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Kilian Dietz bleibt Teil des Kaders der RÖMERSTROM Gladiators Trier

Kilian Dietz bleibt auch 2018/2019 ein Gladiator. Der Center wird seinen Vertrag nach seiner langen Verletzung im letzten Jahr um eine weitere Spielzeit verlängern und soll den Gladiatoren in der kommenden Spielzeit wieder voll zur Verfügung stehen. Mit dieser Personalentscheidung komplettieren die RÖMERSTROM Gladiators darüber hinaus den 12er-Kader.

Kilian Dietz wird auch in der kommenden Spielzeit Teil der RÖMERSTROM Gladiators sein. Der Big Man will nach seiner langen Knieverletzung sportlich wieder angreifen. Zumindest ist das für ihn der klare Plan: „Das letzte Jahr war mental extrem hart. Aber der Rückhalt in der gesamten Gladiatoren-Familie – von Trainern, Office, Ärzten, Physiotherapeuten, Teamkollegen, Fans – war immer da. Das hat mir sehr geholfen. Jetzt fühle ich mich wieder gut und das Knie hält. Ich bin absolut bereit anzugreifen.“

Headcoach Christian Held ist froh, dass Dietz auch sportlich wieder in den Kader zurückfindet, denn: „Kili war in der vergangenen Saison immer da. Er hat die Mannschaft und den Club abseits des Courts in jeder Phase und mit sehr großer Hingabe unterstützt. Er lebt und steht für all das, wofür wir als RÖMERSTROM Gladiators stehen wollen. Das ist ein sehr besonderes Verhältnis. Er wird sicher etwas Zeit brauchen, nach der langen Verletzung, aber ich bin davon überzeugt, dass er sich voll zurück kämpft und zu jedem Zeitpunkt der Mannschaft alles geben wird, was er zu geben im Stande ist. Mit all diesen Eigenschaften wird er uns enorm weiterhelfen.“

Im Kader soll Dietz in der nächsten Saison auf der Center-Position wieder voll angreifen und den Konkurrenzkampf um die große Position befeuern. „Jeder Spieler in unserem Kader muss sich seine Rolle immer wieder aufs Neue erarbeiten und verdienen. Das gilt natürlich auch für Kilian. Da machen wir uns bei ihm aber keine Sorgen. Er kann die Mannschaft mit seinen Fähigkeiten bereichern und somit seine Rolle voll annehmen.“

Für Manager Andre Ewertz ist die Nummer Acht der RÖMERSTROM Gladiators dabei nicht nur sportlich eine Bereicherung: „Kilian ist Identifikationsfigur und bei Fans, Partnern und Teamkollegen gleichermaßen sehr beliebt. Er lebt für diesen Club, stammt aus der Region und ist Ausdruck dessen, was man mit Einsatz, Leidenschaft und Hingabe erreichen kann. Er steht wie kein Zweiter für den Weg, den wir seit drei Jahren als RÖMERSTROM Gladiators gehen. Deshalb freuen wir uns sehr, dass er eine weitere Saison mit uns bestreiten wird“.

Auch für Kilian Dietz ist diese regionale Verbundenheit jederzeit spürbar: „Es ist das Größte für mich hier auf dem Parkett zu stehen und vor den Augen meiner Familie und meiner Freunde Basketball zu spielen. Das macht mich unglaublich Stolz“, sagt der Big Man abschließend.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Luka Buntic bleibt den RÖMERSTROM Gladiators Trier treu

Luka Buntic wird auch in der kommenden Saison im Kader der RÖMERSTROM Gladiators Trier stehen. Der Big Man, der in der vergangenen Spielzeit von Rostock zurück in die Heimat wechselte, unterschreibt einen Vertrag für ein weiteres Jahr.

