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Nächster Schritt in der Entwicklung: RÖMERSTROM Gladiators Trier installieren Beirat

Sportlich läuft es für die RÖMERSTROM Gladiators Trier vor allem zuhause derzeit rund. Doch auch strukturell machen die Gladiatoren in der Saison 2017/2018 den nächsten Schritt. Mit dem neu installierten Beirat und dessen Mitgliedern wurde ein externes Beratungsgremium geschaffen, das die Geschäftsführung der RÖMERSTROM Gladiators Trier strukturell und perspektivisch in allen Bereichen begleiten soll.

Für Geschäftsführer Achim Schmitz ist die Gründung des Beirates der RÖMERSTROM Gladiators Trier der nächste Meilenstein des, vor drei Jahren gegründeten, Vereins: „Unser Ziel war es von Anfang an, dass wir die Expertise, die rund um den Verein existiert, sei es bei Sponsoren, Partnern oder Freunden des Trierer Basketballs, wesentlich stärker miteinbeziehen wollen. Wir suchen bewusst die Perspektiven von außen auf unsere Planungen und Ideen, um unsere strukturelle Entwicklung weiter voran zu treiben.“

Die Mitglieder des Beirates sind Tobias Reiland, Verwaltungsreferent des Oberbürgermeisters, für die Stadt Trier, Dr. Christian Göbel für die Sparkasse Trier, Marc Bonertz für die Stadtwerke Trier und Rechtsanwalt Georg Wohlleben von der Kanzlei Wohlleben und Partner, der auch den Vorsitz des Gremiums übernimmt. Der Beirat tagt in regelmäßigen Abständen und arbeitet eng mit der Geschäftsführung und den Gesellschaftern der RÖMERSTROM Gladiators Trier zusammen.  Diese Zusammenarbeit soll dabei vor allem rechtliche, finanzielle und strategische Entscheidungen im Blick haben. Der Beirat erhält dabei für diese Bereiche umfassende Einblicke bei den RÖMERSTROM Gladiators Trier.

„Wir wollen gemeinsam die RÖMERSTROM Gladiators Trier auf eine breite Basis stellen. Es geht uns bei der Implementierung des Beirates nicht um Kontrolle, sondern um Transparenz. Wir wollen den Weg den wir einschlagen mit engen Partnern und wichtigen Persönlichkeiten rund um den Basketball abstimmen, damit wir möglichst viele Menschen auf diesem Wege mitnehmen können und unsere erklärten Ziele schlussendlich erreichen“, erklärt Achim Schmitz abschließend.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Trainerwechsel zur kommenden Saison: Marco van den Berg wird seinen Vertrag nicht verlängern – Christian Held übernimmt RÖMERSTROM Gladiators 2018/2019

RÖMERSTROM Gladiators Trier Headcoach Marco van den Berg wird seinen zum Ende der Saison 2017/2018 auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Der Niederländer widmet sich in seiner Heimat einer neuen Herausforderung. Seine Nachfolge ist bereits geregelt: Der derzeitige Assistant Coach Christian Held wird im kommenden Sommer Cheftrainer bei den RÖMERSTROM Gladiators.

„Das ist sicherlich eine Zäsur für unseren Club. Mit Marco van den Berg verlässt uns der Architekt des sportlichen Erfolgs der letzten drei Jahre“, erklärt RÖMERSTROM Gladiators Trier Geschäftsführer Achim Schmitz.

Van den Berg hatte maßgeblichen Anteil am Aufbau der Gladiatoren vor drei Jahren. Auf Anhieb schaffte der Niederländer in der ersten Saison den Einzug in die PlayOffs und es dort sogar bis ins Halbfinale. Auch im zweiten Jahr seiner Amtszeit gelang der Einzug in die Endrunde. Die RÖMERSTROM Gladiators scheiterten damals in einer denkwürdigen Serie gegen die NINERS Chemnitz erst im fünften und entscheidenden Spiel. In seiner Zeit bei den RÖMERSTROM Gladiators war es dem 52-Jährigen darüber hinaus gelungen, die Identität des Vereins mit seiner „INVICTUS“-Philosophie prägend mitzugestalten. Die Idee, jungen, deutschen und regionalen Basketballern eine Chance zu geben, zeigt bis heute Wirkung. Spieler wie Kilian Dietz oder Rupert Hennen haben den Sprung zu den Profis geschafft und sind nach wie vor wichtige Bestandteile des Teams.

