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RASTA-Macher Niemeyer im Interview

Stefan Niemeyer: „Die Vorfreude ist riesig!“

Am Freitag (20 Uhr, live auf www.sportdeutschland.tv) beginnen für RASTA Vechta die Playoffs in der 2. Basketball-Bundesliga ProA. Gegner des nach der Hauptrunde Tabellenersten ist rent4office Nürnberg. Vor dem ersten Spiel gegen den Achten spricht RASTAs Geschäftsführer Stefan Niemeyer über die bisherige Saison und die Zukunft.

Frage: „Stefan, am Freitag beginnen die Playoffs. Zum ersten Mal seit drei Jahren sind wir in solch einer Endrunde dabei. Wie steht es um Deine Vorfreude?“

Stefan Niemeyer: „Die Vorfreude ist riesig! Ich freue mich einfach ungemein auf die Playoffs und die super Stimmung im RASTA Dome und bei den Auswärtsspielen, wo ganz bestimmt viele, viele Fans aus Vechta mitfahren werden. In der Stadt und um zu scheint sich ja aktuell fast jeder für Basketball zu interessieren, so oft wie ich darauf angesprochen werde. Und da kribbelt es dann natürlich allein schon bei dem Gedanken an die Playoffs. Aber es besteht auch größter Respekt vor der kommenden Aufgabe. Alle erwarten wie selbstverständlich, dass wir ins Endspiel kommen und somit aufsteigen. Ich bin mir da nicht so sicher, obwohl unserer Mannschaft eine super Hauptrunde gespielt hat.“

Frage: „Die Hauptrunde konnten wir auf Platz 1 abschließen, der RASTA Dome war bei allen 15 Spielen ausverkauft, der Umsatz konnte erneut gesteigert werden. Ist die Saison 2015/2016 schon jetzt ein Erfolg?“

Stefan Niemeyer: „Diese Saison toppt wirtschaftlich alles, was bislang war. Wir haben weitere Sponsoren gewonnen und den Etat auf über zwei Millionen Euro bringen können. Auch haben wir uns im Jugendbereich weiter entwickelt und unser Farmteam spielt in der 1. Regionalliga eine gute Rolle – mit einer gesunden Mischung aus Jung und Alt. In der kommenden Saison wollen wir uns in allen Bereichen noch weiter verbessern und RASTA in allen Belangen weiter entwickeln. Der Stellenwert von Basketball soll in unserer Region weiter nach vorne gebracht werden, um die Jugend für Basketball zu begeistern. Die Kinder und Jugendlichen sind das Potential für die Zukunft als unsere Spieler und auch als unsere Zuschauer. Es ist schließlich nicht selbstverständlich, das wir auch in Zukunft immer ausverkauft sein werden.“

Stefan Niemeyer

Stefan Niemeyer

Frage: „Mit Christian Standhardinger, Carlos Medlock und Derrick Allen haben drei Neuzugänge voll eingeschlagen. Auch die Nachverpflichtungen Travis Warech und Devin Gibson spielt erfolgreich. Wie bist Du zufrieden mit der Personalauswahl?“

Stefan Niemeyer: „Das Ergebnis dieser Saison beantwortet diese Frage selbst. Wir haben in allen Belangen bei der Personalauswahl richtig gelegen. Dies gilt für alle, die mit RASTA zu tun haben. Ich denke, es ist normal, dass sich einzelne Spieler hier mehr hervortun als andere. Aber vor allem arbeiten das Team und alle um dieses herum super zusammen. Dies erinnert sehr an die Jahre mit den Aufstiegen.“

Frage: „Mit Andreas Wagner war im Sommer auch ein neuer Headcoach nach Vechta gekommen. Welchen Anteil hat er am Aufschwung?“

Stefan Niemeyer: „Die Entscheidung nach der letzten Saison, uns vom kompletten Trainerteam der Profis zu trennen, war genau richtig. Dass wir dann die Chance hatten, Andreas Wagner für RASTA zu gewinnen, können wir aus aktueller Sicht als Glücksfall bezeichnen. Er hat schon einiges an Erfahrung. Die hat Andreas Wagner an uns als Verantwortliche herangetragen und hier bei RASTA eingebracht. Er ist der Architekt des Teams, zusammen mit seinem Co-Trainer Pedro Calles. Die zwei sind in erster Linie für das bislang gebrachte Ergebnis verantwortlich. Uns alle erfreut das sehr und wir freuen uns die weitere Zusammenarbeit.“

Frage: Gegner im Viertelfinale ist rent4office Nürnberg. Das Heimspiel wurde klar gewonnen, im Rückspiel wurde der Sieg quasi in letzter Sekunde eingetütet. Was erwartest Du für ein Duell?

