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Rob Ferguson muss Profikarriere beenden

Nach nur einer Saison bei den Baunach Young Pikes muss Kapitän Rob Ferguson aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten. Sein Knie lässt eine weitere Spielzeit im Profibasketball nicht zu, so dass er seine lange Karriere beenden muss. Der 33-jährige Power-Forward stand trotz einer langwierigen Muskelverletzung, zugezogen in der Saisonvorbereitung, in 27 Spielen für die Baunacher auf dem Parkett und erzielte dabei im Schnitt 7,8 Punkte und 4,2 Rebounds pro Begegnung.

Ferguson war über zehn Spielzeiten in Deutschland als Profi aktiv und unter anderem für die Teams RASTA Vechta, die Crailsheim Merlins oder die Hamburg Towers in der 2. Basketball Bundesliga am Start. Rob Ferguson:

„Basketball ist für eine sehr lange Zeit Teil meines Lebens gewesen und ich bin dankbar für all die Freundschaften, die ich geschlossen habe und die Möglichkeiten, die sich mir in dieser Zeit geboten haben. Zehn Jahre lang war ich Profibasketballer und lebe dabei fast acht Jahre in Bamberg, so dass ich glücklich bin, meine Karriere als Profi an einem Ort zu beenden, den ich Zuhause nennen kann. Natürlich ist das Ende in dieser Form nicht die Art, wie ich meine Karriere beenden wollte, aber wie sagt man: Schließt sich eine Tür, öffnet sich eine andere. In diesem Sinne danke ich allen Weggefährten für die jahrelange Unterstützung.“

Die Baunach Young Pikes bedanken sich ausdrücklich bei Rob für die stets vorbildliche Einstellung und wünschen ihm viel Glück und Erfolg auf seinem weiteren Weg.

 

(Baunach Young Pikes)

Young Pikes holen sich mit Ferguson jede Menge Erfahrung ins Team

Bamberger Farmteam verstärkt sich mit Routinier aus dem hohen Norden und nimmt Rob Ferguson unter Vertrag.

Mit der Verpflichtung des 32-jährigen US-Amerikaners Robert „Rob“ Ferguson holen sich die Baunach Young Pikes einen ProA-erfahrenen Anführer ins Team. Der 2,03m große Innenspieler kann bereits auf eine lange Karriere in Deutschland zurückblicken, die er nach einer sehr erfolgreichen Collegezeit an der Saint Joseph´s University im Jahr 2009 begann. Er war unter anderem für Nördlingen, Crailsheim, Vechta und Karlsruhe aktiv, ehe er vor drei Jahren bei den Hamburg Towers unterschrieb.

Ferguson verbrachte drei erfolgreiche Spielzeiten bei den Towers und war in der letzten Saison der Teamkapitän der Mannschaft aus der Hansestadt. Auf neun Punkte und 5,6 Rebounds brachte es Ferguson in der zurückliegenden Saison und half dem Team sowohl auf der Power-Forward als auch auf der Center-Position. Durch seinen hochprozentigen Drei-Punkte-Wurf wird er das Spiel der Baunach Young Pikes variabler machen und vor allem mit seinen Führungsqualitäten im jungen ProA-Team gefragt sein.

Für den US-Boy ist es eine Art „Homecoming“, denn die Familie seiner Frau stammt aus dem Landkreis Bamberg und so lag es nahe, dass er irgendwann auch in Oberfranken die Basketballschuhe schnüren wird. Teammanager Jörg Mausolf meint zu der Verpflichtung: „Ich freue mich sehr, dass es mit der Verpflichtung von Rob endlich geklappt hat. Ich bin schon seit Jahren mit ihm und seiner Frau in Kontakt und wir haben schon öfter mit dem Gedanken gespielt, ihn nach Baunach zu holen. Jetzt konnten wir es endlich realisieren, und ich denke, es ist für beide Seiten eine tolle Sache. Er ist der Spieler, der unsere jungen Talente mit seiner Erfahrung anführen kann, ohne dabei nur auf seine eigenen Statistiken zu achten. Das ist sehr wertvoll für die Young Pikes.“

 

(Baunach Young Pikes)

Robert Ferguson verlässt die Hamburg Towers

Robert Ferguson verlässt nach drei gemeinsamen Jahren die Hamburg Towers. Ferguson wechselte 2014 aus Karlsruhe nach Norddeutschland und war sofort einer der Leistungsträger im Team von Head Coach Hamed Attarbashi. In seiner ersten Saison erzielte der zweifache Familienvater 9,3 Punkte im Schnitt und erreichte mit seinen Teamkollegen das Playoff-Viertelfinale.

Ab der Saison 2015/2016 führte Ferguson die Mannschaft als Kapitän aufs Spielfeld und überzeugte nicht nur durch starke Leistungen auf dem Parkett, sondern auch als Führungspersönlichkeit abseits des Feldes.

Ferguson und Co. schafften es erneut ins Playoff-Viertelfinale. In der vergangenen Saison kam der 2,03 Meter große Power Forward knapp 28 Minuten pro Spiel zum Einsatz und nutzte diese Zeit um durchschnittlich 9 Punkte zu erzielen.