Für Luka Buntic war es vor einem Jahr das Gefühl „nach Hause zu kommen“, als er aus Mecklenburg-Vorpommern von den Rostock Seawolves wieder an die Mosel wechselte und den Gladiatoren-Kader komplettierte. Und auch nach einem Jahr ist die Identifikation für den Club und die Region ungebrochen: „Ich habe damals ein Projekt gesucht, dass mich auf meinem Weg unterstützt und das habe ich hier gefunden. Darüber hinaus habe ich das Gefühl mich hier für eine gemeinsame Idee, für ein großes, nachhaltiges Projekt einzusetzen. Jeder wird mitgenommen, ob Fans, Sponsoren oder Spieler. Ich freue mich auch im nächsten Jahr Teil der Gladiatoren-Familie zu sein.“

Der Big Man kam in der vergangenen Spielzeit in durchschnittlich sechs Minuten Spielzeit auf 1,7 Punkte und 0,7 Rebounds. RÖMERSTROM Gladiators Trier Headcoach Christian Held freut sich in der kommenden Saison weiter auf Luka als Rollenspieler setzen zu können: „Luka ist als Mensch und Basketballer absolut wertvoll. Er ist vollständig ins Team integriert, ist wichtig für das Teamgefüge und hat die Rolle die wir ihm in der vergangenen Saison zugeteilt hatten, zu unserer absoluten Zufriedenheit ausgefüllt. Eine ähnliche Rolle sehen wir auch in der kommenden Saison für ihn und freuen uns, dass er weiter Teil der Mannschaft ist.“

Für RÖMERSTROM Gladiators Geschäftsführer Achim Schmitz ist die Verlängerung von Buntic ein weiteres Zeichen dafür, dass es im Team stimmt: „Luka hat sich in jeder Situation voll für den Club eingesetzt. Auf und neben dem Court. Er wird neben dem Basketball ein duales Studium absolvieren. Wir haben größten Respekt davor, wie er seine Ausbildung und professionellen Basketball miteinander vereint. Auch deshalb wollten wir ihm zeigen, dass wir ihn auf seinem Weg unterstützen“.

Buntic wird auch in der kommenden Saison mit der Rückennummer 14 auflaufen.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Jermaine Bucknor bleibt Trierer

Buck Bleibt! Die RÖMERSTROM Gladiators Trier können auch in den kommenden zwei Jahren auf Jermaine Bucknor zählen. Der Kanadier unterschreibt einen Vertrag mit Option und wird damit auch in der kommenden Saison für die Gladiatoren auf dem Parkett stehen.

Als Jermaine Bucknor Anfang 2017 zurück nach Trier kam, war die Euphorie groß. Mit dem Kanadier kam nicht nur ein guter Basketballspieler mit viel Erfahrung ins Team des damaligen Headcoachs Marco van den Berg, sondern auch eine Erinnerung und ein Gefühl an die Zeit in der BBL und die große Basketball-Tradition, die an der Mosel seit über 30 Jahren gelebt wird. Doch nicht nur wegen dieser engen Verbundenheit mit der Basketballgeschichte, ist „Buck“ aus Trier kaum weg zu denken. Er und seine Familie leben nun im sechsten Jahr in der Moselstadt und haben die Region und die Menschen ins Herz geschlossen: „Das wichtigste für mich ist, dass es meiner Frau und meinen Kindern gut geht. Und wir fühlen uns in Trier wohl. Wir haben unsere Freunde hier, lieben die Stadt. Das ist einfach ein ganz besonderer Ort für uns. Und deshalb haben wir uns am Ende dazu entschieden, meinen Vertrag zu verlängern“.

Doch nicht nur emotional passt der 34-Jährige zu den Gladiatoren. Auch sportlich lief es für ihn im letzten Jahr sehr gut. Mit 12,6 Punkten, 6,6 Rebounds und 2,4 Assists zeigte Bucknor in der abgelaufenen Saison, dass er auch auf dem Parkett voran geht. Für Headcoach Christian Held ist der Power Forward deshalb insgesamt ein enorm wichtiger Faktor für den Basketballstandort Trier: „Jermaine wird uns mit seiner Erfahrung und menschlichen Qualität extrem weiterhelfen. Auf und abseits des Feldes. Er ist meistens der erste in der Halle und der letzte der geht. Mit dieser professionellen Einstellung ist er als Leader im Team Vorbild, grade für unsere jungen Spieler. Wir freuen uns sehr, dass er mindestens ein weiteres Jahr Teil der RÖMERSTROM Gladiators-Familie ist“.