Stefan Niemeyer: „Unsere Duelle der letzten Jahre gegen Nürnberg waren zumeist nicht einfach. Leichte Spiele gibt es in der 2. Basketball-Bundesliga ProA nicht. Als Außenstehender kann man nur vermuten, dass es in Nürnberg einige Probleme gab – siehe die vorzeitige Trennung von Dylan Talley. Aber: im Hinblick auf die Playoffs denke ich, dass all dies jetzt ausgeräumt wurde. Nürnbergs Trainer Ralph Junge sprach ja bereits davon, dass ein neuer Teamgeist in der Mannschaf herrscht. Ich jedenfalls habe großen Respekt vor den Nürnbergern, gerade vor ihrem Trainer. Ralph Junge halte ich für einen sehr kompetenten Mann. Allen muss klar sein, auch wenn der Erste gegen den Achten spielt: diese erste Runde gegen Nürnberg ist kein Selbstläufer. Doch bin ich ein Optimist und gehe davon aus, dass wir uns gegen rent4office Nürnberg durchsetzen werden.“

 

(RASTA Vechta)

Nächster Neuer: RASTA holt Guard Devin Gibson

Mit dem US-Amerikaner Devin Gibson ist RASTA Vechta auf der Suche nach einem Ersatz für den für viele Monate ausfallenden Josh Young fündig geworden. Der 26-Jährige Guard spielte bereits zwei Jahre für die FRAPORT SKYLINERS in der Beko Basketball Bundesliga und soll RASTAs Lücke im „backcourt“ endgültig schließen.

Nach dem Verletzungspech der letzten Wochen bei RASTA Vechta hoffen die Verantwortlichen um Trainer Andreas Wagner ihre Tätigkeiten auf dem Transfermarkt nun endlich abgeschlossen zu haben. In der Nach von Montag auf Dienstag unterschrieb Devin Gibson einen Vertrag bis zum Saisonende beim Tabellenzweiten der 2. Basketball-Bundesliga ProA. „Wir mussten noch einmal tätig werden. Auf den Guard-Positionen haben uns zunächst der Abgang von Darius Theus und dann die Verletzung von Josh Young wehgetan. Ich denke, dass wir mit Devin nun einen hervorragenden Ersatz gefunden haben“, so RASTAs Trainer Andreas Wagner.

Devin Gibson wurde am 21. Mai 1989 in Houston (Texas, USA) geboren. Er gilt als emotionaler Spieler mit schnellen Beinen und guter Athletik. Andreas Wagner verspricht sich von dem Neuzugang „viel Energie für unser Spiel und Entlastung in der Defense für unsere weiteren Spieler im ‚backcourt’“, was angesichts der noch vielen anstehenden Spielen sehr wichtig seien wird“. Seine Qualitäten in der Verteidigung hat der 26-Jährige bereits am College unter Beweis gestellt. Als Kapitän der ‚University of San Antonio at Texas’ verbuchte Gibson gleich in seinem ersten Jahr in der NCAA die meisten Steals der gesamten Liga. An der ‚UTSA’ machte Gibson insgesamt 119 Spiele, kam im Schnitt pro Partie auf 14,1 Punkte, 4,6 Assists, 4,5 Rebounds und 2,7 Steals.

Sein Debüt als Profi gab der 1,82 Meter große und 89 Kilogramm schwere Guard im Januar 2012 bei den FRAPORT SKYLINERS in der Beko Basketball Bundesliga. Für zwei Spielzeiten blieb Gibson am Main, kam in 47 Beko BBL-Spielen auf 7,0 Punkte, 3,0 Assists und 1,2 Steals. 2013/2014 sammelte der Texaner dann auch Europapokalerfahrung, spielte für den BC Kalev Cramo (Estland) in zehn Spielen des Eurocups. Nach seinen guten Leistungen im Baltikum empfahl sich Devin Gibson für eine weitere Profi-Station in Europa. Beim belgischen Team Kangoeroes Basket in Willebroek kam Gibson in 26 Spielen durchschnittlich 24,7 Minuten zum Einsatz, die der Guard für 11,7 Punkte, 3,3 Rebounds, 3,2 Assists und 1,8 Steals pro Partie zu nutzen wusste.

Devin Gibson wird am Donnerstag um 7 Uhr am Düsseldorfer Flughafen landen und gegen Mittag in Vechta erwartet. Bis zu seinem geplanten Einsatz am Samstag bei den ETB Wohnbau Baskets Essen (19.30 Uhr, live auf www.sportdeutschland.tv) bleiben dem Neu-RASTAner dann noch einige wenige Trainingseinheiten, um sich an sein neues Umfeld und sein neues Team zu gewöhnen. Bei RASTA Vechta wird Gibson die Nummer 31 tragen.

 

(RASTA Vechta)

Suche erfolgreich: RASTA verpflichtet Travis Warech

RASTA Vechta ist angesichts der angespannten Personalsituation auf dem Transfermarkt tätig geworden. Von den Hamburg Towers ins Oldenburger Münsterland wechselt der 24-Jährige Forward Travis Warech und wird schon am Samstag gegen die RheinStars Köln im Kader stehen.

