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SC Rist Wedel führt Online-Kartenvorverkauf ein / Start mit Dauerkartenverkauf

Ab sofort wird es für die Fans des SC Rist Wedel in der 2. Basketball-Bundesliga ProB noch komfortabler. Der letztjährige Play-off-Finalist führt ein Ticketing-System ein, bei dem Karten für die Heimspiele des Vereins in der Wedeler Steinberghalle nun auch über Vorverkaufsstellen und ein Online-Portal geordert werden können.

Neben Karten mit freier Sitzplatzwahl wird es erstmals in einem Tribünenblock möglich sein, gegen einen geringen Aufpreis Sitzplatzreservierungen vorzunehmen. Partner für den Kartenvertrieb ist das Unternehmen Adticket, das über sein webbasiertes Ticketsystem ReserviX bereits einige Teams im deutschen Basketball betreut.

Jetzt Dauerkarten mit freier Sitzplatzwahl oder reserviertem Sitzplatz ordern

Gestartet wird der neue Ticket-Service zunächst mit dem Verkauf von Dauerkarten. Die Buchungsmöglichkeit von Einzeltickets für die Heimspiele der Saison 2015/16 folgt dann wenige Tage später. „Wir freuen uns sehr, nun endlich einen modernen Ticketservice anbieten zu können. Die Nachfrage dahingehend, gerade in der erfolgreichen letztjährigen Play-off-Runde, hat immer mehr zugenommen“, erläutert Rist-Geschäftsführer Thorsten Fechner. Reservierbare Sitzplätze stehen zunächst nur begrenzt in einem Block zur Verfügung. Dauerkartenkäufer haben einige Tage Zeit exklusiv auf diese Plätze zuzugreifen. „Wir wollen zunächst testen, wie die Resonanz auf Sitzplatzreservierungen aussieht und zudem den treuen und schnell entschlossenen Dauerkartenkäufern einen zusätzlichen Benefit gewähren,“ so Fechner.

Wer sich den Weg zu den vier Wedeler oder ca. 40 Hamburger Vorverkaufsstellen ersparen möchte, kann Karten für die Rister Zweitligaspiele über den vereinseigenen Ticketshop erwerben und diese selber ausdrucken oder auf Wunsch zuschicken lassen. Hier geht es zum neuen Ticketshop.
Keine Wartezeiten am Einlass und ein garantierter Sitzplatz – das sind Argumente, die nicht nur Wedeler Zuschauer, sondern gerade Fans aus dem Umland, aus Hamburg oder auch die Anhänger der gegnerischen Teams schätzen werden. Fechner:“Mit dem ehemaligen Erstligisten Artland Dragons kommt direkt im ersten Heimspiel am 3.10.15 ein sehr attraktiver Gegner nach Wedel. Wir gehen davon aus, dass die Steinberghalle voll wird. Wer clever ist, nutzt das neue Ticketing-System, am besten gleich mit einer Dauerkarte“.

Über den Partner ADticket:

Die ADticket GmbH betreut als unabhängiger Ticketdienstleister und Spezialist für den Ticketvertrieb über 3.000 Veranstalter aus den Bereichen Theater, Sport, Konzerte, Tourismus und Messen sowie Veranstaltungszentren in ganz Deutschland. Das webbasierte Ticketsystem ReserviX ermöglicht die Organisation, Durchführung und Kontrolle des kompletten Ticketvertriebs für alle Vertriebswege.

Sponsoren-Pool wächst

Das von Sebastian Lemke (infoworxx GmbH) und Bob Giddens (USED GmbH) ins Leben gerufene Sponsoren-Projekt 100×1000 nimmt immer größere Formen an. Vor knapp sechs Wochen wurde das Projekt, mit dem Ziel 100 Sponsoren zu finden, die den Basketballsport mit jeweils 1000€ unterstützen, online gestellt und vorgestellt. Inzwischen sind über zwanzig Sponsoren gefunden worden, die den Basketballsport in Quakenbrück durch 100×1000 unterstützen. Für dieses Engagement wollen wir uns bei allen Teilnehmern, sowie den Organisatoren recht herzlich bedanken. Natürlich freuen wir uns über jeden weiteren Sponsor, egal welcher Größe, um den Basketballstandort Quakenbrück auf eine breitere Basis zu stellen. Umgekehrt profitieren Sponsoren von der Reichweite, der Werbe­wirkung und der Begeisterung, die die Artland Dragons bei allen Fans der Region auslösen.