Jermaine Bucknor wird damit in seine dritte RÖMERSTROM Gladiators-Saison gehen und möglicherweise auch noch eine weitere dranhängen. Denn der Power Forward unterschreibt einen Vertrag über zwei Jahre mit der Option nach einem Jahr seine Karriere zu beenden. Ein langfristiges Bekenntnis, das Manager Andre Ewertz besonders bemerkenswert findet: „Buck ist als Mensch und Spieler eine Bereicherung für uns. Er ist eine Identifikationsfigur und steht mit seiner Liebe für die Region für all diese Werte, die wir als Club verkörpern wollen.“ Und Geschäftsführer Achim Schmitz ergänzt: „Es ist auch eine Auszeichnung für die gesamte Organisation und das Projekt, dass ein so starker Spieler wie Jermaine seinen Vertrag verlängert. In der vergangenen Saison hat er gezeigt, zu welchen Leistungen er nach wie vor in der Lage ist. Damit ist er für jedes Team eine Option.“

Die Nummer 4 der RÖMERSTROM Gladiators Trier bringt es zum Abschluss aus seiner Sicht nochmal auf den Punkt: „Ich möchte hier noch vieles erreichen. Wir haben in der letzten Saison gesehen, uns unser Teamgeist uns sportlich führen kann. Vor allem zusammen mit unseren Fans und Sponsoren sind wir eine Einheit. Ich bin stolz, Teil der Familie zu sein“.

 (RÖMERSTROM Gladiators Trier)

RÖMERSTROM Gladiators Trier verlängern mit Kyle Dranginis

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier setzen auch in der neuen Saison auf Guard Kyle Dranginis. Der Amerikaner unterschreibt einen Vertrag für eine weitere Spielzeit und wird damit auch in der Saison 18/19 für die Gladiatoren auf Korbjagd gehen.

Dranginis freut sich auf ein weiteres Jahr an der Mosel:

„Ich fühle mich in der Mannschaft sehr wohl. Im letzten Jahr ist etwas zusammengewachsen und ich bin davon überzeugt, dass wir auch in der kommenden Saison sehr erfolgreich sein werden. Ein weiterer Faktor ist, dass Christian Held jetzt Headcoach ist. Wir hatten sehr gute Gespräche und seine Erwartungen an mich, decken sich mit meinen persönlichen Zielen. Ich will offensiv noch mehr Verantwortung übernehmen, grade in wichtigen Situationen noch bessere Entscheidungen treffen. Daran will ich in der kommenden Saison mit dem Team zusammen arbeiten“.

Der Guard hatte in der abgelaufenen Spielzeit vor allem zu Beginn bereits sein Potential andeuten können. Nachdem ihn dann eine Verletzung außer Gefecht gesetzt hatte, spielte der US-Amerikaner eine solide Saison und war vor allem in den Playoffs einer der wichtigsten Akteure auf dem Court. Dafür sprechen auch die Zahlen, die der 25-Jährige aufgelegt hatte. Mit 9,5 Punkten, 2,9 Assists, 2,7 Rebounds und 1,2 Steals zählte er zu den Leistungsträgern unter Marco van den Berg.

Für Trainer Christian Held ist die Entwicklung von Kyle Dranginis noch lange nicht zu Ende:

„Kyle ist für uns ein wichtiger Spieler, der in der Offensive sehr viel Übersicht mitbringt und seine Teamkollegen gut einsetzen kann. Darüber hinaus macht er viele Dinge, die sich nicht auf dem Statistikbogen niederschlagen. Wir wissen, welche Fähigkeiten er hat und wir wollen ihn dabei unterstützen, sein volles Potential auszuschöpfen.“

