgelegt hatte, wurden auch Basketballscouts weltweit auf ihn aufmerksam.

Der 2,13m große Center gehörte bereits in der letzten Saison zum Bernauer Aufgebot für die ProB, kam in sieben Spielen zum Einsatz. Zudem trainierte Nikic auch regelmäßig bei den ALBA Profis, wo er nicht nur zwei Mal in der BBL, sondern auch fünf Spiele im EuroCup auf dem Feld stand. Mit dem U19-Team von ALBA BERLIN wurde er in der NBBL Deutscher Meister. Hier war er in seinen elf Spielen mit durchschnittlich 9,1 Punkten, 6,7 Rebounds und 2 Assists ein wichtiger Leistungsträger auf dem Weg zum Titel.

Kresimir Nikic ist damit einer von ALBA BERLINs sechs Top-Talenten, die im Rahmen der Kooperation beider Clubs in der kommenden Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga zum Einsatz kommen. Ziel der Partnerschaft ist die Nachwuchsförderung, wobei talentierte Spieler aus dem ALBA-Programm mit einer Doppellizenz beim SSV LOK BERNAU in der ProB wichtige Erfahrungen auf hohem Niveau sammeln können. Gleichzeitig gehören sie weiterhin dem ALBA-Programm an, trainieren und spielen bei den ALBA-Profis sowie in der Regionalliga oder in der Nachwuchsbasketball-Bundesliga (NBBL).

LOK-Coach René Schilling:

„Kresimir hat im Sommer intensiv an seiner Physis gearbeitet. Wir gehen davon aus, dass er seine Leistungen stabilisiert und dann auch bei LOK eine größere Rolle einnehmen kann als letzte Saison. Das Potential dazu bringt er absolut mit. Er ist ein spielintelligenter und junger Center, der auch gerne seine Mitspieler ins Spiel bringt.“

Mannschaftskader SSV LOK BERNAU:

Bennet Hundt*, Jonas Mattisseck*, Robert Kulawick, Franz Wagner*, Lorenz Brenneke*, Konstantin Kovalev, Hendrik Drescher*, Kresimir Nikic*
* Doppellizenzspieler ALBA BERLIN

 

Dexter Werner verlässt Bernau

Der SSV LOK BERNAU verabschiedet sich von Center-Spieler Dexter Werner. Der sympathische US-Amerikaner wechselt zur neuen Saison in die 2. Liga nach Luxemburg zum BBC Arantia Larochette. Werner stand für Bernau in allen 24 Spielen der letzten Saison auf dem Feld und war im Schnitt mit 14,7 Punkten sowie 8 Rebounds Topscorer der LOK. Der Verein bedankt sich bei Dexter Werner und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute!

 

(SSV LOK BERNAU)

Altbekanntes Gesicht weiter am Deutenberg

Panthers verpflichten vierten Meisterspieler – Bulgare Tsvetkov bleibt im Schwarzwald

Die wiha Panthers Schwenningen, Aufsteiger in die BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB, haben ihren Spielerkader für die Saison 2018/19 beisammen: Als zehnten und letzten Spieler nahmen die Neckarstädter Forward Sergej Tsvetkov unter Vertrag. Der 30-jährige Bulgare ist in der Doppelstadt kein Unbekannter – spielte er doch bereits die letzten drei Jahre bei den Panthers und zählte zu den Meisterspielern 2017 und 2018.

Die Verpflichtung von Tsvetkov kam am Ende der Kaderplanungen von Trainer Alen Velcic etwas überraschend, weil viele nicht mit einem dritten EU-Status-Ausländer oder Spieler aus dem letztjährigen Team gerechnet haben, sondern mit einem deutschen „Local Player“. Der Trainer liefert die Begründung nach: „Wir haben den Transfermarkt natürlich angeschaut, doch die jüngsten Gespräche und Verhandlungen haben gezeigt, dass uns ein weiterer Local Player nicht weiterhilft. Zum einen war der Markt qualitativ leer gefegt, zum anderen nimmt er den anderen sechs Deutschen Spielzeit. So kam mir die Idee mit Sergej“, zeigt Velcic den Umstand auf, „dass dies nicht aus der Not heraus passierte.“ Der Grund:

„Sergej hat in der letzten Saison in den wichtigen Topspielen gegen Speyer und Koblenz, die dort mit vier Ausländern spielten, seine besten Spiele gemacht. Ich weiß was ich an ihm habe. Er ist zuverlässig und körperlich sehr gut trainiert, ein echter Modellathlet“, zeigt Velcic auf.