Die Entscheidung sei van den Berg nicht leichtgefallen, doch am Ende eine Folge von zwei Faktoren: „Das Wichtigste ist, dass ich zurück zu meiner Familie möchte. Vor allem meine Tochter braucht jetzt ihren Vater näher bei sich. Das hat sie mir gegenüber so formuliert und ich muss dieser Verantwortung nachkommen.“

Doch nicht nur familiär gibt es Gründe für diese Veränderung. „Hinzu kommt, dass ich in meiner Heimat eine Stelle beim niederländischen Basketball-Verband als Leiter der Orange Lions Academy, eine neu gegründete Nachwuchsakademie, antreten werde. Eine große Aufgabe, die mich sehr reizt, da ich im Basketballnachwuchs meines Landes großes Potential sehe.“ Van den Berg hatte  seine Entscheidung vor wenigen Wochen der Geschäftsführung der RÖMERSTROM Gladiators mitgeteilt.

Christian Held übernimmt Amt des Cheftrainers

Christian Held (rechts) beerbt Marco van den Berg (links) zur kommenden Saison als Cheftrainer der RÖMERSTROM Gladiators Trier.

Mit Assistant-Coach Christian Held steht der neue Headcoach ab dem kommenden Sommer bereits fest. Für Achim Schmitz war dies die logische Nachfolge: „Wir haben Christian vor knapp zwei Jahren ganz klar mit der Perspektive verpflichtet, irgendwann diese Verantwortung zu übernehmen. Er hat in seiner Zeit hier, zusammen mit Marco, hervorragende Arbeit geleistet. Diese Entscheidung steht auch dafür, dass wir unseren Weg, den wir mit Marco van den Berg eingeschlagen haben weitergehen wollen“, sagt Schmitz.

Christian Held freut sich auf die kommende Aufgabe, ist aber weiter fokussiert: „Es ist eine tolle Herausforderung und große Ehre die Aufgabe von Marco van den Berg zu übernehmen. Doch zunächst wollen wir gemeinsam unsere Ziele in der laufenden Spielzeit erreichen“, erklärt der kommende Cheftrainer.

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier kämpfen derzeit in der 2. Basketball-Bundesliga um den Einzug in die PlayOffs. Für Marco van den Berg wäre es das dritte Mal in Folge. „Zusammen mit den Fans, der Geschäftsstelle und ganz Trier werden wir das schaffen. Dafür werde ich weiter alles geben“, verspricht der amtierende Headcoach der Gladiatoren abschließend.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

RÖMERSTROM Gladiators Trier verpflichten Center Robert Nortmann

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier werden nochmal auf dem Transfermarkt aktiv und verpflichten den deutsch-kanadier Robert Nortmann aus der kanadischen NBL. Der 30-Jährige kommt vom Team Windsor Express und soll vor allem in der Defense Präsenz und Masse unter den Korb bringen.

Mit seinen Rebound- und Defensefähigkeiten soll Robert Nortmann den RÖMERSTROM Gladiators Trier helfen, das Ziel PlayOffs auch in dieser Saison noch zu erreichen. Der 30-Jährige kommt aus der Kanadischen NBL von Windsor Express, für die er in dieser Saison zwei Spiele absolvierte.

Geschäftsführer Achim Schmitz freut sich über den Neuzugang: „Wir sind natürlich sehr traurig darüber, dass uns Kilian Dietz mit seiner Energie und Masse unter dem Korb derzeit fehlt. Umso froher sind wir aber, dass wir in der Lage sind kurzfristig zu reagieren und mit Robert einen entsprechenden Ersatz präsentieren können.“ Auch Headcoach Marco van den Berg ist glücklich über die Verpflichtung: „Robert wird mit seiner Größe von 2,06 m und seiner Masse unserer Defense deutlich weiter helfen. Er bringt die nötige Präsenz unter dem Korb mit, und soll nun ausgleichen was uns durch Kilians Ausfall bisher gefehlt hat.“ Seine energetische Spielweise und seine gute Defense haben Rob den Spitznamen „Mr. Energy“ eingebracht. Diese Attribute sollen nun auch in Trier zum Tragen kommen.

