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RÖMERSTROM Gladiators Trier verlängern mit Jermaine Bucknor

Die RÖMERSTROM Gladiators haben den auslaufenden Vertrag mit Publikumsliebling Jermaine Bucknor um ein weiteres Jahr verlängert. Der 33-Jährige stieß im vergangenen Januar zu den Trierer Basketballern und soll dem Team auch in der kommenden Saison mit seiner Erfahrung weiterhelfen.

Es ist der 03. Februar 2017 als „Buck“ zum ersten Mal nach zwei Jahren wieder das Parkett der Arena Trier betritt. Der Kanadier ist zurück im Dress der „Boys in Green“ – bereits von 2012 bis 2015 stand er im Aufgebot der ehemaligen TBB Trier.

Nach einer überzeugenden Rückrunde (9,1 Punkte, 4,9 Rebounds/Spiel) bei den Gladiatoren verlängerten die Moselaner den zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit dem Big Man nun um eine weitere Spielzeit.

Bucknor freut sich über den Verbleib an der Mosel: „Meine Familie und ich fühlen uns in Trier sehr wohl. Ich habe immer wieder betont, dass ich gerne hier bleiben würde und freue mich deshalb umso mehr, im kommenden Jahr erneut für die RÖMERSTROM Gladiators auf dem Parkett stehen zu können.“

Geschäftsführer Achim Schmitz sieht im Kanadier einen wichtigen Baustein in der Zusammensetzung des gesamten Klubs: „Dass Jermaine weiterhin Teil unseres Teams bleibt freut uns ungemein. Mit seiner Erfahrung ist er vor allem für unsere jungen Spieler ein wichtiger Ansprechpartner und bereichert zusätzlich das Vereinsleben außerhalb des Parketts. Unser Ziel war es bereits im vergangenen Januar, ihn langfristig an die Gladiators zu binden und ihm auch innerhalb des Klubs verschiedene Perspektiven für die Zukunft aufzuzeigen. Diesem Ziel sind wir nun ein Stück näher gekommen.“

Aufgrund des Abschiedes von Brandon Spearman wird Bucknor in der Saison 2017/2018 mit der Rückennummer 32 auf Korbjagd gehen.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Justin Alston ab der kommenden Saison im Team der RÖMERSTROM Gladiators

Die RÖMERSTROM Gladiators haben sich die nächste Verstärkung für die anstehende Spielzeit in der 2. Basketball-Bundesliga gesichert. Der US-Amerikaner Justin Alston wechselt von den Boston University Terriers nach Trier und unterschreibt einen Ein-Jahres-Vertrag.

Seit 2012 ging der 22-jährige Forward für die Terriers auf Korbjagd und kam in insgesamt 120 Pflichtspielen zum Einsatz. In der abgelaufenen Saison stand Alston durchschnittlich 23:54 Minuten auf dem Parkett und erreichte 12,3 Punkte sowie 6,3 Rebounds pro Partie.

Nun möchte der 2,03 m große Neu-Gladiator seine Qualitäten auch in Europa unter Beweis stellen: „Ich freue mich sehr, dass der Wechsel zu den RÖMERSTROM Gladiators zustande gekommen ist. Die Verantwortlichen sowie das Trainerteam haben mich von ihrer Philosophie überzeugt und ich werde mein Bestes geben, um meine Teamkollegen sowie den Verein beim Erreichen ihrer Ziele zu unterstützen“, erklärte der US-Amerikaner nach seiner Vertragsunterzeichnung.

Achim Schmitz, Geschäftsführer der Moselaner, sieht den Neuzugang als eine wichtige Verstärkung auf der Center-Position: „Unser Ziel war und ist es, unsere Mannschaft punktuell zu verstärken und Impulse von Außen zu geben. Justin ist durch seine Stärke unter dem Korb ein wichtiger Faktor in diesem Prozess. Wir freuen uns sehr, dass er in der kommenden Spielzeit für uns auf dem Parkett stehen wird.“

Alston unterschreibt bei den Römerstädtern einen Ein-Jahres-Vertrag und erhält die Trikotnummer 1.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Sebastian Herrera verlässt RÖMERSTROM Gladiators Trier

Die RÖMERSTROM Gladiators und Sebastian Herrera gehen ab der kommenden Saison getrennte Wege. Der 19-jährige Deutsch-Chilene teilte der Vereinsführung vergangene Woche mit, sich nach der Sommerpause einer neuen Aufgabe widmen zu wollen. Entsprechend wurde der auslaufende Vertrag mit dem Flügelspieler nicht verlängert.