Geschäftsstellenleiter Holger Rohde sieht es ähnlich: „Tsvetkov hat den ganzen Sommer über hart trainiert, ist noch muskulöser und athletischer geworden. Er achtet auf seine Ernährung und was mir an ihm gefällt: Er hat sich im BV Villingen-Schwenningen auch als Damen-Trainer eingebracht, spricht sehr gut deutsch und fühlt sich in VS wohl. Ein sympatischer Typ, der auch viele Fans mobilisiert, die in der 1. Regionalliga extra wegen ihm zum zusehen gekommen sind. Da hat unser Trainer die richtige und logische Wahl getroffen, einem vierten Spieler aus der Aufstiegsmannschaft die Chance auf die ProB zu geben, weil Tsvetkov sehr viel Positives dazu beigetragen hat.“

Kader wiha Panthers Schwenningen, BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB:

Ausländer-Position: Rasheed Moore (Alter: 23/USA), EU-Status-Ausländer: Darius Pakamanis (36/Litauen), Seid Hajric (35/Polen/Politechnika Krakau), Sergej Tsvetkov (30/Bulgarien), Deutsche/Local Player: Kosta Karamatskos (32), Hannes Osterwalder (28/TV Konstanz), Dion Mo Braimoh (19/ETB Neustadt-Bremen), Leon-Christopher Friederici (FC Schalke 04), Abdulai Abaker (21/Cuxhaven Baskets), Bill Akeem Borekambi (26/Rostock Seawolves).

 

(wiha Panthers Schwenningen)

Weiter mit Wolf und Walde

Der BBC COBURG hat zwei Leistungsträger und Identifikationsfiguren langfristig gebunden. Flügelspieler Steffen Walde bleibt für zwei, Forward Christopher Wolf sogar für drei weitere Jahre an der Itz. Beide sollen im Konzept des neuen Cheftrainers Ulf Schabacker Führungsrollen einnehmen.

Qualitätsspieler mit Local Player-Status sind in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB ein rares und entsprechend begehrtes Gut. Stammen diese Akteure dann auch noch aus der Heimatregion des jeweiligen Vereins und verfügen somit über echtes Identifikationspotential für die Anhängerschaft, ist jeder Klub bestrebt, sie wenn möglich gar nicht mehr gehen zu lassen. Exakt dieser Marschroute folgt der BBC COBURG mit den Vertragsverlängerungen von Steffen Walde und Christopher Wolf.

Der letztjährige Mannschaftskapitän Walde geht bereits in seine vierte Spielzeit bei den Vestestädtern und war maßgeblich an den Aufstiegen zunächst in die 1. Regionalliga Südost und schlussendlich in Deutschlands dritthöchste Liga beteiligt. In der ProB kam der athletische Flügelspieler mit dem starken Zug zum Korb im Schnitt auf 11,4 Punkte pro Partie und war damit drittbester Scorer seines Teams. In 19 von 25 Begegnungen punktete der 26-Jährige zweistellig.

Für die kommende Runde hat sich der ProA-erfahrene Jungunternehmer aus Bischberg jedoch noch deutlich mehr vorgenommen und lässt aus seinem spanischen Urlaubsdomizil verlauten:

„Als Team haben wir nach der sportlich enttäuschenden Premierensaison in der ProB natürlich einiges gut zu machen. Primär muss das heißen, den erneuten sportlichen Abstieg zu vermeiden. Persönlich möchte ich meine Erfahrung noch mehr einbringen und eine Konstante in unserem jungen Kader sein.“ Der Verbleib in Coburg war für Walde indes nur Formsache: „Von Beginn habe ich mich beim BBC einfach sehr wohl gefühlt. Man baut in vier Saisons eine enge Bindung zum Verein auf. Das Potenzial am Standort ist einfach riesig und ich freue mich darauf, in den nächsten zwei Jahren weitere Fortschritte gemeinsam mit dem Klub und den Fans zu erleben.“

Ähnlich äußert sich Waldes früherer Güßbacher und Baunacher Weggefährte Wolf: „Ich fühle mich hier exzellent aufgehoben, auf wie neben dem Parkett. Gleich um drei Jahre zu verlängern ist nicht unbedingt üblich im Profibasketball und zeigt mir das große Vertrauen, das der Verein mir entgegenbringt. Auf der anderen Seite beweist der vorzeitige Ausbau der Zusammenarbeit aber auch, dass mir viel an diesem Verein liegt.“