„Ich möchte mich bei allen im Verein für die drei unglaublichen Jahre bedanken. Meine Familie und ich haben sich in Hamburg sofort heimisch gefühlt und ich war sehr gerne ein Teil von „morethanbasketball“. Ein besonderer Dank gilt Marvin Willoughby, Hamed Attarbashi, Benka Barloschky, Hinnerk Smolka, dem Team des EPI Zentrum Hamburg, Teamarzt Dr.Helge Beckmann, meinen Mitspielern und insbesondere den Fans, die uns in den letzten drei Spielzeiten immer hervorragend unterstützt haben“, so der 32-jährige.

„Rob hat die junge Geschichte der Hamburg Towers entscheidend mitgeprägt und wird immer mit unserem Verein verbunden bleiben. Die Entscheidung, jetzt eine andere Richtung einzuschlagen, war für uns alle nicht leicht. Wir wünschen ihm viel Glück für seine sportliche und private Zukunft und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen“, so Marvin Willoughby, sportlicher Leiter der Hamburg Towers.

 

(Hamburg Towers)

Mannschaftskapitän Robert Ferguson bleibt ein Tower

Die Hamburg Towers haben den Vertrag von Mannschaftskapitän Robert Ferguson um ein weiteres Jahr verlängert. Ferguson erzielte in der abgelaufenen Spielzeit im Schnitt 7,5 Punkte und holte 5,1 Rebounds.

 

 

 

 

 

 

 

Neben seinen basketballerischen Qualitäten auf dem Spielfeld ist der 2,03 Meter große Flügelspieler auch eine wichtige Führungspersönlichkeit innerhalb der Mannschaft und mit seinen 31 Jahren gerade für junge Spieler eine wichtige Stütze. Durchschnittlich 25 Minuten stand der US-Amerikaner in 33 Spielen der Saison 2015/16 auf dem Parkett und kam sowohl auf der Flügel- als auch auf der Centerposition zum Einsatz.

Diese Flexibilität stellt auch sein Trainer heraus: „Ich freue mich unheimlich über Roberts Vertragsverlängerung. Er passt charakterlich und sportlich perfekt ins Team. Rob gibt unserem Team unheimlich viel Variabilität, er kann verschiedene Positionen spielen und gerade sein guter Distanzwurf wird für uns auch in der kommenden Saison sehr wertvoll sein.“ so Hamed Attarbashi.

Der Absolvent der St. Josephs University im US-Bundesstaat Pennsylvania wechselte im Sommer 2014 von der BG Karlsruhe zu den Hamburg Towers und freut sich jetzt auf seine mittlerweile dritte Saison in der Hansestadt.

„Ich genieße die Atmosphäre in diesem Verein, das Miteinander ist etwas Besonderes, das Team und die Mitarbeiter in der Geschäftsstelle sind wie eine große Familie und deshalb war es für mich eine leichte Entscheidung meinen Vertrag zu verlängern. Ich freue mich bereits auf den Saisonstart.“, so der zweifache Familienvater.

Auch Marvin Willoughby, sportlicher Leiter der Hamburg Towers, freut sich über die Weiterverpflichtung Fergusons: „Rob hat die Rolle als Führungsspieler und Mannschaftskapitän perfekt verinnerlicht. Er gibt unserem Team mit seiner Ruhe und Erfahrung auch in schwierigen Spielsituationen Halt und deshalb freuen wir uns, ihn weiterhin in unserem Kader zu haben.“, so Willoughby.

 

Bisheriger Kader der Hamburg Towers: Anthony Canty (Point Guard), Mario Blessing (Point Guard), Robert Ferguson (Forward,Center)

 

(Hamburg Towers)

Robert Ferguson verlängert bei den Hamburg Towers

Mit der Vertragsverlängerung von Robert Ferguson um ein weiteres Jahr bleibt einer wichtiger Führungsspieler auch in der kommenden Saison bei den Hamburg Towers. Ferguson erzielte in der abgelaufenen Spielzeit im Schnitt 9,3 Punkte und holte 4,8 Rebounds. In 30 Spielen kam der 2,03 Meter große Centerspieler durchschnittlich auf 25 Minuten und stand regelmäßig in der Starting Lineup von Cheftrainer Hamed Attarbashi.

„Rob war letzte Saison eine unumstrittene Führungspersönlichkeit innerhalb der Mannschaft auf und neben dem Platz. Ich bin sehr froh, dass er weiterhin für uns aufläuft“, so Headcoach
Attarbashi.

Nach seinem Sensations-Dreier gegen die Oettinger Rockets Gotha avancierte US-Boy Robert Ferguson für die Hamburger Zuschauer zu „Mr. . Buzzerbeater“. Mit seiner Erfahrung, die er in den
USA sowie bei der BG Karlsruhe und in Ungarn sammelte, soll der Forward auch 2015/16 zum stillen Anführer der Türme werden.

„Die Entscheidung, in Hamburg zu bleiben, ist mit sehr leicht gefallen. Wir haben eine erfolgreiche Saison gespielt und ich fühle mich bei den Hamburg Towers sehr wohl. Das Team,
die Mitarbeiter und Fans sind wie eine große Familie für mich“, so der 30-Jährige Ferguson zu seiner Vertragsverlängerung.

Der bisherige Kader der Hamburg Towers:
Robert Ferguson (USA, Center), Michael Wenzl (D / Center), Hamed Attarbashi (D / Headcoach)

 

(Hamburg Towers)