Travis Warech wurde am 5. Juli 1991 geboren und wuchs in Montville im US-Bundesstaat New Jersey auf. Dank seiner deutschen Wurzeln, seine Oma Alice kommt aus Hamburg, ist er im Besitz eines deutschen Passes. Seine Basketball-Grundausbildung genoss der 1,91 Meter große und 90 Kilogramm schwere Flügelspieler drei Jahre am Saint Michael’s und ein Jahr am Ithaca College in den USA.

2013 wagte der Modellathlet den Sprung über den großen Teich und heuerte bei RASTAs Konkurrent OeTTINGER Rockets Gotha an. In Thüringen spielte Warech an der Seite des heutigen RASTAners Chase Griffin und kam in 25 Spielen auf im Schnitt 10,4 Punkte und 5,6 Rebounds in 27:18 Minuten Einsatzzeit.

Die guten Leistungen in der 2. Basketball-Bundesliga ProA machten den Deutsch-Amerikaner auch interessant für Teams aus der Beko Basketball-Bundesliga. Dort unterschrieb Warech im Sommer 2014 einen Vertrag bei den MHP RIESEN Ludwigsburg. Schon damals wurde Warech aufgrund seiner Physis und seiner Beweglichkeit geschätzt. In Ludwigsburg kam der Beko BBL-Rookie auf insgesamt 22 Einsätze.

Aus dem baden-württembergischen Ludwigsburg zog es Travis Warech dann im Herbst 2015 hoch in den Norden zu den Hamburg Towers. Für die kam er seitdem auf sieben Spiele mit im Schnitt 16:29 Minuten Einsatzzeit. Dabei war der Forward für 7,4 Punkte und 3,3 Rebounds gut.

RASTAs Trainer Andreas Wagner freute sich über die kurzfristige Verfügbarkeit des jungen Profis, der bei RASTA schon länger unter Beobachtung stand und zukünftig mit der Rückennummer 11 auflaufen wird.

„Nach dem Pech der letzten Tage und Wochen sind wir glücklich, dass Travis jetzt auf den Markt gekommen ist. Wir mussten ja reagieren und sind froh, jemanden bekommen zu haben, der Deutschland und auch unsere Liga schon kennt“, so Wagner.

 

(RASTA Vechta)

Transfer-Coup: Derrick Allen spielt für RASTA

Einen weiteren Hochkaräter aus der Beko Basketball Bundesliga hat RASTA Vechta jetzt unter Vertrag genommen. Derrick Allen schließt sich für zwei Jahre den RASTAnern an. Der Power Forward gehört seit jeher zu den besten Big Man in der Beko BBL und wurde 2007 Top-Scorer der deutschen Eliteliga.

Derrick Allen spielt seit 2004 in Deutschland und überzeugte von Anbeginn seiner Karriere durch beeindruckende Zahlen auf dem Statistikbogen und eine sehr professionelle Einstellung auf und abseits des Parketts. In seinen zehn Jahren in Deutschlands höchster Spielklasse (u.a. in Leverkusen, Frankfurt, Berlin) kam Allen auf einen Punkteschnitt von 13,7 und griff sich im Schnitt 5,8 Rebounds. Beko BBL-Spiele hat der 2,04 Meter große und 100 Kilogramm schwere Modellathlet insgesamt 378 absolviert, dazu kommen 63 Partien in verschiedenen Europapokal-Wettbewerben. „Mit Derrick haben wir ein Aushängeschild des Basketballs in Deutschland für uns gewonnen. Das ist natürlich eine tolle Sache für unser Projekt in Vechta und kann für RASTA nur gut sein“, freut sich Geschäftsführer Stefan Niemeyer über den Transfer-Coup.

RASTAs neuer Trainer Andreas Wagner zeigt sich ebenso hocherfreut über die Verpflichtung des am Freitag 35 Jahre alt gewordenen US-Amerikaners: „Derrick ist ein sehr erfahrener Spieler, der sein Wissen und Können natürlich auch an die jüngeren Spieler weitergeben wird. Wir können ihn auf den Positionen vier und fünf einsetzen. Und dort bringt er mit seinem vorbildlichen Einsatz immer viel Energie aufs Parkett.“ Dies bewies Allen einmal mehr in den letzten Jahren. 2013/2014 bei den Eisbären Bremerhaven und 2014/2015 bei den Basketball Löwen Braunschweig kam der Routinier zumeist von der Bank, gab seinen Teams Stabilität in der Defensive und wusste nach wie vor auch am offensiven Ende des Spielfeldes zu überzeugen.