Der 23 Jahre alte Zwei-Meter-Mann, der in seiner ersten Saison beim BBC COBURG im Schnitt auf solide 9,5 Zähler und 4,6 Rebounds kam und gerade aus dem Zweipunktbereich eine hervorragende Trefferquote von 67 Prozent an den Tag legte, hat in Zukunft noch einiges vor:

„Ich möchte in den kommenden drei Jahren zu einem echten Gesicht dieses Programms werden und zahlreiche sportliche Erfolge feiern. In der anstehenden Runde möchte ich mit dem Team natürlich die Play-Offs erreichen und zeigen, dass die abgelaufene Saison eine Art Betriebsunfall war und sehr unglücklich verlaufen ist. Individuell möchte ich dominanter auftreten und hoffentlich verletzungsfrei bleiben.“

Darauf hofft auch BBC-Headcoach Ulf Schabacker, der mit beiden Akteuren bereits im Jugendbereich gearbeitet hat: „Wir sind sehr glücklich, dass uns die beiden erhalten bleiben. Auf der einen Seite sind sie bereits gestandene Spieler mit einem gewissen Erfahrungsschatz, auf der anderen Seite ist ihre Entwicklung aber noch lange nicht abgeschlossen und beide können sich in verschiedenen Bereichen noch verbessern.“ Nach den bereits absolvierten individuellen Einheiten der „Vor-Vor-Saison“ wird diese Verbesserung ab dem 13. August in voller Teamstärke im Mannschaftstraining angegangen.

 

(BBC Coburg)

Deutsche TOP-Verpflichtung unter den Körben

Adrian Lind wechselt zu den Baskets

Der 23-jährige Adrian Lind wechselt vom Erstligisten Tigers Tübingen an die Ruhr. Mit der Verpflichtung setzen die Wohnbau Baskets ein weiteres dickes Ausrufezeichen für die kommende Saison.

Der 2,06 Meter große und 105 Kilo schwere Power Forward Adrian Lind verbuchte zwischen 2011 und 2013 die ersten Profierfahrungen bei der BG Karlsruhe in der 2. Bundesliga ProA. Danach wechselte er in die ProB nach Nördlingen, wo er im Schnitt 31:26 Minuten pro Spiel auf dem Parkett stand und durchschnittlich 14,8 Punkte und 8,9 Rebounds holte. Damit wurde er zum zweitbesten Scorer bei der Giants.

Den nächsten Schritt machte der Nördlinger Leistungsträger dann in Richtung Tübingen, wo er zwar überwiegend für die 2. Mannschaft spielte, aber zum Kader des Bundesligisten gehörte, wo er auch zum Einsatz kam. Sein Bundesliga Debüt feierte Adrian Lind übrigens im November 2017, im Spiel gegen Bayern München.

„Wir haben uns schon seit einigen Wochen mit der Personalie Adrian Lind beschäftigt. Ihm lagen schon auch noch einige andere Angebote vor, deshalb freut es mich umso mehr, dass wir Adrian für Essen begeistern konnten. Er ist von Hause aus ein außerordentlich variabler Spieler, der nicht nur auf seiner Stammposition als Center sehr stark ist. Adrian hilft uns so auch nicht nur unter dem Korb, sondern ist auch von außen eine echte Waffe“ freut sich Head Coach Philipp Stachula.

Für die Unterschrift haben sich Essens Trainer und Adrian Lind auf Teneriffa getroffen, wo die beiden zur Zeit Urlaub machen. Beide werden aber zum offiziellen Trainingsauftakt am 07. August, den Strand gegen die Trainingshalle in Kupferdreh tauschen.

Der aktuelle Kader 2018 / 2019:

Dilhan Durant, Jeffrey Martin, Zaire Thompson, Patrick Flomo, A.C. Calvin, Yannik Tauch, Philipp von Quenaudon, Adrian Lind

 

(ETB Wohnbau Baskets Essen)

Verpflichtung von Nachwuchstalent Jonas Sauer und dem vielseitigen Niederländer Chaed Wellian

Pünktlich zum Start in die Vorbereitungsphase auf die kommende Saison 2018/2019 geben die scanplus baskets Elchingen die Verpflichtung von Nachwuchstalent Jonas Sauer und dem vielseitigen Niederländer Chaed Wellian bekannt.  Der Kader des amtierenden BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB- Meisters ist damit vollständig.

