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RÖMERSTROM Gladiators starten in die Vorbereitungsspiele. Turnier in Contern an diesem Wochenende.

Der Testspiel-Fahrplan steht fest. In Contern sind bis zu 200 Zuschauer zugelassen.

Nachdem die Gladiatoren bereits vor zwei Wochen in die Saisonvorbereitung gestartet sind stehen nun auch die Testspiel-Gegner fest. Bereits an diesem Wochenende geht es los – in Contern spielen die Basketballer aus der ältesten Stadt Deutschlands ein Vorbereitungsturnier. Zu diesem Turnier sind, unter Einhaltung eines Mindestabstandes, bis zu 200 Zuschauer zugelassen. Bis zum Sitzplatz muss eine Mund-Nasen-Maske getragen werden. Der Eintritt ist frei, sind die 200 Plätze belegt gibt es keinen Einlass mehr. Gespielt wird in der Hall Sportif „Um Ewent“ in Contern (40 Rue de Syren, L-5316 Contern).

Ob und wie viele Zuschauer zu den weiteren Testspielen zugelassen sind, wird zeitnah vor den Spielen über diverse Kanäle der RÖMERSTROM Gladiators Trier kommuniziert. Kurzfristige Änderungen am Spielplan sind aufgrund der besonderen Situation auch kurzfristig möglich, daher sind alle Angaben ohne Gewähr.

Die Testspiele der Gladiatoren im Überblick:

12.09.20 – 16:00 Uhr – Basket Esch vs. . RÖMERSTROM Gladiators – in Contern (LUX)

13.09.20 – 14:00 Uhr – BBC Résidence Walferdange vs. RÖMERSTROM Gladiators ODER

13.09.20 – 18:00 Uhr – AB Contern vs. RÖMERSTROM Gladiators – in Contern (LUX)

23.09.20 – 20:00 Uhr – Ebbecke White Wings Hanau vs. RÖMERSTROM Gladiators – in Hanau

26.09.20 – 20:00 Uhr – VOO Liège Basket vs. RÖMERSTROM Gladiators – in Waremme (BEL)

27.09.20 – 18:00 Uhr – Dreamfield Dolphins vs. RÖMERSTROM Gladiators – in Nimwegen (NLD)

30.09.20 – 19:00 Uhr – Belfius Mons-Hainaut vs. RÖMERSTROM Gladiators – in Mons (BEL)

03.10.20 – 17:00 Uhr – RÖMERSTROM Gladiators vs. Spirou BC Charleroi – in Trier

07.10.20 – 19:00 Uhr – EPG Baskets Koblenz vs. RÖMERSTROM Gladiators – in Koblenz

10.10.20 – 17:00 Uhr – RÖMERSTROM Gladiators vs. Okapi BC Aalst – in Trier

Quelle: RÖMERSTROM Gladiators Trier

Starke Unterstützung für die RÖMERSTROM Gladiators. Lotto Rheinland-Pfalz bleibt als wichtiger Partner an der Seite der Trierer Profibasketballer.

Als starkes Team gehen die RÖMERSTROM Gladiators und Lotto Rheinland-Pfalz durch die Krise. Bisherige Partnerschaft wird weiter fortgeführt.

Besonders in Zeiten von Corona und der allgemeinen Unsicherheit setzt Lotto Rheinland-Pfalz ein positives Zeichen für die Zukunft: Die Zusammenarbeit mit den RÖMERSTROM Gladiators Trier wird weiter fortgeführt und vertieft. Damit zeigt die in Koblenz ansässige Lotteriegesellschaft erneut ihre Verbundenheit zum rheinland-pfälzischen Spitzensport und unterstützt die Profibasketballer aus der ältesten Stadt Deutschlands auch über die Corona-Krise hinweg.

„Dass Lotto Rheinland-Pfalz auch in dieser unsicheren Zeit in diesem Maße zu uns steht, zeigt, dass Lotto sehr viel am professionellen Sport in Rheinland-Pfalz gelegen ist. Bereits vor der Corona-Pandemie gehörten sie zu unseren größten und engsten Partnern und wir freuen uns sehr, diese Zusammenarbeit nun weiter fortführen zu können, so Gladiators-Geschäftsführer Andre Ewertz.

Dies bestätigt auch Lotto-Geschäftsführer Jürgen Häfner: „Wir sind stolz auf die langjährige erfolgreiche Partnerschaft mit den RÖMERSTROM Gladiators. Seriosität, Verlässlichkeit und soziale Verantwortung bestimmen unsere hervorragende Zusammenarbeit. Als Partner des Sports stehen wir seit Jahrzehnten an der Seite des rheinland-pfälzischen Sportes – das wird auch künftig so bleiben.“

Mit Lotto Rheinland-Pfalz können die RÖMERSTROM Gladiators auch in der Saison 2020/2021 auf einen starken Partner bauen. „Wir freuen uns gemeinsam mit Lotto Rheinland-Pfalz darauf, wenn es endlich wieder losgeht und wir im Herbst gemeinsam in die neue Spielzeit starten werden“, so Geschäftsführer Ewertz abschließend.

Quelle: RÖMERSTROM Gladiators Trier

Fußverletzung bei Neuzugang. Brody Clarke fällt vorerst aus.

Clarke verletzte sich bereits letztes Jahr am linken Fuß. Damit fällt der kanadische Neuzugang bis zum Saisonstart aus.

Keine guten Nachrichten erreichten die RÖMERSTROM Gladiators Trier am vergangenen Wochenende. Neuzugang Brody Clarke fällt für den Rest der Vorbereitung aus, wird aber in Trier beim Team der Gladiators bleiben. Nach intensiver Rücksprache mit den Fachärzten des Orthopaedicum Trier steht fest, dass der kanadische Forward vorerst ausfallen wird.