Mit Oliver Mackeldanz, Donald Lawson, den Neuzugängen Christian Standhardinger und Derrick Allen hat RASTA Vechta nun seine vier Big Men für die kommende Saison in der 2. Basketball-Bundesliga ProA zusammen. Dabei kommt auf den Familienvater, Tochter Leyla Marie kam im Mai 2014 auf die Welt, eine wichtige Rolle in der Rotation zu. „Derrick hat schon viel gesehen und erlebt im Basketball, hat mit seinen Mannschaften immer Erfolg gehabt. Daher erwarte ich auch, dass er eine Führungsrolle im Team übernimmt und als Leader auftritt.“

Diese wird der dreimalige Beko BBL-ALLSTAR und Top-Scorer der Saison 2006/2007 gerne annehmen, ist er doch immer noch topfit und aufgrund seines vorbildlichen Profilebens von Verletzungen nahezu verschont geblieben. „Ich freue mich auf die Saison und auf die neue Herausforderung. Dem Klub möchte ich gerne dabei helfen dorthin zurückzukehren, wo er meiner Meinung nach hingehört – in die Beko BBL“, so Derrick Allen, der bei RASTA Vechta einen Zweijahresvertrag erhält.

Trio für RASTA: Lawson, Obiango und Reid sind dabei

Gleich über mehrere Vertragsverlängerungen dürfen sich Fans und Verantwortliche bei RASTA Vechta freuen. Mit Donald Lawson, Blanchard Obiango und Matt Reid unterschrieben jetzt drei RASTAner ihre Verträge für 2015/2016.

RASTA Vechta treibt seine Personalplanungen weiter voran. Am Mittwochabend haben bereits neun Spieler einen Vertrag für die kommende Saison in der 2. Basketball-Bundesliga ProA. Jetzt nämlich kamen drei bekannte Akteure dazu – ein Center, ein Forward und ein Guard. Die Weiterverpflichtung des 2,11-Meter-Center-Riesen Donald Lawson dürfte den RASTA-Fans besonders große Freude bereiten, gehörte der US-Amerikaner in der letzten Saison doch zu den beliebtesten Spielern. Und das trotz durchwachsener Leistungen des 27-Jährigen. „Für mich war die letzte Saison ein Lehrjahr. Ich habe meine Lektion gelernt und werde diese Erfahrungen nutzen, um ein besserer Spieler zu werden. Der Coach und ich haben miteinander gesprochen und wir sind uns darüber einig, was es braucht, um ein erfolgreiches Team zu sein. Und wir sind uns auch darüber einig, wie ich da reinpasse“, so Lawson.

Ebenfalls nicht gänzlich zufrieden mit den eigenen Darbietungen in 2014/2015 war RASTAs Blanchard Obiango. Genau wie Donald Lawson will der deutsche Forward die letzte Spielzeit nun schnell vergessen machen. „Auch an mir nagt das Abschneiden der letzten Saison. Ich werde mich für RASTA zerreißen und alles geben, damit wir erfolgreicher sind.“ Blanchard Obiango wird sich neben dem Profi-Sport auch seiner weiteren beruflichen Karriere widmen. Der 27-Jährige beginnt am 1. August ein duales Studium, wird an der Privaten Hochschule für Wirtschaft und Technik in Vechta Business Administration studieren und parallel für RASTAs Hauptsponsor MIAVIT in Essen/Ol. arbeiten.

Dritter im Bunde der neuesten Weiterverpflichtungen ist Point Guard Matt Reid. Der gebürtige US-Amerikaner mit deutschem Pass war in der letzten Saison hauptsächlich für das Team des SC Rasta Vechta in der 2. Regionalliga aufgelaufen und hatte dort quasi nach Belieben gepunktet. Aufgrund diverser verletzter Spieler im Profi-Kader kam der 31-Jährige auch zu drei Kurzeinsätzen in der 2. Basketball-Bundesliga ProA für RASTA Vechta. Jetzt soll der Mann aus Las Vegas eine wichtigere Rolle einnehmen. „Ich werde mein Bestes geben, um dem Team dabei zu helfen, die Saisonziele zu erreichen“, freut sich Matt Reid auf diese Herausforderung.

RASTAs neuer Trainer Andreas Wagner hat nun neun Spieler im Kader für 2015/2016, davon sind gleich sieben Deutsche. „Unser Fokus bei der Kaderzusammenstellung lag erst einmal auf den deutschen Spots. Jetzt bin ich mit dem Ist-Zustand sehr zufrieden und wir können auf anderen Positionen noch intensiver tätig werden“, so Wagner.

(Rasta Vechta)

Erster Neuer: Jeremy Dunbar kommt nach Vechta

RASTA Vechta hat den ersten Neuzugang für die Saison 2015/2016 unter Vertrag genommen. Jeremy Dunbar, gebürtiger US-Amerikaner mit deutschem Pass, kommt von den s.Oliver Baskets aus Würzburg. Der 27-Jährige scheint perfekt zu RASTA zu passen – ist er doch ein großer Fan von Bob Marley.