Für Fragen rund um die Sponsoring-Aktion 100×1000 steht die Geschäftsstelle der Artland Dragons unter der Tel.: 05431-969200 gerne zur Verfügung. Alle Infos, sowie Anmeldungen gibt es auf der Internetseite www.dragons-sponsoring.de.

Eines der ersten Sponsorengespräche wurde mit der Firma Südbeck geführt, die als offizieller Automobilpartner der Dragons die Autos für die Spieler zur Verfügung stellen. Dragons-Geschäftsführer Marius Kröger freut sich über die weiterlaufende Zusammenarbeit mit Südbeck: „Es ist super, dass Südbeck als Partner der Dragons weiter mit dabei ist, die Zusammenarbeit ist sehr einfach und entspannt. Natürlich freue ich mich auch riesig über die tollen Autos.“
Am gestrigen Mittwoch hat die offizielle Übergabe der Autos stattgefunden. Marketingleiter Udo Schene von Südbeck freut sich ebenfalls über die weitere Zusammenarbeit: „Auch wir sind stolz die Dragons mit unseren Autos ausstatten zu dürfen und wünschen dem Team allzeit gute Fahrt.“

Offizieller Saisonauftakt mit Charity-Spiel gegen Cottbus

Am Samstag den 19. September 2015 präsentiert der RSV Eintracht Teltow / Kleinmachnow / Stahnsdorf gemeinsam mit dem Premiempartner AOK Nordost – Die Gesundheitskasse in der Sporthalle der Heinrich-Zille-Grundschule in Stahnsdorf, Friedrich-Naumann-Straße 74, einen sportlichen Benefiz-Tag. Alle Einnahmen der Veranstaltung gehen, wie bereits in den vergangenen Jahren, an die Stiftung „Ernährung-Bildung-Gesundheit“, kurz: „yum me“. Zu diesem offiziellen Saisonauftakt 2015/2016 stehen unmittelbar nacheinander die Heimspiele der 1. Männermannschaften im Handball und Basketball auf dem sportlichen Programm.

Gestartet wird dabei zunächst mit dem Handball. Um 16:00 Uhr ist Anwurf im Brandenburgliga-Spiel der 1. Herren der HSG (Handball Spielgemeinschaft RSV Eintracht 1949 und SV Ruhlsdorf) gegen den HC Spreewald. Nach einer kurzen Umbauphase geht es dann um 19:00 Uhr mit dem letzten Vorbereitungsspiel unserer 2. Basketball Bundesliga Pro B Mannschaft gegen die White Devils Cottbus weiter. Dies ist zugleich die erste Möglichkeit das neue Team für seine inzwischen neunte Bundesligasaison um den neuen Trainer Jan Sauerbrey zu sehen, ehe am 27.September um 17:30 Uhr in der Halle der BBIS in Kleinmachnow gegen die EN Baskets Schwelm der 1. Spieltag mit einem Heimspiel beginnt. Unterdessen ist nun auch eine weitere Personalie in trockenen Tüchern, denn Flügelspieler Dmitrij Hasenkampf, der vor kurzem seinen 29. Geburtstag feierte, hat seinen Vertrag für die neue Saison verlängert und wird durch seine Physis wieder eine wichtige Rolle unter den Körben spielen.

Der Gegner aus Cottbus ist seit Jahren eine Größe auf der brandenburgischen Basketballkarte. Die Lausitzer agieren seit einiger Zeit in der 1.Regionalliga Nord. Das Team von Trainer Steven Herfurth besteht aus einer Mischung von Eigengewächsen, wobei Kapitän Daniel Krausche und Center Michael Möbes hier die Konstanten darstellen, und gezielten Verstärkungen. Mit dem US-Amerikaner Christopher Iles steht auch ein Importspieler als Playmaker im Kader der Südbrandenburger.