Vor drei Jahren entdeckten die Verantwortlichen der ehemaligen TBB Trier den Shooting Guard auf dem Albert Schweitzer Turnier in Mannheim und lotsten ihn an die Mosel.

Nach einer Saison in der NBBL des Trierer Profibasketball-Clubs statteten die RÖMERSTROM Gladiators Herrera im August 2015 mit einer Spiellizenz für die erste und zweite Mannschaft aus. Bereits 2016/2017 bestritt er insgesamt 29 Partien im Profi-Kader der „Boys in Green“.

In seiner dritten Saison in der Römerstadt war der 1,93 m große Flügelspieler aus dem Team von Cheftrainer Marco van den Berg schließlich nicht mehr wegzudenken und erreichte in 34 Pflichtspielen durchschnittlich 7,6 Punkte, 1,4 Assists und 3,5 Rebounds.

Ab der kommenden Saison möchte sich der 19-Jährige einer neuen Aufgabe widmen. Zu seinem Abschied erklärte er: „Ich möchte mich bei all meinen Mitspielern, den Trainern und den Verantwortlichen für das mir entgegen gebrachte Vertrauen bedanken. Nach den vergangenen drei Jahren will ich nun den nächsten Schritt in meiner noch jungen Karriere wagen. Auf die Zeit in Trier werde ich immer mit einem Lächeln zurückblicken.“

Achim Schmitz, Geschäftsführer der RÖMERSTROM Gladiators, bedauert den Abschied Herreras: „Sebastian war ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft und ein geschätztes Mitglied unseres Klubs. Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Lebensweg alles Gute.“

Für welchen Verein der Deutsch-Chilene in der kommenden Spielzeit auf Korbjagd gehen wird, steht zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht fest.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

RÖMERSTROM Gladiators verpflichten Lucien Schmikale aus Oldenburg

Der Kader für die kommende ProA-Saison der Trierer Profibasketballer nimmt weiter Formen an. Mit Lucien Schmikale verpflichten die Moselaner ein vielversprechendes Nachwuchstalent von der Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB aus der ProB. Der 20-jährige Guard unterschreibt bei den Gladiators einen 2-Jahres-Vertrag.

Schmikale gilt als variabler Spieler, der sowohl als Shooting Guard als auch als Small Forward einsetzbar ist. Mit einer Körpergröße von 1,94 m sowie einem –gewicht von 92 kg ist er die passende Verstärkung auf den Flügelpositionen der RÖMERSTROM Gladiators.

Seit 2011 wurde der NBBL Allstar aus dem Jahr 2015 in der Jugendakademie der EWE Baskets Oldenburg ausgebildet. Aus dieser Zeit wird ihm vor allem ein Gesicht auf Seiten der „Boys in Green“ in Erinnerung geblieben sein. Unter Triers aktuellem Assistenztrainer Christian Held trainierte und spielte Schmikale eineinhalb Jahre lang, gewann mit ihm als Cheftrainer die ProB-Meisterschaft in der Saison 2014/2015.

In der vergangenen Spielzeit kam der 20-Jährige in insgesamt 25 Pflichtspielen der Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB zum Einsatz und erreichte in durchschnittlich 23:35 Minuten Spielzeit 10,9 Punkte, 1,1 Assists und 3,5 Rebounds pro Partie.

Gladiatoren-Head Coach Marco van den Berg sieht in der Verpflichtung des ehemaligen U18-Nationalspielers ein wichtiges Zeichen für das sportliche Konzept der Moselaner: „Mit Lucien verstärkt uns ein ausgesprochen variabler Spieler, der hervorragend zu unserer Philosophie der Förderung junger deutscher Basketballtalente passt. Wir freuen uns, dass er sich entschieden hat, in der kommenden Saison für die Gladiators auf Korbjagd zu gehen.“

Schmikale unterschreibt bei den Römerstädtern einen 2-Jahres-Vertrag und erhält die Trikotnummer 6.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

RÖMERSTROM Gladiators Trier verpflichten Kyle Dranginis

Die RÖMERSTROM Gladiators arbeiten weiter am Kader für die kommende Spielzeit. Als erster Neuzugang der Trierer Basketballer steht der 24-jährige Guard Kyle Dranginis fest. Der US-Amerikaner wechselt vom dänischen Erstligisten SISU Copenhagen an die Mosel und unterschreibt einen Ein-Jahres-Vertrag.