Dürften die musikalischen Vorlieben des ambitionierten Hobby-Gitarristen kein Kriterium für die Verantwortlichen bei RASTA Vechta gewesen sein, so waren es die sportlichen Fähigkeiten umso mehr. Jeremy Dunbar ist seit Jahren einer der gefährlichsten Distanzschützen in der 2. Basketball-Bundesliga ProA und er kennt die Liga seit Jahren sehr gut. Nach seinem College-Abschluss an der Arkansas Tech University (NCAA II) kam Dunbar 2011 nach Deutschland, dem Land seiner Mutter, und schloss sich den Crailsheim Merlins an. Es folgten jeweils eine Saison bei den Cuxhaven BasCats, bei der BG Göttingen und bei den s.Oliver Baskets. in den zwei letzten Jahren schaffte der 1,95 Meter große Guard aus Niceville, Florida (USA), jeweils die sportliche Qualifikation für die Beko Basketball Bundesliga. „Jeremy bringt jede Menge Erfahrung mit und spielte in seinen Teams immer eine gute Rolle. Besonders herausragend sind da natürlich seine Werte von jenseits der Dreierlinie. Wir können uns glücklich schätzen, einen solchen Scharfschützen nächste Saison im RASTA-Trikot zu sehen“, freut sich Geschäftsführer Stefan Niemeyer.

Tatsächlich sind die Statistiken des 27-Jährigen beeindruckend. In seinen vier Jahren in der 2. Basketball-Bundesliga ProA traf Jeremy Dunbar 185 Dreier bei 427 Versuchen, was einer Erfolgsquote von 43,3 % entspricht. Als der 86 Kilogramm schwere Flügelspieler 2013 die Zweitliga-Meisterschaft mit der BG Göttingen holte, lag seine Quote gar bei 48,5 % (63/130). Und auch bei RASTAs letztjährigem Ligakonkurrenten s.Oliver Baskets zeigte sich der Fan des NBA-Teams Orlando Magic in guter Form, traf von jenseits der 6,75-Meter-Markierung mit einer Quote von 51 %. ,„Na ja, wenn man bereits seit frühester Kindheit Basketball spielt und wieder und wieder die Abläufe, den Wurf, trainiert, dann kommen die Erfolge eigentlich von ganz alleine“, ist Dunbar bescheiden.

Bei RASTA ist Jeremy Dunbar der erste neue Spieler für die Saison 2015/2016, wird in Vechta aber einen alten Bekannten treffen. In der Saison 2012/2013 spielte er gemeinsam mit dem jetzigen RASTA-Center Oliver Mackeldanz bei den Cuxhaven BasCats. Auf das erneute Zusammenspiel mit dem langen Deutschen freut sich Jeremy Dunbar genauso wie auf die Auftritte im RASTA Dome:

„Ich habe ja bisher schon einige Male dort gespielt, als Gegner von RASTA. Was da an Energie von den Rängen auf den Court kommt, war immer sehr beeindruckend. Daher freue ich mich umso mehr, diese Fans auf meiner Seite zu wissen und die Vorfreude aufs erste Heimspiel wächst jetzt schon von Tag zu Tag.“

Jeremy Dunbar ist nach Max Weber, Fabian Franke, Oliver Mackeldanz und Chase Griffin der fünfte RASTA-Spieler mit einem Vertrag für die kommende Saison.

 

(RASTA Vechta)

Abschied: RASTA in Zukunft ohne Patrick Elzie

RASTA Vechta hat sich nach ausführlicher Prüfung der sportlichen Situation gegen eine Weiterverpflichtung von Trainer Patrick Elzie entschieden. Der 54-Jährige hatte das Team des Beko BBL-Absteigers Ende Januar von Stephen Arigbabu übernommen und belegte am Ende Platz zehn.

Nach zwei sportlich wenig erfolgreichen Jahren wagt RASTA Vechta zur Saison 2015/2016 einen Neuanfang und wird mit einem neuen Cheftrainer in die kommende Spielzeit gehen. „Wir haben uns nach eingehender Analyse der letzten Saison – und auch der davor – dazu entschieden, den Vertrag mit Pat nicht zu verlängern. Wir möchten gerne einen neuen Weg einschlagen“, erklärte RASTAs Geschäftsführer Stefan Niemeyer am Montagvormittag. Das Anforderungsprofil für die Trainerposition bei RASTA Vechta sei bereits eingehend entwickelt worden, nun beginne die intensive Suche nach einem für die sportlichen Belange verantwortlichen Head Coach.