Testlauf am Sonnabend gegen Cuxhaven

Die neue Saison in der 2. Basketball-Bundesliga ProB nähert sich mit großen Schritten und die Herren des SC Rist Wedel absolvieren am Sonnabend (19. September) ihre Generalprobe gegen den Regionalligisten Rot-Weiß Cuxhaven. Die Partie findet um 16:30 Uhr in der Inselparkhalle in Wilhelmsburg statt.

Für die Wedeler Fans bietet sich also eine tolle Gelegenheit, die Heimat unseres Kooperationspartners Hamburg Towers kennenzulernen. Im Anschluss an das Spiel der Rister testen die Towers um 19:30 Uhr gegen Erstligaaufsteiger Gießen. Für 10 Euro kann man sich beide Spiele anschauen – und als Einstimmung auf die neue Saison einen tollen Basketball-Sonnabend verbringen.
„Wir wollen jede Möglichkeit nutzen, um uns in Hinblick auf das erste Saisonspiel nächste Woche in Bochum zu verbessern. Gegen Cuxhaven erwartet uns ein weiteres anspruchsvolles Vorbereitungsspiel“, sagt Michael Claxton. Ihm gehe es vor allem darum, dass seine Mannschaft weiter zusammenwachse und die Systeme einschleife, so der Wedeler Headcoach.

Das „Hinspiel“ gegen Cuxhaven gewannen die Rister am vergangenen Wochenende mit 87:81. Cuxhavens Trainer Moris Hadzija, der 2009 mit dem SC Rist bekanntermaßen den Meistertitel in der 1. Regionalliga gewann, hat nach dem Rückzug der Niedersachsen aus der ProA eine starke Mannschaft zusammengestellt, die in der Regionalliga ganz vorne mitmischen dürfte. Der US-Amerikaner Deon Mitchell führt im Spielbau Regie, der kanadische Flügelspieler Kris Douse hat seine Klasse bereits bei mehreren Klubs in Deutschland unter Beweis gestellt. Zudem hat Hadzija vier kroatische Landsmänner an die Küste geholt.

MTV Herzöge empfangen Uni-Riesen Leipzig

Einem letzten Härtetest vor eigenem Publikum stellen sich die MTV Herzöge an diesem Samstag. Um 16 Uhr empfangen sie im Landeshuter Platz das ProB-Team der Uni-Riesen Leipzig. Die Sachsen mussten erst kürzlich den kurzfristigen Rücktritt ihres Kapitäns Jorge Schmidt verkraften, können jedoch dafür mit prominentem Personal aufwarten.

So verpflichtete der letztjährige Tabellensechste der ProB Nord, der dieses Jahr in der Südstaffel antritt, unter anderem Sascha Leutloff. Der langjährige Erstliga-Akteur war zuletzt in der ProA in Jena aktiv und bringt jede Menge Erfahrung mit nach Leipzig. Ihm zur Seite stehen gleich drei neuverpflichtete US-Amerikaner. Mit Aufbauspieler Brandon Shingles, Center Julian Scott und Forward Uche Agada kann auf jeder Position auf transatlantische Hilfe zurückgegriffen werden. Im Gegensatz dazu müssen die MTV Herzöge weiterhin auf Demetrius Ward verzichten. „Das schmerzt uns natürlich sehr“, so der Bundesligabeauftragte Nicolas Grundmann über das Fehlen des als Dreh- und Angelpunktes vorgesehenen Aufbauspielers. Dessen Rehabilitation nach durchgeführter Schienbein-OP wird vermutlich noch etwa vier Wochen in Anspruch nehmen. Schwerstarbeit also für Neuzugang Tobi Welzel und seine Kollegen auf den kleinen Positionen.