Sportdirektor Dario Jerkic, der den Kader wie gewohnt mit viel Bedacht und einem exzellenten Gespür für die Summe der Einzelstärken seiner Leistungsträger zusammengestellt hat, ist überzeugt, dass die letzten Neuzugänge dem Team entscheidende Impulse geben werden:

„Mit Chaed Wellian bekommen wir einen erfahrenen Spieler in unsere Reihen, der uns mit seiner Athletik und seinem sicheren Dreier-Wurf große Freude bereiten wird. Jonas Sauer ist ein junger, sehr ehrgeiziger Guard, der jede Chance nutzen wird, um unser ProB-Team zu unterstützen und außerdem unsere 2. Mannschaft zum Aufstieg in die 2.Regionalliga führen soll.“

Der 19-jährige Jonas Sauer entstammt der Ulmer Talentschmiede ratiopharm Ulm / BBU01 und lief in der vergangenen Saison für das U19-NBBL-Team auf. Mit dem NBBL-Team wurde er 2018 Hauptrundenmeister und erreichte das Halbfinale des Final Four. Neben seinen Einsätzen fürs ProB-Team wird Jonas zukünftig auch für die zweite Mannschaft der scanplus baskets auflaufen.

Der auf den Positionen 3 und 4 einsetzbare Chaed Wellian komplettiert den Frontcourt der Elche. Der erfahrene 2,03-m Mann mit dem „weichen Händchen“ und zuverlässig starken Quoten von der Dreierlinie konnte in der vergangenen Saison bereits ProB-Luft schnuppern. Für die KIT Karlsruhe Gequos absolvierte er als Center in der Hinrunde 14 Spiele, bevor er zu den Favl Basket Viterbo (Italien, Serie C)  wechselte. Für die Gequos erzielte er in durchschnittlich 20 Minuten Spielzeit 8,8 Punkte und 2,9 Rebounds  bei einer Dreierquote von 28,9%.

Wellian spielte von 2012 bis 2014 in den USA am College bei den Tennessee State Tigers und sammelte nach seiner College-Zeit weitere internationale Erfahrungen, unter anderem  in Dänemark und Schweden.

Im Kader der scanplus baskets für die Saison 2018/2019 in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB stehen die folgenden Athleten:

Marin Petric, Stefan Fekete, Brian Butler, Marco Krstanovic, Kristian Kuhn, Karlo Rosic, Edin Alispahic, C.J. Oldham Junior, Marco Jurica, Dennis Mavin, Jonas Sauer und Chard Wellian.

Head Coach unter der sportlichen Leitung von Dario Jerkic ist Pero Vucica, Assistant Coach ist Boris Kurtovic. Zuständig für die Fitness der Mannschaft bleibt weiterhin Athletic Coach Florian Vogt.

 

(scanplus baskets Elchingen)

Bienvenido a Münster, Marco!

In Cordoba in Spanien geboren, in Florida aufgewachsen, seit einem Jahr in Deutschland und nun in Münster: Marco Porcher Jimenez verstärkt die WWU BASKETS zur kommenden Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB. Der 24-jährige soll als Combo-Guard flexibel im Aufbau, oder auch auf dem Flügel agieren und hier seine Stärken ausspielen, sagt WWU-Headcoach Philipp Kappenstein und ergänzt:

„Marco steht für hohes Tempo und ist zudem ein super Charakter!“

Marco Porcher Jimenez wurde zunächst an der Oak Hill Academy in Virginia ausgebildet, die viele spätere Basketball-Profis besucht haben. Von hier aus ging es für den 1,93 Meter großen Linkshänder zum College, genauer gesagt zur International University in Miami. Den ersten Profivertrag erhielt der heute 25-jährige dann in Alicante in Spanien. Über seine „Heimat“ Málaga („Novaschool“) führte ihn der Weg im vergangenen Jahr zu den Hertener Löwen, seinerzeit Liga-Konkurrent der WWU BASKETS. Whether you are a man or a woman, having a good hookup women free trial can be very enticing. Of course you want to try it out yourself but sometimes you want to experiment with other people’s emotions. Maybe you have been wondering craigslist pittsburgh personal if it is alright to chat with women for a little pleasure and excitement. I am going to show you in this article how to find women that are free to hookup with.