Patrick Elzie, der seit Ende 2009 beim Klub in der Kreisstadt beschäftigt war und die RASTAner von der 2. Basketball-Bundesliga ProB in die Beko Basketball Bundesliga geführt hatte, war im Sommer 2014, nach dem Abstieg aus der Beko BBL, auf eine beim SC Rasta Vechta neu geschaffene Stelle im Jugend- und Amateurbereich gewechselt. Auch hatte der gebürtige US-Amerikaner die Herren des RASTA-Stammvereins in der 2. Regionalliga Nord als Trainer übernommen. In den letzten elf Spielen der Saison 2014/2015 übernahm Elzie dann wieder die Profis, konnte mit ihnen aber nur drei Siege holen und verpasste die Playoffs. „Ungeachtet der Enttäuschungen der vergangenen zwei Jahre haben wir Patrick Elzie ungemein viel zu verdanken. Er hatte einen maßgeblichen Anteil an der positiven Entwicklung des Klubs und wir werden seine erfolgreiche Zeit immer in sehr guter Erinnerung behalten“, betonte Niemeyer.

„Ich hatte hier in Vechta eine wunderschöne Zeit mit großartigen Momenten, wie den zwei Aufstiegen 2012 und 2013 mit dem anschließenden Festumzug. Auch jetzt hätte ich RASTA gerne wieder nach oben geführt. Daher ist die Enttäuschung über diese Entscheidung schon groß“, ließ Pat Elzie wissen. Und weiter: „Was aber überwiegt, ist meine Freude darüber, dass ich einen Teil dazu beitragen konnte, dass hier in Vechta viel für den Basketball getan wurde und wird. Stefan Niemeyer hat viele Ideen mit seinem Engagement immer wohlwollend und tatkräftig unterstützt, dafür danke ich ihm sehr. Mein Dank gilt auch den tollen RASTA-Fans, die in guten wie in schlechten Zeiten hinter mir und dem Team standen.“

Die nach der Beko BBL-Saison begonnene Arbeit beim Klub wird Elzie ebenfalls nicht wieder aufnehmen. „Wie angekündigt, lassen wir in der Nachbearbeitung keinen Stein auf dem anderen. Jede Position bei RASTA wurde und wird intensiv geprüft. Auch in Bezug auf diese Stelle sind wir zu der Erkenntnis gekommen, dass wir etwas anders machen müssen“, so Stefan Niemeyer.

Wann die Neubesetzung der freigewordenen Stelle bei RASTA Vechta erfolgt, ist offen. Geschäftsführer Stefan Niemeyer hofft zwar auf eine zügige Entscheidung, will aber nichts überstürzen: „Wir befinden uns ab sofort in intensiver Suche nach einem neuen Cheftrainer, lassen uns dabei aber auch die gebotene Zeit, um eine gute Wahl zu treffen. Daher möchte ich jetzt auch keinen Zeitpunkt nennen, zu dem wir Vollzug vermelden möchten.“

 

(RASTA Vechta)

Trainerwechsel: Pat Elzie übernimmt für Stephen Arigbabu!

RASTA Vechta hat auf die sportliche Misere der letzten Wochen reagiert und nimmt einen Wechsel auf der Trainerposition vor. Für den bisherigen Headcoach Stephen Arigbabu übernimmt Patrick Elzie, der RASTA bereits zwischen November 2009 und Mai 2014 betreute.

Nach der am Samstag erlittenen siebten Auswärtsniederlage der Saison (72:85 beim VfL Kirchheim Knights) sah sich RASTAs Geschäftsführung endgültig zu diesem Schritt veranlasst. „Wir haben die Entwicklung der Mannschaft in den letzten Wochen sehr genau verfolgt und viele Gespräche geführt. Jetzt wollen wir noch einmal einen neuen Akzent setzen. Stephen Arigbabu hat in seinen Monaten bei RASTA alles für den Klub gegeben und sich vorbildlich eingesetzt. Wir danken ihm für seine geleistete Arbeit und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute“, erklärte RASTAs Geschäftsführer Stefan Niemeyer.
Das Team wurde am Montag um 10 Uhr über den Trainerwechsel informiert. „Wir haben viel investiert, sehr gute Spieler nach Vechta geholt. Sie stehen jetzt mehr denn je in der Pflicht, sich hier für RASTA in verantwortungsvollem und besonderem Maße einzusetzen“, ließ Niemeyer die Mannschaft wissen.

Den Job von Stephen Arigbabu übernimmt bei RASTA bis Saisonende ein alter Bekannter. Patrick Elzie, der die Vechtaer von der 2. Basketball-Bundesliga ProB bis in die Beko Basketball Bundesliga geführt hatte, leitete am Montagvormittag erstmals das Training seiner neuen Mannschaft. Das Amt als Headcoach war vom 54-Jährigen nach dem Abstieg RASTAs aus der Beko BBL im Mai 2014 an Stephen Arigbabu übergeben worden. Der ehemalige Klasse-Center betreute fortan die in der 2. Regionalliga Nord spielende Mannschaft des SC Rasta Vechta e.V. und hatte das Amt des Jugendkoordinators inne. „Es wird jetzt darum gehen, die Mannschaft wieder in die Spur zu kriegen und ihnen zu Siegen zu verhelfen. Ich hoffe, dass ich meinen Teil dazu beitragen kann“, so Elzie am Montag. Stephen Arigbabus Co-Trainer Markus Röwenstrunk, wird Patrick Elzie bei seiner neuen Aufgabe unterstützen. Die freigewordene Stelle beim Team des SC Rasta Vechta e.V. in der 2. Regionalliga Nord wird in den kommenden Tagen neu besetzt werden.