Nach insgesamt fünf Jahren und 143 Partien für die Gonzaga Bulldogs (Gonzaga University/Washington) absolvierte der 1,96m große Neu-Gladiator bei SISU Copenhagen seine erste Profisaison (2016/2017).

Im Dress des Hauptstadtteams um Cheftrainer Nathaniel Eskinazi erzielte Dranginis durchschnittlich 14,7 Punkte, 4,1 Assists und 5,5 Rebounds pro Spiel und stand ganze 36 Mal in der Starting 5. Beim Tabellensechsten der höchsten dänischen Spielklasse erreichte er das Playoff-Halbfinale und wurde im vergangenen Januar zum „Spieler des Monats“ gewählt.

Nun wechselt der 24-Jährige zu den RÖMERSTROM Gladiators Trier und unterschreibt einen Vertrag für die kommende Saison.

Head Coach Marco van den Berg freut sich über die Verpflichtung des US-amerikanischen Guards: „Kyle ist ein sehr intelligenter Spieler, der uns durch seine vielfältigen Fähigkeiten weiterbringen wird. Er hat bei den Gonzaga Bulldogs eine tolle Ausbildung genossen und ist auf den Positionen 1 bis 3  variabel einsetzbar. Neben dem Spielerischen hat er uns mit seinen Führungsqualitäten überzeugt. Auch deshalb bin ich froh, dass wir ihn nach Trier lotsen konnten.“

Der Neuzugang selbst blickt seiner kommenden Aufgabe an der Mosel sehr positiv entgegen: „Ich freue mich auf meine erste Spielzeit in Deutschland und die neue Saison mit den RÖMERSTROM Gladiators. Ich werde alles geben, um gemeinsam mit meinen Teamkollegen das Bestmögliche zu erreichen.“

Mit welcher Rückennummer Dranginis für die Moselaner auf Korbjagd gehen wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

RÖMERSTROM Gladiators verabschieden Eggleston, Coro und van Zegeren

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier nehmen Abschied von gleich drei Spielern aus dem aktuellen Kader. Die zum Saisonende auslaufenden Verträge von Joey van Zegeren, Jack Eggleston und Pablo Coro wurden nicht verlängert. Damit verlässt das Trio die Moselaner und widmet sich ab der kommenden Spielzeit neuen Aufgaben.

Jack Eggleston stieß im November 2015 zum Team um Cheftrainer Marco van den Berg und wusste von Beginn an von sich zu überzeugen. Durch kontinuierlich starke Leistungen reifte der US-Amerikaner zu einer unumstrittenen Größe im Kreis der Gladiatoren und zählte in der Arena Trier zu den beliebtesten Akteuren auf Seiten der Moselaner.

Nach zwei Jahren und insgesamt 46 Pflichtspielen für die Römerstädter wurde das zum Saisonende auslaufende Arbeitspapier des 28-Jährigen nun nicht mehr verlängert.

Van Zegeren und Coro verlassen Verein ebenfalls

Ebenso wie Eggleston werden auch Joey van Zegeren und Pablo Coro in der kommenden Spielzeit nicht mehr für die „Boys in Green“ auf dem Parkett stehen.

Van Zegeren kam zu Beginn der vergangenen Hauptrunde als Tryout-Spieler nach Trier und konnte sich – trotz verletzungsbedingter Anlaufschwierigkeiten – als Center im Aufgebot des diesjährigen Playoff-Viertelfinalisten etablieren. Vor allem in der Defensive wusste der gebürtige Niederländer von sich zu überzeugen.

Für welchen Verein Joey van Zegeren in Zukunft auflaufen wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.

Wie auch bei Pablo Coro, der den Verein ebenfalls verlässt. Der Chilene mit kroatischem Pass wechselte im Sommer 2016 an die Mosel und erlitt bereits in der Saisonvorbereitung eine Schulterverletzung, die den 27-Jährigen über mehrere Monate hinweg am Leistungssport hinderte.