Nortmann, der seit 2013 in der Kanadischen ersten Liga spielt und bereits in Australien und Italien internationale Erfahrung gesammelt hat, hat die deutsche Staatsangehörigkeit und wird somit als Einheimischer Spieler in der ProA auflaufen. Geplant ist, dass er schon am Sonntag gegen die Hamburg Towers einsatzfähig ist.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

RÖMERSTROM Gladiators Trier verpflichten Anton Shoutvin

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier reagieren auf die Verletzung von Center Justin Alston und verpflichten den israelischen Big Man Anton Shoutvin. Der 28-Jährige kommt vom tschechischen Verein BK Nova Hut Ostrava an die Mosel.

Der 2,04 m große Center wird bereits am Dienstag in Trier erwartet und wird im Laufe des Tages die obligatorischen medizinischen Checks durchlaufen. Shoutvin ist flexibel einsetzbar und kann sowohl auf der Center-Position als auch als Power Forward eingesetzt werden. Für BK Nova Hut Ostrava spielte der 28-Jährige in dieser Saison sechs Spiele und kam im Schnitt auf 19 Minuten Spielzeit und 8,0 Punkte.

Anton Shoutvin hat bereits einige Stationen in seiner Karriere hinter sich gebracht. Unter anderem wurde er mit Maccabi Haifa Israelischer Meister. In Deutschland ging der Big Man im Jahr 2010 für den USC Freiburg in der ProA auf Korbjagd. Nach weiteren Engagements in der Slowakei, Tschechien und in seinem Heimatland Israel kehrt Shoutvin nun nach Deutschland zurück. Headcoach Marco van den Berg freut sich über seinen neuen Spieler: „Wir sind froh, dass Anton sich für Trier entschieden hat. Wir bekommen einen variablen Big Man, der uns schnell weiter helfen wird.“

Ob Shoutvin bereits am Donnerstag gegen die RheinStars Köln und am Sonntag im Heimspiel gegen die MLP Academics Heidelberg spielen kann, klärt sich im Laufe der Woche.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

RÖMERSTROM Gladiators Trier müssen auf Justin Alston verzichten

Das Verletzungspech reißt nicht ab. Nach dem Ausfall von Kilian Dietz zu Saisonbeginn und den Rücken-problemen von Mannschaftskapitän Simon Schmitz in den letzten Tagen, müssen die RÖMERSTROM Gladiators Trier nun langfristig auf den nächsten Gladiator verzichten. Center Justin Alston fällt mit einem Haarriss im Fuß voraussichtlich mindestens acht Wochen aus.

Der Amerikaner hatte sich am Mittwochabend im Training der Moselstädter verletzt. In den ärztlichen Untersuchungen am Donnerstagmorgen hat sich dann die Befürchtung bewahrheitet, dass der Fuß-Knochen in Mitleidenschaft gezogen worden ist. Bittere Nachrichten für den Big Man, der für die Gladiatoren bisher 9,7 Punkte und 5,6 Rebounds im Schnitt erzielen konnte.

Pausieren muss Alston damit in jedem Fall bis Ende des Jahres. Wann der 23-Jährige wieder in der 2. Basketball-Bundesliga auf dem Parkett stehen kann, ist derzeit völlig offen.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Teilweise Entwarnung bei Kyle Dranginis – Simon Schmitz muss pausieren

Nach Untersuchungen am Montag und Dienstag ist klar, dass die Verletzung von Kyle Dranginis nicht so schlimm ist, wie zunächst angenommen. Die Chancen, dass der Amerikaner am Samstag, den 21. Oktober 2017, beim Spiel gegen die Nürnberg Falcons spielen kann, liegen dennoch bei 50:50. Mannschaftskapitän Simon Schmitz muss in dieser Woche ebenfalls pausieren.  