Zudem müssen die Herzöge an ihrer Konstanz arbeiten. Grundmann: „Das ist in dieser Phase der Vorbereitung aber ganz normal. Egal wie intensiv die einzelnen Spieler in der Sommerpause waren, der Körper muss sich erst wieder an das intensive Training gewöhnen. Bedenkt man, dass ein Teil unserer Spieler zusätzlich das komplette Programm der Basketball Löwen Braunschweig absolviert, dann sind die schwankenden Leistungen der letzten Wochen ganz normal.“ In Anbetracht der nahenden Saison wird die Intensität des Trainings in Kürze etwas heruntergefahren. Doch zunächst heißt es weiterhin auf die Zähne beißen und mit einem guten Spiel gegen Leipzig Werbung für den Saisonauftakt eine Woche später betreiben. Der Eintritt gegen die Uni-Riesen beträgt 6 Euro (ermäßigt 3 Euro)

SEAWOLVES auf der Jobfactory

Am Freitag, den 18.09.2014, ab 9:30 Uhr sind Rostocks Basketballer auf der 18. Rostocker JOBFACTORY zu finden.

Zum vierten Mal sind die ROSTOCK SEAWOLVES und der EBC Rostock eingeladen. Schon in der Vergangenheit begeisterten sie die Besucher mit Wurfspielen, Autogrammen und fliegenden T-Shirts. Auch 2015 werden die SEAWOLVES wieder auf der JOBFACTORY dabei sein. Jedoch wird es in diesem Jahr kein sportliches Rahmenprogramm mit Wurfspielen usw. geben. Der Veranstaltungsort HanseMesse Rostock hat bis zum 21. September einen Teil ihrer Halle für Transitflüchtlinge zur Verfügung gestellt.

Das gesamte Team der ROSTOCK SEAWOLVES wird ab 9:30 Uhr auf der Bühne vorgestellt und lädt um 9:45 Uhr zu einer großen Autogrammstunde ein.

Der Ablaufplan auf einen Blick

9:30 Uhr: Vorstellung des EBC Rostock und der ROSTOCK SEAWOLVES auf der Bühne
9:45 Uhr: Autogrammstunde mit dem gesamten Team

Die JOBFACTORY

Die JOBFACTORY findet am 18. September (9 bis 16 Uhr) und am 19. September (10 bis 14 Uhr) in der HanseMesse Rostock in Schmarl statt. Der Eintritt ist frei. Es ist die größte Berufs- und Studienorientierungsmesse in Mecklenburg-Vorpommern. 146 Unternehmen, Fach- und Hochschulen und Vereine aus der Region informieren auf der JOBFACTORY umfassend über mehr als 250 Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. Die Berufsorientierungsmesse bietet die Möglichkeit, erste Kontakte mit Unternehmen oder Hochschulen zu knüpfen, Informationen aus erster Hand zu beziehen und mögliche Ängste beim Thema Ausbildungs- und Studienplatzsuche abzubauen. Ein abwechslungsreiches und interessantes Rahmenprogramm mit zahlreichen Workshops und Fachvorträgen über Karrieremöglichkeiten rundet das Informationsangebot der JOBFACTORY ab.

Lehrstunde für die Dragons

Nach einem erfolgreichen Testspielwochenende in Gießen mit Siegen gegen ProB-Ligist Wolfenbüttel (83:64) und gegen die Gießen Pointers aus der 2. Regionalliga (95:66) stand am vergangenen Samstag für die Artland Dragons ein Härtetest an, der seinem Namen mehr als nur alle Ehre machte. Beim ambitionierten ProA-Ligisten und Nachbarn SC RASTA Vechta mussten sich die Drachen nach einer Lehrstunde in der ersten Halbzeit mit 108:55 (62:19) geschlagen geben. Das Freundschaftsspiel diente dem guten Zweck. Im Zuge der DKMS-Typisierungsaktion ließen sich 350 Menschen am Rande des Spiels registrieren, wie RASTA Vechta nach der Partie bekannt gab.