Die RÖMERSTROM Gladiators bedanken sich bei allen drei Akteuren für die erbrachten Leistungen in den vergangenen Monaten und wünschen ihnen alles Gute für ihre private und sportliche Zukunft.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Brandon Spearman verlässt RÖMERSTROM Gladiators Trier

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier müssen in der kommenden Saison auf die Dienste ihres bisherigen Top-Scorers Brandon Spearman verzichten. Nach zwei Jahren an der Mosel schließt der US-Amerikaner das Kapitel „Gladiators“ und möchte sich einer neuen Herausforderung widmen.

Er war Publikumsliebling und absoluter Leistungsträger, sorgte immer wieder für Aufsehen in der Arena Trier. Nach zwei Spielzeiten im Trikot der Moselstädter Profibasketballer hat Shooting Guard Brandon Spearman seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag nicht verlängert und wird Cheftrainer Marco van den Berg im kommenden Jahr somit nicht mehr zur Verfügung stehen.

Im Sommer 2015 wechselte der 25-jährige US-Amerikaner vom ProB-Team SC Rist Wedel in die Römerstadt und trug prompt großen Anteil am Erreichen des Playoff-Halbfinales 2015/2016. In insgesamt 36 Spielen erreichte Spearman durchschnittlich 12,4 Punkte, 1,5 Assists und 3,4 Rebounds.

Top-Scorer in der zweiten Gladiators-Saison

In seiner zweiten Saison bei den RÖMERSTROM Gladiators zeigte sich der Shooting Guard in noch besserer Verfassung als im Vorjahr, avancierte zum absoluten Top-Performer der Moselaner und war am erneuten Einzug in die Runde der letzten Acht ebenfalls entscheidend beteiligt (durchschnittlich 15,8 Punkte).

Nach zwei Jahren und insgesamt 70 Pflichtspielen kehrt Spearman dem Trierer Basketball nun den Rücken und sucht nach einer neuen Herausforderung.

Dabei wünschen ihm die Gladiatoren alles Gute und bedanken sich für die geleisteten Dienste, wie auch Geschäftsführer Achim Schmitz betont: „Wir möchten uns in aller Form bei Brandon Spearman bedanken. Er war ein wichtiger Bestandteil unseres Klubs und hat die vergangenen beiden Spielzeiten entscheidend mitgeprägt. Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute.“

Für welchen Verein der gebürtige Chicagoer (Illinois) in der kommenden Saison auf dem Parkett stehen wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Thomas Grün hält den Gladiatoren für zwei weitere Jahre die Treue

Der nächste Schritt in Sachen Kaderplanung ist getan: Die RÖMERSTROM Gladiators Trier haben den zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit Thomas Grün verlängert und können bis einschließlich 2019 auf die Dienste des Luxemburger Combo Guards zählen.

Erst im Sommer 2016 wechselte der 22-Jährige aus dem französischen Nancy zu den „Boys in Green“. Keine ganze Saison später steht fest – Thomas Grün bleibt für zwei weitere Spielzeiten ein Gladiator. Der 1,96-Mann ist eines von vielen entwicklungsfähigen Talenten im Kader von Headcoach Marco van den Berg. Der Luxemburger Nationalspieler kommt sozusagen aus der „Nachbarschaft“ und passt auch deshalb bestens in das Anforderungsprofil des niederländischen Übungsleiters.

Eine Wertschätzung, die auch Grün verspürt: „Der Verein verfolgt einen langfristigen Plan und hat mir gezeigt, dass ich darin eine wichtige Rolle spiele. Das war für mich entscheidend. So nah an meiner Heimat spielen zu können, ist natürlich ein schöner Bonus.“

Mit seiner dynamischen Spielweise hat der variabel einsetzbare Combo Guard die Korbjäger von der Mosel unberechenbarer gemacht und sich über die Saison hinweg stetig weiterentwickelt. Nicht umsonst wurde er im Februar beim wegweisenden 59:54-Erfolg gegen den Playoff-Konkurrenten aus Köln zum Spieler des Tages gewählt.