Der Guard, der auch in der kommenden Spielzeit die Rückennummer 2 trägt, befindet sich derzeit in den USA, wo er sich von einem kleinen Eingriff am Knöchel erholt. Zu Beginn der Pre-Season wird Dranginis dann wieder zurück an der Mosel erwartet. Für Achim Schmitz ist der Verbleib des US-Amerikaners dabei alles andere als selbstverständlich. „Wir sind stolz, dass Kyle sich bei uns wohlfühlt und hier für sich eine gute sportliche Perspektive sieht. Er hatte auch andere gute Angebote, was uns bei einem Spieler mit seiner Qualität nicht überrascht. Die hat er zu Gunsten der RÖMERSTROM Gladiators ausgeschlagen. Wir sind davon überzeugt, dass er in der Lage ist, auf dem Parkett mehr Verantwortung zu übernehmen. Kyle wird uns noch sehr viel Freude bereiten“, erklärt der Geschäftsführer der Gladiatoren abschließend.

 

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

GrandiJOOS – Johannes Joos verlängert seinen Vertrag bei den RÖMERSTROM Gladiators

Ein ganz starkes Zeichen! Big Men Johannes Joos verlängert seinen Vertrag bei den RÖMERSTROM Gladiators Trier um eine weitere Spielzeit. Der 23-jährige wird damit auch in der nächsten Saison mit der Rückennummer 22 in der Arena Trier auflaufen.

Das ist ein starkes Signal. Die RÖMERSTROM Gladiators Trier können auch in der Saison 2018/2019 auf die Dienste von Johannes Joos zählen. Der Big Men verlängert seinen auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr – sein drittes im Trikot der Gladiatoren. „Ich habe mich für Trier entschieden, weil ich davon überzeugt bin, dass ich mich hier am besten weiter entwickeln kann. Ich will vor allem noch an meinen Leaderfähigkeiten arbeiten und auf dem Court noch flexibler werden. Dafür habe ich hier die besten Voraussetzungen. Der Club hat in den letzten Jahren wirklich sehr gute Fortschritte gemacht und zwischenmenschlich passt es im gesamten Team, sodass mir die Entscheidung am Ende insgesamt nicht schwergefallen ist.“

Joos hatte in der abgelaufenen Spielzeit seine bislang beste ProA-Saison hingelegt. Und das obwohl ihn eine Verletzung in der zweiten Saisonhälfte zum Zuschauen zwang. Mit 13,2 Punkten im Schnitt war er Top-Scorer der RÖMERSTROM Gladiators. Darüber hinaus gehörte er mit 5,3 Rebounds zu den stärksten im Team an beiden Brettern des Courts. Doch nicht nur aufgrund seiner hervorragenden Zahlen ist die Verlängerung mit dem Schwaben für Headcoach Christian Held ein Glücksfall: „Wir freuen uns sehr, nächste Saison weiter auf Johannes zählen zu können. Er passt genau in unser Profil, und bereichert uns sowohl menschlich als auch sportlich. Er hat schon in der letzten Saison gezeigt, was er zu leisten im Stande ist. Und ich bin mir sicher, dass das noch nicht das Ende seiner Entwicklung ist. Wir wollen mit ihm noch flexibler und variabler werden und so sein Potential weiter ausbauen.“

Damit bleibt der Kern des Teams aus der letzten Saison zusammen. Neben Johannes Joos hatten Stefan Ilzhöfer und Kevin Smit ihre auslaufenden Verträge bereits verlängert. Darüber hinaus gelten die Verträge von Rupert Hennen, Lucien Schmikale, Simon Schmitz, Thomas Grün ebenfalls für die kommende Spielzeit. Für Geschäftsführer Achim Schmitz ist die Konstanz im Kader ebenfalls ein Zeichen für die gute Entwicklung des Clubs: „Unsere Spieler fühlen sich in Trier wohl und glauben daran, dass sie hier die besten Voraussetzungen vorfinden, sich weiterzuentwickeln. Es ist nicht selbstverständlich, dass ein Leistungsträger wie Johannes Joos andere gute Angebote ausschlägt um bei den RÖMERSTROM Gladiators zu bleiben. Wir sind sehr stolz auf diese Entwicklung“.