Auf dem Parkett stellte sich das erste Viertel gleich als eine Demonstration von Vechtas Stärke heraus. Die Hausherren im RASTA Dome nahmen ihre Gegenspieler in der Verteidigung früh im gegnerischen Rückfeld auf. Der Ballvortrag lief bei den Quakenbrückern noch halbwegs geordnet ab. Insbesondere Joel Mondo stemmte sich wacker gegen den Druck, den die Vechtaer ausübten. Doch im Halbfeld-Angriff unterliefen den Gästen etliche Fehler beim Lesen der gegnerischen Verteidigung. Vor allem an den Seitenauslinien und beim Pick-and-Roll liefen sich die Drachen ständig in Vechtas Fallen fest. Nach wenigen Minuten führten die Gastgeber mit 20:2, bis zum Viertelende stand es gar 38:7. „Der Gegner hat uns so weit nach außen gedrängt, sodass wir Zeitprobleme bekamen. Wir konnten unsere Systeme nicht durchsetzen. Ballverlust für Ballverlust verloren wir an Selbstvertrauen“, fasste Dragons-Guard David Watson die Situation im ersten Viertel treffend zusammen. RASTA gelang es zudem, Dragons-Spielmacher Javarez Willis über eine hartnäckige Verteidigung häufig nicht einmal an den Ball kommen zu lassen. So mussten bei den Burgmannsstädtern Spieler ins Dribbling gehen, die nicht für die notwendige Kreativität sorgten. Im zweiten Viertel dominierte weiterhin die höherklassige Mannschaft gegen die Dragons, denen die Verunsicherung ins Gesicht geschrieben war. 16 Ballverluste führten mitunter dazu, dass die Burgmannsstädter bis dato elf Würfe weniger aus dem Feld nahmen als ihre Gegner. Die 62:19-Pausenführung für Vechta war nur folgerichtig.

Nach der Pause gewannen die Drachen aber an Stabilität. Javarez Willis übernahm ein ums andere Mal die Verantwortung und insbesondere Isaiah Hartenstein bot seinen renommierten Gegenspielern, den Ex-BBL-Akteuren Christian Standhardinger (23 Punkte) und Derrick Allen (10), mit seiner Schnelligkeit Paroli. Das dritte Viertel entschieden die Gäste sogar mit 23:21 für sich. In der zweiten Halbzeit spielte sich die Mannschaft von Headcoach Dragan Dojcin auch vermehrt offene Wurfmöglichkeiten heraus. Während die Dragons in den ersten zwanzig Minuten keinen einzigen ihrer sechs Dreierversuche versenkten, fanden in der zweiten Hälfte dagegen acht von vierzehn Versuchen aus der Distanz ihr Ziel. Probleme taten sich allerdings im gesamten Spielverlauf in der Verteidigung gegen Vechtas Dreier- und Mitteldistanzwurfspezialisten Jeremy Dunbar auf, der konsequent die Blöcke seiner Mitspieler nutzte und daraufhin effizient einnetzte. Dem Deutsch-Amerikaner standen am Ende 17 Punkte zu Buche bei einer Feldwurfquote von 70 Prozent.
Trotz der hohen Niederlage ist Dragons-Headcoach Dojcin nicht komplett unzufrieden mit der Leistung seiner Schützlinge: „Das war ein sehr intensives Spiel. Wir versuchen im Training dieselbe Intensität aufzubauen, die Vechta heute an den Tag gelegt hat. Je veux jouer visual novel porn games type roman visuel avec des tas de filles hentai dans de grandes histoires sexuelles interactives ! Tu te souviens de ces vieux livres "Choose-Your-Own-Adventure" qui te laissaient choisir ce que le personnage faisait en cours de route ? C’était cool de combattre des monstres et de voler à travers l’espace et tout ça, mais ensuite on vieillit un peu et on se rend compte que les histoires sont ennuyeuses à moins qu’elles ne contiennent beaucoup de sexe lesbien explicite, de doigté de trou de balle, d’inceste et de viol anal. Unsere Spieler waren für einen so starken Gegner noch nicht bereit und vielleicht auch nicht locker genug in dieser Atmosphäre. Ich bin jedoch zufrieden mit unserem dritten Viertel, in dem wir sehr gut gespielt haben.“

Für die Artland Dragons spielten: Ghebreigziabiher (0 Punkte), Willis (10/2 Dreier), Blumbergs (nicht eingesetzt worden), Watson (13/3, 2 Ballgewinne), Fumey (2, 3 Assists), Goolsby (0), Bragg (4), Heide (4), Massing (0), Mondo (4), Mampuya (7/2), Hartenstein (11/1, 6 Rebounds, 2 Blocks).