Bei Kyle Dranginis wurde zunächst befürchtet, dass bei der Verletzung an der Ferse auch die Achillessehne in Mitleidenschaft gezogen wurde. Diese Befürchtung hat sich jedoch nicht bestätigt. Ob der Shooting Guard am Samstag spielen wird, ist jedoch noch nicht endgültig geklärt und wird sich erst zum Wochenende hin entscheiden.

Power Forward Johannes Joos, der seit dem Spiel gegen die Kirchheim Knights leicht angeschlagen war, kann in dieser Woche wieder vollständig und uneingeschränkt trainieren. Nicht ganz so gute Nachrichten gibt es von Mannschaftskapitän Simon Schmitz. Der Guard muss in dieser Woche aufgrund seiner Verletzung am Fuß mit dem Training aussetzen. Ob und inwieweit er für Samstag einsatzbereit ist, wird sich ebenfalls im Laufe der Woche heraus stellen.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Auswärtsstark mit FABRY’S

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier laufen ab der kommenden Saison mit ihrem Partner FABRY’S auf der Brust bei Auswärtsspielen auf. Das Logo der FABRY’S Food & Snack GmbH & Co. KG wird in der Saison 2017/2018 somit das schwarze Auswärtsjersey zieren und den Gladiatoren zu neuer Auswärtsstärke verhelfen.

Das Unternehmen aus dem rheinland-pfälzischen Dudeldorf, war schon in der vergangen Saison Partner der RÖMERSTROM Gladiators Trier und erhöht nun das Engagement erneut. Das Familienunternehmen, dessen Ursprünge bis ins Jahr 1875 zurückreichen, ist seit der Jahrtausendwende ein Pionier im Lebensmitteleinzelhandel. FABRY’S produziert Premium-Sandwiches und hochwertige Snacks, die Genuss bieten für unterwegs und zu jeder Tageszeit.

Für Achim Schmitz, Geschäftsführer der RÖMERSTROM Gladiators Trier, ist die Partnerschaft ein Glücksfall: „Wir freuen uns sehr, dass FABRY’S seine Unterstützung ausgeweitet hat und wir werden das Unternehmenslogo auf unserem Auswärtstrikot mit Stolz tragen. Es ist ein tolles Zeichen, dass grade ein rheinland-pfälzisches Familienunternehmen unseren Weg den wir sportlich und wirtschaftlich eingeschlagen haben mit trägt und unterstützt.“

Auch für die Geschäftsführer Hans-Josef und Annemarie Fabry ist die Unterstützung eine Herzensangelegenheit: „Wir als Unternehmen fühlen uns mit dem Land und den Leuten unserer Region eng verbunden. Mit dieser Verbundenheit geht auch eine Verantwortung einher, der wir gerne Rechnung tragen. Deshalb unterstützen wir soziale Projekte und regionale Vereine und engagieren uns auch gerne als offizieller Partner des Basketball-Bundesligisten RÖMERSTROM Gladiators Trier im Spitzensport.“

Auf großer Bühne wurde das Trikot bereits am ersten Spieltag der neuen 2. Basketball-Bundesliga-Saison gegen RASTA Vechta am 22. September 2017 präsentiert. Auch am zweiten Spieltag gegen die Kirchheim Knights, traten die Gladiatoren in schwarzem Trikot mit Fabrys-Aufdruck an.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Erstes Heimspiel wird zum Tag des Trierer Spitzensports

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier feiern am 08. Oktober 2017 um 18 Uhr ihr Heimdebüt in der noch jungen Saison der 2. Basketball-Bundesliga gegen Phoenix Hagen. Doch der Tag soll nicht bloß ein einfacher Basketball-Sonntag werden. Die RÖMERSTROM Gladiators Trier rufen zusammen mit den Trierer Miezen, der Eintracht Trier und den Doneck Dolphins Trier den Tag des Trierer Spitzensports aus.

Der erste Heimspieltag ist immer etwas besonderes. Dass mit Hagen nun einer der Basketballstandorte in Deutschland schlechthin der Gegner der RÖMERSTROM Gladiators Trier sein wird, macht die Sache noch attraktiver. Doch für die RÖMERSTROM Gladiators Trier wird dieser Tag auch noch aus einem anderen Grund besonders: Zusammen mit der Eintracht Trier, den Trierer Miezen und den Doneck Dolphins Trier begehen die Gladiatoren am 08. Oktober 2017 mit ihren Partnern, Freunden und Fans den Tag des Trierer Spitzensports. Der Tag soll ein Startschuss sein, für weitere gemeinsame Aktivitäten.