Das Comeback von Patrick Elzie an der Seitenlinie des RASTA Domes erfolgt beim nächsten Heimspiel des Tabellenneunten der 2. Bundesliga ProA am Samstag um 20 Uhr. Gegner RASTAs ist dann das TEAM EHINGEN URSPRING, Deutschlands wohl bekannteste Talentschmiede für Profi-Basketballer. Der Ticketverkauf von ca. 300 Restkarten für das Spiel im RASTA Dome startet am Mittwochvormittag um 10 Uhr über die Homepage von www.rasta-vechta.de.

Williams-Rückkehr: RASTAs Aufstiegsheld ist zurück in Vechta!

RASTA Vechta hat seinen ehemaligen Spielmacher Richie Williams unter Vertrag genommen. Der 27-Jährige wechselt mit sofortiger Wirkung von den FRAPORT SKYLINERS ins Oldenburger Münsterland und unterschreibt einen Vertrag bis zum Saisonende. Williams hatte bereits zwischen 2012 und 2014 das RASTA-Trikot getragen und für den Verein in der 2. Basketball-Bundesliga ProA und in der Beko BBL gespielt.

„Vor dem Ende der Transferperiode am 31. Januar wollten wir uns für die Positionen im Backcourt absichern. Schließlich würde uns der Ausfall eines Derek Wrights oder etwa eines Chase Griffin einiges an Offensivkraft kosten. Wir haben dann mehrere Szenarien durchgespielt und uns letzten Endes nicht für einen „Stand-By Player“ irgendwo in den USA entschieden, von dem wir weder alle Einzelheiten seines Könnens noch seines Charakters kennen. Und wenn dann ein Spieler wie Richie Williams auf dem Markt ist, muss man diese Chance ergreifen“, freut sich RASTAs Trainer Stephen Arigbabu über die Neuverpflichtung.

Noch im letzten Sommer hatten die Vechtaer das Werben um den Spielmacher, der in RASTAs Aufstiegssaison 2012/2013 zum besten Spieler der 2. Basketball-Bundesliga ProA gewählt worden war, verloren. Richie Williams wollte nach dem Abstieg des „geilsten Clubs der Welt“ nämlich unbedingt weiter erstklassig spielen. Nach einer für Richie Williams sehr gut gelaufenen BEKO BBL-Saison, in der der nur 1,78 Meter große Point Guard in den Monaten Oktober und Dezember von den Fans zum „Top Performer des Monats“ gewählt worden war, hatte sich auch frühzeitig angedeutet, dass ein Verbleib des 27-Jährigen in Vechta im Falle eines Abstieges nicht zu erwarten war. Schließlich hatte Williams in seiner Premierensaison in Deutschlands Eliteliga überzeugt. In 33 Spielen kam der Kalifornier durchschnittlich 33,2 Minuten zum Einsatz, erzielte dabei 14,5 Punkte, gab 4,3 Assists und holte auch noch 4,8 Rebounds. Außerdem gelangen dem starken Verteidiger auch noch 1,9 Steals pro Partie.

Doch auch die individuelle Stärke des Spielmachers konnte den direkten Wiederabstieg des Sensationsaufsteigers aus dem Oldenburger Münsterland nicht verhindern. Nichtsdestotrotz hatten die zum großen Teil starken Vorstellungen des „Sprungwunders“ das Interesse der Konkurrenz geweckt. Den Zuschlag erhielten schließlich die FRAPORT SKYLINERS. „Dass sich Richie damals für Frankfurter entschieden hat, haben wir ihm nicht krumm genommen. Er hat in seinen zwei Jahren hier für RASTA immer alles gegeben – auch über die Schmerzgrenze hinaus. Die Möglichkeit, ihn jetzt erneut unter Vertrag zu nehmen, bot sich und wir haben zugeschlagen. Wenn man jemanden wie jetzt Richie oder zuletzt Dennis Tinnon holen kann, darf man nicht zögern. Wir wollen RASTA so gut wie nur irgend möglich aufstellen, darum geht es“, erklärte RASTA-Geschäftsführer Stefan Niemeyer.