Für die Dragons steht am Samstag, den 26.09. um 17 Uhr die Saisoneröffnung in der Artland Arena mit dem Spiel gegen den TuS Bramsche an. Fans haben ab 16 Uhr die Möglichkeit, Tickets an der Tageskasse zu erwerben.

Für die kommende Saison wird noch Catering-Personal für die Theken benötigt. Organisiert wird dies ab diesem Jahr von dem Unternehmen Kalaboush aus Bakum-Lüsche. Kommenden Donnerstag, den 17.09.15 um 18:00 Uhr findet die Einführung aller Interessierten in der Artland Arena statt. Ansprechpartner ist Lukas Kampkötter, Bewerbungen in der Geschäftsstelle unter Tel.:05431-969200 oder per Mail an kampkoetter@artland-dragons.de.

SEAWOLVES verlieren Finale mit 63:73

Die ROSTOCK SEAWOLVES haben beim 5. Internationalen HOTEL IBIS CUP in der heimischen OSPA | Arena den zweiten Platz belegt. In einem intensiven Finale unterlagen sie den Bakken Bears aus Dänemark mit 63:73. Topscorer der Wölfe war David Rivers mit 17 Zählern. Bei den Gästen erzielte Darko Jukic 22 Punkte. Im Spiel um den dritten Platz setzte sich Team FOG Naestved mit 84:83 nach Verlängerung gegen die Dresden Titans durch.

Finale: ROSTOCK SEAWOLVES gegen Bakken Bears 63:73 (35:38)

Im Finale hatten die Wölfe Probleme, gegen die robuste, schnelle und physische Gangart der Dänen mitzuhalten. Früh lagen sie mit 5:0 zurück, ehe auch bei den Hausherren die ersten Zähler auf der Anzeigetafel leuchteten. Die Gäste aus Aarhus verwandelten in der ersten Hälfte sechs Dreipunktewürfe und hatten auch am Brett Vorteile. Zwischenzeitlich lagen sie zweistellig vorn (28:18). Erst im zweiten Abschnitt attackierten die SEAWOLVES häufiger den Korb. So zogen beispielsweise David Rivers, Sven Hellmann und Matt Hunter in die Zone und konnten meist nur durch ein Foul gestoppt werden. Punkt um Punkt verkürzten die Gastgeber den Rückstand. Kurz vor der Halbzeitsirene traf Hunter per Dreier zum 35:38-Pausenstand.
Nach dem Seitenwechsel versenkten Franz Winkler und Hunter weitere Dreier, so dass Rostock erstmals in diesem Spiel in Führung ging (41:40). Prompt konterten die Bären aus dem Norden und rissen die Führung wieder an sich. Bis zum Spielende sollten sie diese nicht mehr hergeben. Als der Vorsprung der Bakken Bears bereits 13 Punkte betrug (69:56), verkürzten die SEAWOLVES nochmals durch einen 7:0-Lauf auf sechs Zähler. Die Aufholjagd kam jedoch zu spät und die SEAWOLVES mussten vor dem Ligastart in zwei Wochen eine 63:73-Niederlage hinnehmen.

„Wir haben mit Dresden im Halbfinale gegen einen ProB-Ligisten gespielt. Auch wenn es in der Hauptrunde nicht zum direkten Duell kommen wird, so war es doch eine gewisse Standortbestimmung für uns. Wir können mit der ersten Hälfte sehr zufrieden sein, mit der zweiten Hälfte weniger. Dennoch haben wir sie nicht in Schlagdistanz kommen lassen. Mit den Bakken Bears hatten wir eine Topmannschaft im Finale, die sich auch im internationalen Geschäft befindet. Das war in unserer Saisonvorbereitung noch nicht der Fall. Gegen solch eine Mannschaft müssen wir über 40 Minuten abliefern, denn die kleinsten Fehler werden sofort bestraft. Es war insgesamt ein sehr gutes Level an diesem Turnierwochenende. Das haben wir gebraucht. Es waren gute wie schlechte Phasen dabei. Daran werden wir weiter arbeiten“, lautet das Fazit zum Turnierwochende von Co-Trainer Andreas Barthel.