 

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

RÖMERSTROM Gladiators verabschieden Anton Shoutvin

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier müssen in der kommenden Saison ohne Anton Shoutvin auskommen. Der Israeli wird seinen auslaufenden Vertag bei den Moselstädtern nicht verlängern. Wo Shoutvin zur kommenden Saison spielen wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.

Anton Shoutvin war in der vergangenen Saison im September vom tschechischen Verein BK Nova Hut Ostrava nach Trier gewechselt und sollte die Verletzung von Justin Alston kompensieren. Der 2.04m große Power Forward integrierte sich schnell in den Kader und entwickelte sich zu einem wichtigen Rollenspieler für Headcoach Marco van den Berg. Der 29-jährige erzielte in 15 Minuten Spielzeit 9,4 Punkte und holte 3,2 Rebounds. Shoutvin zeigte bei den Gladiatoren darüber hinaus seine große offensive Flexibilität. Mit einer Trefferquote von 45 % von der Dreierlinie, war der Big Man in der abgelaufenen Saison nicht nur aus der Zone gefährlich, sondern zeigte sich auch aus der Distanz treffsicher.

„Anton hat uns in einer schwierigen Situation in der letzten Saison sehr geholfen. Wir haben uns aber nun nach langen Gesprächen gemeinsam dazu entschlossen, dass er seinen Vertrag bei uns nicht verlängert. Wir danken ihm sehr für seinen Einsatz und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute“, erklärt RÖMERSTROM Gladiators-Geschäftsführer Achim Schmitz abschließend.

 

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

 

Till Gloger wird ein Gladiator

 Die RÖMERSTROM Gladiators Trier setzen auf der Center-Position in der kommenden Saison auf den deutschen Till Gloger. Der 25-jährige kommt vom Mitteldeutschen BC und unterschreibt einen Vertrag über zwei Jahre.

 Er ist der erste Neuzugang für die kommende Saison. Till Gloger wechselt vom Mitteldeutschen BC an die Mosel und trägt in der Saison 2018/2019 das Gladiatoren-Dress. Der 25-jährige bringt BBL-Erfahrung mit und soll in der kommenden Saison für die nötige Gefahr in der gegnerischen Zone sorgen.

 Christian Held, Headcoach der RÖMERSTROM Gladiators Trier, erklärt zur Verpflichtung:

„Wir freuen uns sehr, dass sich Till entschieden hat, in Trier zu spielen. Er bringt als BBL- und A2-Nationalspieler bereits sehr viel Erfahrung mit, auch auf internationalem Niveau, und wird uns auf Anhieb weiterhelfen. Darüber hinaus ist er aber auch noch in der Lage weitere Schritte in seiner Entwicklung zu machen. Wir wollen ihn dabei unterstützen und sind davon überzeugt, dass Till auch menschlich gut in das Mannschaftsgefüge passt“.

 Der 2,04m große Big Man hatte in der abgelaufenen BBL-Saison für den MBC in durchschnittlich acht Minuten Spielzeit 3,7 Punkte erzielt. Vor allem zu Beginn der Saison deutete Gloger sein großes Potential an, als er in den ersten beiden Spielen 17 und 18 Punkte erzielte. Der Center hat eine starke Ausbildung durchlaufen. Von Paderborn wechselte er in die USA und spielte dort von 2012 bis 2016 an der University of Maine. Der Deutsche überzeugte dabei auch in Übersee und erzielte in der Saison 2014/2015 in 30 Spielen 11,5 Punkte und 4,8 Rebounds pro Partie. Der A2-Nationalspieler kennt auch die ProA sehr gut. 2016 ging er wieder für die Uni Baskets Paderborn auf Korbjagd. Mit 14,5 Punkten pro Spiel war er Topscorer der Westfalen und viertbester deutscher Punktesammler in der Saison 2016/2017 der 2. Basketball-Bundesliga. Dazu holte er 4,5 Rebounds im Schnitt.