„Der Wechsel nach Münster ist eine großartige Chance für mich, weil der Club ambitioniert und gut organisiert ist!“, sagt Marco Porcher Jimenez über seinen neuen Verein. Er habe zudem stets auf das Ziel hingearbeitet, in der ProB Fuß zu fassen. „All die Jahre sind die WWU BASKETS ihrer Philosophie treu geblieben und haben sich allmählich hochgearbeitet“, fügt Marco hinzu. Das verdiene Respekt. Auch der Stil, den das Team von Philipp Kappenstein spiele, liege ihm gut.

Der Manager der WWU Baskets, Helge Stuckenholz, sieht mit dem Neuzugang gerade auch die Defensive gestärkt:

„Marco spielt mit einem hohen Intensitätslevel, ist athletisch, verteidigt aggressiv und kann schnell auf Angriff umschalten.“

Zudem ist Stuckenholz überzeugt, dass sich der Spanier, der in den Staaten aufgewachsen ist und sich gern mit „Oldskool-Hip Hop“ auf die Spiele einstimmt, auch schnell und gut ins Team einfügen wird. Die gemeinsame Vorbereitung startet am 13. August.

 

(WWU Baskets Münster)

Zwei weitere ALBA-Talente für die LOK: Hendrik Drescher und Lorenz Brenneke

Aus der NBBL-Meistermannschaft von ALBA BERLIN rücken zur neuen Saison mit Hendrik Drescher und Lorenz Brenneke zwei weitere Nachwuchsspieler in den Kader des SSV LOK BERNAU.

Der 18-jährige Hendrik Drescher ist ein basketballerischer Spätzünder. Nur durch Zufall auf Initiative seines Grundschullehrers kam Drescher mit 12 Jahren zum Basketball. Er war bereits in jungen Jahren groß gewachsen, brachte aber eben auch das nötige Talent mit. In den letzten sechs Jahren hat sich der 2,04m große Flügel- und Centerspieler dann im Express in die deutsche Nachwuchselite gespielt. Mit seiner körperlichen Überlegenheit dominierte er beim TuS Lichterfelde in der Jugendbasketball-Bundesliga (JBBL). 2016 wechselte er zu ALBA BERLIN, spielte dort in der Regionalliga und NBBL. Unter ALBA-Coach Aito gab er dann in der letzten Saison auch sein Debüt in der BBL, kam dabei auf insgesamt drei Einsätze bei den Profis.

Drescher stand schon im vergangenen Jahr bei LOK BERNAU im Kader, trainierte bereits mit dem ProB-Team unter René Schilling. Für den 18-Jährigen sprang dabei allerdings nur ein Kurzeinsatz raus.

„Hendrik ist ein guter Rebounder, der aber auch solide punkten kann“, weiß LOK-Coach René Schilling. „In der Defensive sehen wir noch Potential für Verbesserungen. Daran werden wir zusammen arbeiten, um seinem Ziel – Profibasketballer werden – näher zu kommen.“

In dieser Woche spielt Hendrik Drescher zusammen mit Jonas Mattisseck und Lorenz Brenneke bei der U18 Europameisterschaft in Lettland. Am Mittwochabend haben die Drei mit der deutschen Mannschaft nach einer starken Teamleistung 73:60 gegen Kroation gewonnen und das EM-Viertelfinale erreicht. Das Berliner Trio hat mit der DBB-Auswahl im Frühjahr bereits das „Albert Schweitzer Turnier“ und mit ALBA BERLIN in der NBBL die Deutsche Meisterschaft gewonnen.

Lorenz Brenneke gehört zur neuen Saison ebenfalls zum Bernauer Kader in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB. Der 18-jährige Berliner spielt aktuell das erfolgreichste Jahr in seiner noch jungen Karriere. Seit 2011 durchläuft Brenneke das Programm der ALBA Jugend und zeigte seither Jahr für Jahr solide Leistungen, wobei er sich auch stetig steigerte. Beim international renommierten „Albert Schweitzer Turnier“ dieses Jahr rückte er erst spät in das Team der deutschen U18 Nationalmannschaft, gehörte dann aber mit seiner Performance zu den positiven Überraschungen auf dem Feld.

„Lorenz spielt eher ruhig und erledigt viele Dinge abseits des Statistikbogens. Ich freue mich, dass wir mit ihm einen flexiblen und ehrgeizigen Spieler bekommen, der auch charakterlich sehr gut in unser Team passen wird“, berichtet Schilling über den Neuzugang vom Kooperationspartner ALBA BERLIN.