Um diesen Startschuss auch für die Fans greifbar zu machen, bekommen alle Fans, die eine Eintrittskarte des letzten Heimspiels oder eine Dauerkarte der Partner-Vereine vorlegen, eine RÖMERSTROM Gladiators Trier Karte der günstigsten Kategorie für acht Euro. Da die DJK/MJC Trier im Handball-Pokal ebenfalls am 08. Oktober 2017 um 13:00 Uhr ihre Partie gegen die SG H2KU HERRENBERG spielen, werden sich die Miezen ebenfalls an der Ticket-Aktion beteiligen und für alle Inhaber einer Karte für das Spiel der RÖMERSTROM Gladiators Trier den Eintritt auf 7 Euro senken. Somit kann man einen sportlichen Sonntag mit Miezen und Gladiatoren für insgesamt 15 Euro erleben.

Neben der genannten Ticket-Aktion wollen die Vereine zukünftig ihre Zusammenarbeit vor allem im Bereich Kommunikation verbessern. „Wir wollen dem Begriff ‚Sportstadt Trier‘ wieder mit Leben füllen. Da ist unser Tag des Trierer Spitzensports ein erster Schritt, um die Idee aufzugreifen und nach außen zu kommunizieren. Doch bei diesen Lippenbekenntnissen wollen wir es nicht belassen. Wir wollen den Dialog der letzten Monate und Wochen weiter führen und Ideen entwickeln um zu beweisen, dass der Spitzensport in Trier nach wie vor zukunftsträchtig und stark ist“, erklärt Achim Schmitz, Geschäftsführer der RÖMERSTROM Gladiators Trier zur Initiative. Die Geschäftsführer der Spitzensport-Vereine werden zu diesem Zweck auch zum Spiel der Gladiatoren gegen Phoenix Hagen in die WEBMASTERWARE business Lounge eingeladen und können dort ihren Dialog in sportlichem Rahmen fortführen.

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier freuen sich auf alle Fans der Trierer Spitzen-Mannschaften die am Sonntag, den 08. Oktober 2017 den Weg in die Arena Trier finden, und lautstark die Basketballer im ersten Heimspiel gegen Phoenix Hagen anfeuern. Sprungball zur Partie gegen die Feuervögel ist um 18:00 Uhr.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Kooperation der Vereine erweitert sich über die Stadtgrenzen hinaus

Die am 09. März 2017 beschlossene Kooperation der Trierer Vereine Gladiators Trier e.V., DJK/MJC Trier, Trimmelter SV e.V, sowie TVG Baskets Trier e.V. in der Jugendförderung, ist seit gestern Abend um zwei Mitglieder reicher. Sowohl die TG Konz, als auch der Wittlicher TV haben die Kooperationsvereinbarung der Mitglieder unterzeichnet.

Das Ziel dieser Vereinbarung ist nach wie vor „eine Struktur mit interessierten Basketballvereinen in der Region Trier aufzubauen, um talentierte Nachwuchsspieler je nach Altersstufe und Leistungsniveau in den kooperierenden Vereinen einzusetzen“.  Der Gedanke dabei ist eine gemeinsame und strukturierte Jugendförderung, die sich sowohl in der Förderung des Leistungsbereich, als auch in der Unterstützung des Breitensports auszeichnet. Peter Hoffenbach, Vorsitzender des Gladiators e.V. freut sich: „Unser aller Ziel war von vorneherein weitere Vereine von der Kooperation zu überzeugen. Dass sich Konz und Wittlich entschlossen haben  zeigt auch: Wir arbeiten gemeinsam an einer fruchtbaren Nachwuchsförderung für die gesamte Region, also nicht auf die Stadtgrenzen in Trier begrenzt. Das ist ein wichtiger Aspekt unseres Gedankens“.