Punkteverteilung nach Viertels (HRO-BB): 16:24, 19:14, 15:18, 13:17

Punkteverteilung der ROSTOCK SEAWOLVES:
Hellmann (9), Hunter (10), Lopez (8), Markert (3), Murillo (2), Owczarek (0), Rivers (17), Slavchev (8), Winkler (6), Witt (nicht eingesetzt).

Halbfinale: ROSTOCK SEAWOLVES gegen Dresden Titans 84:75 (54:27)
Die etwa 250 Zuschauer in der OSPA | Arena sahen zwei völlig verschiedene Halbzeiten. Tim Vogt, Tobias Lange und Shawn Gulley fielen krankheits- bzw. verletzungsbedingt aus. In den ersten beiden Vierteln spielten die Wölfe blitzschnell, defensivstark und wie aus einem Guss. Acht Korbvorlagen, fünf Ballgewinne und drei Spieler im zweistelligen Punktebereich unterstrichen die mannschaftliche Ausgeglichenheit, die die SEAWOLVES in der neuen Spielzeit auszeichnet.

Nach dem Seitenwechsel bauten die Wölfe ihren Vorsprung sogar auf 29 Zähler (56:27) aus, ehe die Gäste aus Sachsen mit einem 6:0-Lauf zurück ins Spiel fanden. Andrew Jones und Walter Simon erzielten 35 ihrer insgesamt 40 Zähler in der zweiten Hälfte. Bei den Rostockern war das Wurfglück verflogen, so dass Dresden den Rückstand immer weiter einschmelzen konnte. Die Titans konnten kurz vor Schluss bis auf sieben Zähler verkürzen, die SEAWOLVES retteten den Sieg dann aber an der Freiwurflinie über die Zeit.

Fünf SEAWOLVES-Spieler punkteten zweistellig. Ivo Slavchev ragte mit 20 Punkten als Topscorer heraus. Bei den Gästen markierte Jones 25 Zähler.

Punkteverteilung nach Viertel (HRO-DD): 27:12, 27:15, 18:24, 12:24

Punkteverteilung der ROSTOCK SEAWOLVES:
Hellmann (10), Hunter (8), Lopez (16), Markert (11), Murillo (6), Owczarek (0), Rivers (10), Slavchev (20), Winkler (3), Witt (nicht eingesetzt).
Halbfinale: Bakken Bears gegen Team Fog Naestved 71:68 (37:34)

Nach einer offenen ersten Halbzeit nutzten die Bären aus Aarhus einen 14:3-Lauf zum Ende des dritten Abschnitts, um sich entscheidend abzusetzen. Im Schlussviertel lag der FIBA Europe Cup-Teilnehmer schon zweistellig vorn, als es noch einmal spannend wurde: Naestved erzielte zwölf Punkte in Folge. Der Zwischenspurt kam etwas zu spät; die Bakken Bears zogen nach einem knappen Erfolg ins Endspiel ein.

Das Trio Michael Diouf (16 Pkt), Darko Jukic (15 Pkt) und Nicolai Iversen (11) punktete zweistellig. Beim Team aus Naestved erzielte die drei US-Amerikaner Caleb Walker, Troy Franklin und Gary Franklin insgesamt 45 Punkte.

Klare Testspielniederlage in Bernau

Es sind keine guten Erinnerungen, die die MTV Herzöge Wolfenbüttel mit der Halle in Bernau verbinden. Im Meisterschaftskampf der letzten Regionalligasaison mussten sie dort eine bittere Schlappe einstecken. Und auch im heutigen Testspiel gab es dort nichts zu holen, das Rehberger-Team unterlag deutlich mit 63:81 (28:41). Ohne Center Marcel Schwarz (Erkältung) und den noch in der Reha befindlichen Demetrius Ward starteten die MTV Herzöge mit Tobi Welzel, Robin Amaize, Ivan Emanuely, Adrian Didovic und Sid-Marlon Theis. Dies jedoch denkbar schlecht (0:9, 3. Spielminute). Nur langsam und dann auch nur phasenweise kommen die Herzöge gegen die deutlich aggressiveren und treffsicheren Gastgeber ins Spiel. Stand nach dem 1. Viertel: 26:10 für
Bernau.