 Für Gloger selbst, ist der Schritt in die ProA vor allem aufgrund der guten Voraussetzungen in Trier der Richtige:

„Ich habe sehr gute Gespräche mit Christian Held und den Verantwortlichen gehabt und bin davon überzeugt, dass wir auf einer Wellenlänge liegen. Trier bietet beste Voraussetzungen, damit ich mich persönlich weiter entwickeln kann. Ich will noch mehr Verantwortung übernehmen, als Leader wachsen und noch flexibler werden. Diese Möglichkeit wird mir bei den Gladiatoren gegeben. Darüber hinaus freue ich mich sehr auf die Zusammenarbeit mit dem Team. Die RÖMERSTROM Gladiators sind eine Mannschaft mit viel Potential, die auch in der neuen Saison für Furore sorgen kann. Dabei möchte ich gerne helfen“.

 Für Achim Schmitz passt Till Gloger voll in das Anforderungsprofil und die Philosophie des Clubs. „Till ist ein Spieler, der zwar schon viel Erfahrung mitbringt, gleichzeitig aber noch Entwicklungsfähig und -willig ist. Er ist ehrgeizig und genau solche Spielertypen brauchen wir. Wir sind sehr froh, dass er sich für den Wechsel nach Trier entschieden hat“, erklärt der Geschäftsführer der RÖMERSTROM Gladiators Trier abschließend.

 Mit der Verpflichtung von Till Gloger geht einher, dass Center Justin Alston nicht mehr an die Mosel zurückkehren wird. Zu welchem Club Alston wechselt, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Der Amerikaner spielte bei den Gladiatoren in 25 Spielen im Schnitt 21 Minuten und erzielte dabei 11,9 Punkte. Die RÖMERSTROM Gladiators bedanken sich bei Justin für seinen tollen Einsatz und wünschen ihm für seinen weiteren Weg alles Gute.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Neuer Assistant Coach – RÖMERSTROM Gladiators verpflichten Marc Hahnemann

Nach dem zweiten hauptamtlichen Jugendtrainer haben die RÖMERSTROM Gladiators Trier nun auch einen neuen Co-Trainer verpflichtet. Marc Hahnemann wird das Trainerteam der Gladiatoren komplettieren. Der 27-Jährige kommt vom DBBL-Team Saarlouis Royals an die Mosel.

Marc Hahnemann übernimmt damit den Posten von Christian Held, der seinerseits den Head Coach-Posten von Marco van den Berg übernimmt. Hahnemann kommt vom Damen-Bundesligisten TV Saarlouis Royals an die Mosel, bei dem er als Head Coach des DBBL-Teams gearbeitet hat. Er unterschreibt in Trier einen Vertrag über zwei Jahre mit Option auf ein weiteres.

Gladiators-Trainer Held freut sich auf den neuen Mann in seinem Team: „Marc ist ein junger Coach, der jedoch bereits viel Erfahrung auf den unterschiedlichsten Ebenen sammeln konnte. Vor allem als Assistenz-Trainer der Damen-Nationalmannschaft hat er seine Fähigkeiten bereits auf allerhöchstem Niveau unter Beweis gestellt. Hinzu kommt, dass sich seine persönlichen Ziele vollständig mit unseren decken. Wir wollen junge Spieler bestmöglich ausbilden und unsere Philosophie hier in Trier weiter vorantreiben.“

Marc Hahnemann wird in der ProA neben Held an der Seitenlinie stehen und den Cheftrainer im Trainingsalltag entlasten. Vor allem in der umfangreichen Detailarbeit und in der Videovor- und nachbereitung wird der 27-Jährige seine Fähigkeiten einbringen. Der Oldenburger sieht den anstehenden Aufgaben als Assistant Coach in 2. Basketball-Bundesliga hochmotiviert entgegen: „Ich freue mich sehr auf die Herausforderung in Trier und die Zusammenarbeit mit Christian Held. Ich finde das Projekt unglaublich reizvoll und durfte das ein oder andere Spiel in der vergangenen Saison sehen. Wie diese Stadt den Basketball lebt, ist einfach riesig. Ich freue mich sehr darauf, ein Teil davon zu sein und etwas bewegen zu dürfen.“