Dass eine Kooperation wichtig und richtig ist, zeigt auch der Fakt, dass die Young Gladiators sich, unter Mithilfe aller Beteiligten,  für die JBBL qualifiziert haben und somit in der nächsten Saison an der Jugend Basketball-Bundesliga teilnehmen werden. Für Christian Held, Jugendkoordinator der RÖMERSTROM Gladiators Trier,  ist die Vereinbarung aber keine Einbahnstraße in den Leistungsbereich: „Uns ist wichtig, dass wir die kooperierenden Vereinen auch konzeptionell unterstützen. Deshalb bieten wir Hospitationen für Trainer an und werden Kompetenzteams bilden, in denen Konzepte von der U10 bis hoch zur JBBL gemeinsam erarbeitet werden sollen.“ Die Unterstützung findet aber nicht nur konzeptionell, sondern auch strukturell statt: „Mit unseren Grundschul-AGs fördern wir den Breitensport bereits konkret, indem wir Kinder für Basketball begeistern und so die Mitgliedszahlen der Verein erhöhen“, ergänzt Held abschließend.

Weitere Informationen zur Kooperation und zum gemeinsamen sportlichen „INVICTUS“-Leitbild sind auf www.römerstrom-gladiators.de unter „Nachwuchs“ zu finden.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

RÖMERSTROM Gladiators verpflichten A2-Nationalspieler Stefan Ilzhöfer

Er ist das nächste neue Gesicht im Kader der Trierer Profibasketballer. Stefan Ilzhöfer wechselt von den FRAPORT SKYLINERS zu den RÖMERSTROM Gladiators und unterschreibt im Team um Cheftrainer Marco van den Berg einen Ein-Jahres-Vertrag.

Von 2011 bis 2013 ging der 22-jährige Small Forward für die MHP Riesen Ludwigsburg sowie deren Kooperationspartner, die VfL Kirchheim Knights auf Korbjagd. Mit der NBBL-Mannschaft der Riesen erreichte er dabei zwei Mal in Folge das Playoff-Viertelfinale, scheiterte jedoch in beiden Versuchen am TEAM EHINGEN URSPRING. Sowohl für die Ritter als auch das Ludwigsburger Erstliga-Team kam Ilzhöfer jeweils ein Mal zum Einsatz.

Zur Saison 2013/2014 erhielt der Neu-Gladiator einen Doppellizenzvertrag bei den FRAPORT SKYLINERS und stand seither sowohl in der ProB als auch in der easyCredit BBL auf dem Parkett.

Seinen größten Erfolg feierte der gebürtige Kirchheimer im Jahr 2016, als er mit den Hessen den FIBA Europe Cup gewann. Des Weiteren wurde er für den diesjährigen Lehrgang der A2-Nationalmannschaft im Bundesleistungszentrum in Kienbaum nominiert. Ziel des Lehrgangs-Teams ist die Universiade, die vom 14. bis zum 31. August in Taipeh (China) stattfindet.

Nach 28 BBL-Einsätzen (ø 1,5 Punkte/1,1 Rebounds) in der vergangenen Saison, möchte sich Ilzhöfer bei den RÖMERSTROM Gladiators nun weiterentwickeln: „Trier hat mir von Anfang an die Perspektive aufgezeigt, mich sportlich weiterzuentwickeln, oft zum Einsatz zu kommen und eine wichtige Rolle innerhalb der Mannschaft einzunehmen. Ich denke, dass der Wechsel ein Fortschritt für mich und meine noch junge Karriere bedeutet. Deshalb freue ich mich auf die Zeit bei den Gladiators und hoffe, dass wir gemeinsam das Bestmögliche erreichen werden.“

Achim Schmitz, Geschäftsführer der Moselaner, freut sich über den Vertragsschluss mit dem Neuzugang: „Stefan war einer unserer Wunschspieler und passt hervorragend zur Philosophie unseres Klubs. Wir freuen uns sehr, dass er sich – trotz mehrerer anderer Angebote – für uns entschieden hat. Einen weiteren Nationalspieler in unseren Reihen zu wissen, macht uns sehr stolz.“

Ilzhöfer unterschreibt bei den Römerstädtern einen Ein-Jahres-Vertrag und erhält die Trikotnummer 12.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)