Im zweiten Spielabschnitt ein ähnliches Bild. Obwohl Coach Ralf Rehberger verschiedene Formationen testet, ein Spielfluss auf Seiten der Herzöge stellt sich jedoch nicht ein. Sowohl im Zusammenspiel als auch im individuellen Bereich offenbaren die Lessingstädter reichlich Verbesserungspotenzial. So gelingt es den Rückstand nur geringfügig zu minimieren, Halbzeitstand 41:28 für Bernau. Nach einer deutlichen Halbzeitansprache von Ralf Rehberger kommen die MTV Herzöge besser aus der Kabine und starten das dritte Viertel mit einem 5:0-Lauf. Doch Bernau kontert prompt, unter anderem mit zwei Drei-Punkte-Würfen und vergrößert den Abstand zunächst auf 14 Zähler (49:35, 24.), um dann bis zum Viertelende auf 23 Punkte Differenz davonzuziehen (63:40, 30.). Ein Dreier von Yassin Mahfouz kurz vor der Sirene verkürzt den Rückstand vor dem letzten Spielabschnitt auf „nur“ 20 Zähler.

Auch in diesem schaffen es die müden MTV Herzöge jedoch nicht, den Rückstand zu verkürzen. Mit Abstrichen überzeugen konnten lediglich Lars Lagerpusch (11 Punkte und 11 Rebounds in 18 Spielminuten) und Robin Amaize, der auf 16 Zähler kam. Insgesamt jedoch deutlich zu wenig, was sich im Endstand von 63:81 widerspiegelt. Zwei Wochen vor dem ProB-Saisonbeginn (Sonntag, 27.09., 18 Uhr Lindenhalle gegen die Itzehoe Eagles) liegt noch viel Arbeit vor Ralf Rehberger und seinem Team.

Einen letzten Härtetest vor eigenem Publikum gibt es am kommenden Samstag (19.09.), wenn die MTV Herzöge um 16 Uhr im Landeshuter Platz die Uni-Riesen Leipzig empfangen.

EN Baskets Schwelm halten gegen Essen lange mit

EN Baskets Schwelm – ETB Wohnbau Baskets Essen (34:35) 74:82

In einer für die Zuschauer ansehnlichen Partie, verloren die EN Baskets Schwelm gegen den klassenhöheren Gegner aus Essen, am Ende mit 82:74. Von Beginn an zeigte das Team von Pure Radomirovic eine defensiv sehr konzentrierte und von hohem Tempo geprägte Leistung. Auch im Angriff schafften sie gegen den ProA-Ligisten Glanzmomente zu setzen. Einen wirklichen Klassenunterschied konnten die Zuschauer in der Halle West zu Schwelm nicht unbedingt feststellen. Dennoch gelang es den Essenern bis zur ersten Viertelpause, einen 4-Punkte-Vorsprung zu verteidigen. Dieser schmolz aber im Verlauf der nächsten 10 Minuten auf einen Zähler, weil die EN Baskets erneut durch gute Verteidigungsarbeit die Offensive der Gäste kontrollierten. Das Schwelmer Angriffsspiel funktionierte sogar etwas besser als im 1.Viertel, brachte aber bis zur Halbzeitpause keinen Vorsprung ein.

Auch unmittelbar nach der Pause ging es auf dem Platz sehr knapp zu. Keinem Team gelang es, den entscheidenden „Punch“ zu setzen und den Run des Abends zu setzen. Die Führung wechselte mehrfach. Aber Essen war immer noch knapp vorne!

Der letzte Abschnitt ging los und die EN Baskets zeigten sich hellwach. In nur kurzer Zeit erspielten sie sich einen 11:0-Lauf und gingen mit 68:59 (34. Min) nach vorne. Eine kleine Essener Unterredung und ein 8:0-Run brachte Essen wieder ran. In den letzten vier Minuten stockte ein wenig der Schwelmer Motor. Offensiv agierten die EN Baskets-Spieler etwas unkonzentriert und waren auch defensiv, offensichtlich vom plötzlichen Aufbäumen der Gäste, überrascht. Für einen letzten Versuch das Ergebnis positiver zu gestalten, fehlte den EN Baskets einfach ein wenig Zeit.