Richie Williams hat die obligatorischen ärztlichen Tests bereits erfolgreich in Vechta absolviert und unterschreibt am Montag einen Vertrag bis zum Saisonende. „Ich möchte dabei helfen, dass das Team noch jede Menge Spiele gewinnt. Es fühlt sich gerade gut und richtig an, zurück nach Vechta zu kommen. Ich durfte hier tolle Erinnerungen sammeln und würde mich freuen, wenn weitere hinzukommen“, erklärte der „floor general“ am Sonntagnachmittag. Am Montag soll Williams dann erstmals am Teamtraining der RASTAner teilnehmen. Ob der Point Guard schon am Samstag im Auswärtsspiel beim VfL Kirchheim Knights (19:30 Uhr, live bei www.sportdeutschland.tv) aufläuft, wird sich im Laufe der Woche zeigen.

Richard Williams im Kurzportrait:

Geburtstag: 22. August 1987 (in San Diego, Kalifornien)
Familienstand: ledig
Größe: 1,78 Meter
Gewicht: 80 Kilogramm
Position: Point Guard
Rückennummer: 3
letzter Verein: FRAPORT SKYLINERS (8/2014 – 1/2015)
Spiele 2014/2015: 9
Spielzeit 2014/2015: 22:31 Minuten
Punkte 2014/2015: 8,2
Assists 2014/2015: 3,1
Rebounds 2014/2015: 2,0
Steals 2014/2015: 1,4
Effizienz 2014/2015: 8,6

Basketball-Boom: SC Rasta Vechta macht riesigen Sprung in den TOP 100!

Der SC Rasta Vechta hat in der Liste der 100 größten Basketball-Vereine in Deutschland einen riesigen Sprung nach vorne gemacht. Dank insgesamt 284 aktiver Spielerinnen und Spieler liegt „der geilste Club der Welt“ im bundesweiten Ranking nun auf Platz 54. Dies bedeutete eine Verbesserung zum Vorjahr um 40 Plätze – Basketball in Vechta boomt!

Vor einem Jahr tauchte der SC Rasta Vechta erstmals in der vom Deutschen Basketball Bund veröffentlichten Liste der 100 größten Vereine auf – damals auf Platz 94. Schon dies war ein großer Erfolg für den mittlerweile insgesamt gar gut 700 Mitglieder (inklusive Fitness-Abteilung und passive Mitglieder) zählenden Verein. Im Kalenderjahr 2014 gelang nun ein Sprung von sage und schreibe 40 Plätzen nach vorne. 217 männliche und 67 weibliche, also insgesamt 284 Aktive, haben beim SC Rasta Vechta einen Teilnehmerausweis (Stand 31.12.2014). Dies bedeutet Platz 54 unter den 100 größten Basketball-Vereinen des DBB. „Das ist eine tolle Nachricht und bestätigt unseren Eindruck der letzten Zeit. Gerade in den jungen Jahrgängen rennen uns die Kinder quasi die Bude ein und haben total Bock auf Basketball. Mich freut diese Entwicklung ungemein und bestätigt unsere Investitionen in die Zukunft, wie zum Beispiel den Bau des RASTA Gyms“, erklärte Stefan Niemeyer, Vorsitzender des SC Rasta Vechta, am Freitag. Möglich werden die steigenden Zahlen an Mitgliedern und aktiven Basketballern besonders durch die vielen ehrenamtlichen Trainer und Helfer, die sich beim SC Rasta Vechta engagieren. „Ohne sie wäre ein solcher Apparat überhaupt nicht aufzubauen und zu organisieren. Sie bilden das Rückgrat unseres Klubs!“, dankte Niemeyer den Ehrenamtlichen.

Die steigende Beliebtheit des Sports als solchem resultiert auch aus den Erfolgen der aus dem Verein vor Jahren in eine GmbH ausgegliederten Profi-Mannschaft mit Namen RASTA Vechta, die heute in der 2. Basketball-Bundesliga ProA spielt. Diese sorgte in der Saison 2013/2014 nach zuvor zwei Aufstiegen in Serie für Furore in der Beko Basketball Bundesliga und wurde von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am Sonntag sogar zur Mannschaft des Jahres 2013 gewählt. „Natürlich hat das eine ungemeine Strahlkraft, wenn ein Team so in den Fokus rückt. In Vechta konzentriert sich mittlerweile vieles auf Basketball, man muss nicht mehr nach Quakenbrück oder Oldenburg fahren, wenn man hochklassige Spiele sehen möchte“, weiß Stefan Niemeyer, der auch Geschäftsführer der Profi-Truppe ist.

Angeführt wird das Ranking der TOP 100 übrigens einmal mehr vom ALBA Berlin Basketballverein. Die Hauptstädter haben 875 aktive Mitglieder und weisen somit einen Vorsprung von fast 200 Teilnehmern auf die zweitplatzierten Rheintars Köln (680) aus. Höchster Neueinsteiger ist MJC Trier auf Platz 51 mit 296 Basketballerinnen und Basketballern. Gerade noch so geschafft in die TOP 100 hat es die Sportgemeinschaft 1886 Weiterstadt (234).

 

(RASTA Vechta)