Brenneke kann auf beiden Flügelpositionen eingesetzt werden.

Mannschaftskader SSV LOK BERNAU:

Bennet Hundt*, Jonas Mattisseck*, Robert Kulawick, Franz Wagner*, Lorenz Brenneke*, Konstantin Kovalev, Hendrik Drescher*

* Doppellizenzspieler ALBA BERLIN

 

(SSV LOK BERNAU)

 

EWE Baskets mit neuem Club-Logo und Markenwerten: Echt. Engagiert. Energiegeladen.

Die EWE Baskets Oldenburg haben ihr äußeres Erscheinungsbild verändert. Auf einer Pressekonferenz hat der Basketball-Bundesligist am Mittwochmittag im Club Center in der Maastrichter Straße seinen Marken-Relaunch samt neuem Club-Logo präsentiert.

„Der Donnervogel ist erwachsen geworden“, sagt Hermann Schüller, geschäftsführender Gesellschafter der EWE Baskets. „Wir haben uns unter der Marke EWE Baskets über fast zwei Jahrzehnte unseren Platz unter den Top-Clubs in Deutschland erarbeitet. Das erfüllt uns mit Stolz. Und das möchten wir auch mit in unserem Erscheinungsbild selbstbewusst nach außen tragen. Zu einem Club, der einer der besten Adressen im deutschen Basketball ist, gehört auch ein zeitgemäßes und zukunftsweisendes äußeres Erscheinungsbild.“

Es geht mit Blick auf die Zukunft um die Frage: Wo will der Club hin? Aber vor allem: Wo kommt er her? Was ist die Identität des Clubs? Das Projekt Marken-Relaunch ging dieser Fragestellung auf den Grund. Dabei wurden in der Analyse Befragungen von Fans, Protagonisten und Experten durchgeführt, zahlreiche Workshops veranstaltet und mit Unterstützung von Hauptsponsor EWE der Blick über den Tellerrand gemacht. So schaute sich das Projekt-Team zum Beispiel bei Borussia Dortmund um.

„Wer in diesem schnelllebigen Profi-Sport konstant das Maximum an Leistungsfähigkeit herausholen will, dem muss die eigene Identität klar sein“, sagt Daniel Pleines, Leiter Marketing und verantwortlich für die Umsetzung des Markenleitbilds. „Da muss man sich auf Werte verlassen können, die greifen und auch greifbar sind. Unsere Farben sind weiterhin Gelb und Blau. Unser Club-Logo ist jetzt nicht mehr so kleinteilig. Wenige Elemente geben eine klare Struktur und Aussage. Es ist dominanter und zugleich leichter.“

Das im Jahr 2014 gestartete Langzeitprojekt Marken-Relaunch mündet nun in diese drei Markenwerte: Echt. Engagiert. Energiegeladen. „Echt“ steht für die Verwurzelung des Clubs in der Nordwest-Region. Mit „Engagiert“ zeigt der Club, dass er nicht nur für die Wirtschaft ein verlässlicher Partner ist. Anhand zahlreicher sozialer Projekte vor allem im Nachwuchsbereich wird deutlich, wie ernst die EWE Baskets ihre soziale Verantwortung nehmen. „Energiegeladen“ wollen die EWE Baskets alle mitreißen: Unbändiger Wille und maximaler Einsatz von Spielern und Fans laden die Atmosphäre in der EWE Arena auf und mobilisieren die letzten Reserven.

 

Ebenfalls Teil des Marken-Relaunch ist die Zusammenführung von zwei Marken. Der Nachwuchsbereich mit seinen drei Mannschaften in der ProB, der NBBL und der JBBL ging bislang unter dem Begriff „Baskets Akademie Weser-Ems“ an den Start. Mit der neuen Namensgebung „EWE Baskets Juniors“ wird die sportliche und organisatorische Nähe des Bundesliga-Teams verdeutlicht. Das neue Logo des Nachwuchses ist fast identisch zum Logo des Gesamt-Clubs und trägt den Zusatz „Juniors“ im Titel.

Auf der Website des Vereins stehen die Club-Logos sowie eine Broschüre zum Marken-Relaunch im PDF-Format im (passwortgeschützten) Presse-Bereich für Pressevertreter/Journalisten zum Download bereit: http://ewe-baskets.de/presse/presse-login/index.html

 

(Baskets Juniors/ Oldenburger TB)