Geschäftsführer Achim Schmitz zeigte sich ebenfalls über die Vertragsverlängerung erfreut: „Thomas ist ein wichtiger Bestandteil unseres Teams. Er arbeitet hart und stellt sich stets in den Dienst der Mannschaft. Es freut uns, dass wir auch in Zukunft auf ihn zählen können.“

Die Nr. 10 der RÖMERSTROM Gladiators Trier kam in der aktuellen Saison in bisher 28 Partien zum Einsatz und erzielte dabei im Durchschnitt 3,6 Punkte und 1,2 Assists pro Partie.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Gladiatoren binden Rupert Hennen für zwei weitere Jahre

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier arbeiten mit Hochdruck am Personalpuzzle für die kommende Saison. Mit Rupert Hennen halten die Korbjäger von der Mosel einen vielversprechenden Perspektivspieler für zwei weitere Spielzeiten in der Römerstadt.

Eine deutschsprachige Kabine und regionale Spieler, mit denen sich die Fans identifizieren können – zwei der Ziele von Gladiators-Cheftrainer Marco van den Berg. Um die Entwicklung dieser Philosophie voranzutreiben, statteten die Moselaner ihren Youngster Rupert Hennen in der vergangenen Woche mit einem Arbeitspapier bis 2019 aus. Es ist ein weiteres Zeichen in der langfristigen Planung der Trierer Basketballer.
Der angehende Abiturient entwickelte sich im Saisonverlauf stetig weiter und erhält auch deshalb immer mehr Spielzeit im Dress der „Boys in green“. Nach seinem Abschluss im Frühjahr 2018 will er sich ganz auf den Basketball bei den RÖMERSTROM Gladiators Trier konzentrieren.

Für den flinken Point Guard aus dem Trierer Stadtteil Heiligkreuz war die langfristige Verlängerung ein wichtiges Signal: „Das zeigt mir, dass der Verein auf mich setzt und Vertrauen in meine Entwicklung hat. Ich fühle mich als junger Spieler bei den Gladiators sehr gut aufgehoben und freue mich auf die nächsten beiden Spielzeiten.“

Auch Geschäftsführer Achim Schmitz baut in der Zukunft auf die Dienste des 19-Jährigen: „Rupert ist ein vielversprechendes Talent und dazu noch in der Stadt verwurzelt. Wir trauen ihm eine positive Entwicklung zu und sind froh, ihn längerfristig an uns gebunden zu haben.“
Zurzeit geht die Trierer Nr. 5 in der 2. Basketball-Bundesliga für die erste sowie in der Regionalliga für die zweite Mannschaft der RÖMERSTROM Gladiators auf Punktejagd und sammelt dort zusätzliche Spielpraxis. Durch den Abschluss des Fördervertrags wurde vereinbart, Rupert Hennen weiter in beiden Teams zum Einsatz kommen zu lassen.

 

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

RÖMERSTROM Gladiators Trier verlängern mit Kilian Dietz

Die RÖMERSTROM Gladiators stellen auch weiterhin die Weichen für die kommende Spielzeit: Nachdem Headcoach Marco van den Berg am vergangenen Mittwoch seinen Vertrag bei den Moselanern um ein weiteres Jahr verlängerte, zieht mit Kilian Dietz nun die nächste Säule des Trierer Basketballs nach.

Der 26-Jährige erneuerte sein zum Ende der Spielzeit auslaufendes Arbeitspapier um eine weitere Saison und hält seiner sportlichen Heimat somit über den Sommer hinaus die Treue.

Für den Center alles andere als eine schwierige Entscheidung: „Jeder weiß, wie sehr ich mich dem Verein, den Fans und der Stadt verbunden fühle. Von daher gab es da nicht viel zu überlegen. Trier war für mich immer der erste Ansprechpartner“, erklärt Dietz.

Nicht nur auf dem Parkett ist der „Junge aus der Region“ für die RÖMERSTROM Gladiators Gold wert. Der Big Man aus Bernkastel-Kues ist auch neben dem Spielfeld eine echte Bereicherung. Durch die Leitung von Basketball-AGs an Partner-Grundschulen fördert der Gladiator außerdem die nächste Generation Korbjäger.

Das freut auch Geschäftsführer Achim Schmitz: „Kilian ist eine absolute Identifikationsfigur für den Verein und sportlich ein tolles Vorbild für den Nachwuchs. Umso glücklicher sind wir, auch in der kommenden Saison auf seine Dienste zählen zu können.“

Dietz kam für die RÖMERSTROM Gladiators Trier in der laufenden Saison 25 Mal zum Einsatz und erzielte dabei durchschnittlich 3,9 Punkte sowie 4,0 Rebounds pro Partie.

 

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)