RÖMERSTROM Gladiators-Geschäftsführer Achim Schmitz ist vom neuen Trainerduo zur kommenden Saison überzeugt: „Mit Christian und Marc haben wir zwei junge Trainer an der Seitenlinie, die nicht nur mit der Region verwurzelt sind, sondern vor allem voll und ganz für den Basketball leben. Wir sind stolz, dass zwei so große Talente, die auch andere Optionen gehabt hätten, sich für unseren Standort entschieden haben. Das spricht auch ganz klar, für die Entwicklung der RÖMERSTROM Gladiators und der gesamten Basketballstadt Trier in den letzten Jahren, dass sich Marc zur Philosophie und Idee dieses Standortes bekennt. Gemeinsam gilt es jetzt ein nachhaltiges Konzept zu etablieren und auszubauen.“

Hahnemann ist in der Nähe von Oldenburg aufgewachsen und schon von Kindesbeinen an mit dem Basketballvirus infiziert worden, da seine Mutter selbst 30 Jahre Basketball gespielt hat. Er durchlief verschiedene Jugendmannschaften des TSG Westerstede und schaffte es dort als Spieler bis ins Regionalligateam. Erste Coaching-Erfahrungen sammelte er in verschiedenen Jugendmannschaften in seiner Heimat. Nach dem Abitur zog es ihn ins Saarland, wo er bei den Saarlouis Royals zunächst Co-Trainer arbeitete und später dann Head Coach wurde. Darüber hinaus war Hahnemann auch in der Damen-Nationalmannschaft als Assistenz-Trainer unter Herrmann Paar aktiv.

 

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Johannes Joos fällt für die reguläre Saison aus

Rückschlag im Kampf um die PlayOffs für die RÖMERSTROM Gladiators Trier. Die Basketballer müssen voraussichtlich für die restlichen sieben Spiele in der 2. Basketball-Bundesliga auf ihren Center Johannes Joos verzichten.

Joos hatte sich im Abschlusstraining vor der Partie gegen die Hamburg Towers eine Verletzung des Innenbandes im Knie zugezogen. Der 23-Jährige muss nun vorerst eine Schiene tragen und sein Knie schonen.

„Es ist natürlich bitter, dass uns Johannes grade in der Crunchtime der Saison fehlen wird. Unsere medizinische Abteilung wird alles dafür tun, dass er schnellstmöglich wieder gesund wird. Das Team ist nun gefragt, den Ausfall zu kompensieren und sich für unsere Nummer 22 reinzuhängen, damit wir die PlayOffs erreichen“, sagte Headcoach Marco van den Berg am Dienstagnachmittag zur Verletzungsmeldung seines Top-Scorers. Joos ist mit 15 Punkten im Schnitt derzeit bester Schütze der Gladiatoren.

Grundsätzlich ist nicht damit zu rechnen, dass Joos in der regulären Saison noch einmal zum Einsatz kommt. Der Center wird in den kommenden Wochen von den medizinischen Partnern der RÖMERSTROM Gladiators Trier umfassend und fachmännisch betreut.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

„Zwei Teams. Eine Stadt. – Der Startschuss zum Endspurt“ – Eintracht Trier und RÖMERSTROM Gladiators starten Kooperation

Eintracht Trier und die RÖMERSTROM Gladiators gehen zusammen in die zweite Hälfte der Saison 2017/2018. Den Auftakt macht eine Rabattaktion auf Eintrittskarten für die Heimspiele beider Mannschaften am 17. Februar. Weitere gemeinsame Events werden in den kommenden Wochen folgen. Ziel der intensiveren Zusammenarbeit ist es, dem Sportstandort Trier gemeinsam wieder zu mehr Attraktivität für Sportler, Fans und Sponsoren zu verhelfen.

Wie der perfekte Sportsamstag aussieht? Ganz einfach. So wie der 17. Februar 2018! Zunächst startet Fußball-Oberligist Eintracht Trier im Moselstadion um 14:00 Uhr gegen den FSV Salmrohr nach über zwei Monaten Winterpause endlich in den Schlussspurt der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar, dann kämpfen die Basketballer der RÖMERSTROM Gladiators gegen die Hamburg Towers in der Arena Trier um den Einzug um die PlayOffs der 2. Basketball-Bundesliga. Tip-Off ist dort um 20:00 Uhr. Dieses Sportprogramm der Spitzenklasse nehmen beide Teams zum Anlass, sich unter dem Motto „Zwei Teams. Eine Stadt. – Der Startschuss zum Endspurt“ gegenseitig zu unterstützen und den Saisonendspurt zusammen einzuläuten. Dazu werden beide Mannschaften die Partien des jeweils anderen Teams zusammen mit ihren eigenen Spielen bewerben. Außerdem wird eine Delegation der RÖMERSTROM Gladiators das Heimspiel des SVE ebenso von der Tribüne aus live verfolgen, wie das Eintracht-Team in den Abendstunden gemeinsam das Heimspiel der Basketballer.

„Für uns ist das ein toller und wichtiger Anfang“

„Die ganze Sache ist jetzt relativ spontan forciert worden. Wir haben im Sommer schon einmal zusammengesessen und verschiedene Ideen besprochen, die wir in den kommenden Wochen und Monaten nun endlich auch umsetzen wollen. Eintracht Trier glaubt fest daran, dass wir nur gemeinsam mit den Sportmannschaften der Stadt und der Region den Standort Trier wieder zu einem echten Namen aufbauen können“, erzählt Eintracht-Geschäftsführer Torge Hollmann und ergänzt: „Deshalb ist es uns auch wichtig, zu betonen, dass wir damit keine andere Trierer Sportmannschaft ausschließen wollen. Wir würden uns freuen, in Zukunft zusammen mit den anderen Spitzenmannschaften des Trierer Sports verschiedene Events zu gestalten.“

Auch der Geschäftsführer der RÖMERSTROM Gladiators, Achim Schmitz, freut sich über die Zusammenarbeit: „Für uns ist das ein toller und wichtiger Anfang. Wir hatten sehr gute Gespräche mit der Eintracht und wollen das Konkurrenzdenken früherer Tage hinter uns lassen. Den gemeinsamen Weg, den wir jetzt beschritten haben, wollen wir in Zukunft gerne mit allen Spitzenvereinen weitergehen.“ Die Kooperation, die zunächst nicht in einer konkreten Vereinbarung festgehalten wurde, soll in der Zukunft vor allem Ticketaktionen, gemeinsame Events und verschiedene Promo-Aktionen beinhalten.

Rabatt-Aktion im Ticketing

Wer zum Auftakt der Zusammenarbeit beide Top-Spiele am Samstag live vor Ort verfolgen möchte, kann außerdem bares Geld sparen. Und so geht’s: Jeder, der ein Ticket für das Spiel der Eintracht Trier gegen Salmrohr erworben hat, bekommt für das Abendspiel der Gladiators gegen Vorlage seiner Eintrittskarte ein Ticket der Kategorie IV. für nur acht Euro. Umgekehrt erhält jeder, der sich im Vorverkauf eine Karte für das Spiel der Gladiators gegen die Towers aus der Hansestadt geschnappt hat, gegen Vorlage des Tickets eine Eintrittskarte für das Eintracht-Heimspiel auf der Vortribüne (überdacht) für nur 12 Euro, oder auf der Haupttribüne für 17 Euro. Die Aktion gilt auch bei Vorlage der Dauerkarten eines der beteiligten Vereine.

Überblick:

Samstag, 17. Februar 2018

  • 14:00 Uhr: Eintracht Trier vs. FSV Salmrohr (Moselstadion Trier, 22. Spieltag der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar)
  • 20:00 Uhr: RÖMERSTROM Gladiators Trier vs. Hamburg Towers (Arena Trier, 23. Spieltag der 2. Basketball Bundesliga)

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)