Grund dafür ist eine Verletzung, die der Neuzugang bereits mit nach Trier gebracht hat. Vor ungefähr einem Jahr brach sich Clarke den linken Fuß in einem Vorbereitungsspiel in Kanada. Nach einer gut verlaufenen Operation, notwendigen Reha-Maßnahmen und einer fast dreimonatigen Pause kam Clarke jedoch topfit zu seinem neuen Team nach Trier und konnte hier die bisherige Vorbereitung problemlos absolvieren. Bei einem erneuten Check des betroffenen Fußes stellten die Team-Orthopäden nun jedoch fest, dass sich Clarkes Fuß leider nicht so stabilisiert hatte, wie erwartet und erhofft.

Nach Rücksprache und Kooperation des Orthopaedicum Trier mit den kanadischen Ärzten, die die Verletzung zu Beginn behandelten gibt es zumindest eine positive Nachricht: Eine Operation ist aktuell nicht notwendig. Somit kann Clarke in Trier bei seinem neuen Team bleiben und soll vom Team des Orthopaedicum Trier, sowie den Physiotherapeuten der PHYSIO-WELT Trier individuell behandelt und therapiert werden. Nach einer Belastungspause bis zum Saisonstart soll Clarke wieder ins Individual- und nur kurze Zeit später auch wieder ins Teamtraining einsteigen können.

„Natürlich ist das eine sehr schlechte Nachricht für Brody und auch für uns. Wir hatten sehr gute und intensive Gespräche mit unseren Fachärzten, sowie den kanadischen Kollegen, die sich unmittelbar nach der Verletzung um Brodys Fuß gekümmert haben. Letztlich sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass wir Brody hier in Trier behalten und mit ihm individuell arbeiten werden. Wir sind in erster Linie froh, dass eine Operation aktuell nicht notwendig ist und sind zuversichtlich, dass wir schnellstmöglich wieder mit diesem tollen Jungen planen können. Es ist jedoch auch unsere Pflicht, diese Verletzung ernst zu nehmen und Brody die bestmögliche Versorgung zur Verfügung zu stellen“, sagt Andre Ewertz zu dem weiteren Umgang mit Clarkes Fußverletzung.

Quelle: RÖMERSTROM Gladiators Trier

Foto: Simon Engelbert

Letzte Bewegungen im Kader der RÖMERSTROM Gladiators. Vier Nachwuchsspieler ergänzen das Team zur Saison 2020/2021

Vier Nachwuchsspieler konnten im offenen TryOut überzeugen. Diese werden nun mit einer Doppellizenz für die Saison 2020/2021 ausgestattet.

Nicht nur aus Trier und Umgebung, sondern aus ganz Deutschland reisten Anfang Juli ambitionierte Jugendbasketballer in die Arena Trier, um sich im offenen TryOut der RÖMERSTROM Gladiators für einen Platz im Profikader der Trierer zu empfehlen. Unter den Augen von Headcoach Marco van den Berg und den Jugendtrainern Kevin Ney und Pascal Heinrichs wurden die Spieler vermessen, gewogen und auf ihre basketballerischen Fähigkeiten getestet. Nun steht fest: gleich vier Spieler aus dem TryOut konnten die Trierer Verantwortlichen überzeugen und werden nun mit einer Doppellizenz ausgestattet, um sowohl für die ProA-Mannschaft als auch in der NBBL oder Regionalliga spielen zu können.

„In der Zeit, in der ich nicht in Trier war, wurde sehr gute Arbeit im Jugendbereich geleistet. Der Invictus-Gedanke ist auch in den Nachwuchsteams angekommen und es ist schön zu sehen, dass sich diese Arbeit nun bereits auszahlt. Wir wollen es etablieren, Spielern aus der Jugend eine Chance im Profikader geben zu können. Mit der Doppellizenz können die Jungs viel Spielpraxis in der NBBL oder Regionalliga sammeln und im Training mit den Profis wichtige Erfahrungen sammeln. Wir sind auf einem sehr guten Weg und freuen uns, dass wir bereits dieses Jahr, neben Vincent Hennen, bereits vier Nachwuchsspieler an den ProA-Kader heranführen können“, sagt Marco van den Berg zu den Verstärkungen aus dem Nachwuchsbereich.

Ziel war es, für jede Position einen Nachwuchsakteur zu finden, der das Potential und den Ehrgeiz mitbringt im Profikader mitzuhalten. Dies ist im TryOut gelungen und neben Shooting Guard Vincent Hennen, der bereits letztes Jahr zum Aufgebot der RÖMERSTROM Gladiators zählte, werden zwei Spieler aus dem eigenen Nachwuchs, sowie zwei externe Spieler eine Chance im ProA-Kader erhalten.

Die Doppellizenzspieler im Überblick:

Christopher Blüggel: 1,90 Meter großer Flügelspieler aus dem Nachwuchsprogramm der Gladiators. Geboren im Jahr 2002 wird Blüggel mit der Rückennummer Vier in die kommende Saison starten. „Er bringt eine super Einstellung sowohl im Training als auch im Spiel mit und ist ein starker Rebounder auf dem Flügel. Durch seine Leaderqualitäten ist er zurecht Kapitän der NBBL. Ebenfalls ist Chrissi ein sehr guter Verteidiger und bringt immer 100%“, sagt Jugendtrainer und Assistant Coach Pascal Heinrichs.

Markus Zock: Ebenfalls Jahrgang 2002 und wie Vincent Hennen schon letztes Jahr im erweiterten Kader der RÖMERSTROM Gladiators. Mit der Nummer 16 auf dem Trikot geht der 2,02 Meter große Power Forward in seine zweite Saison bei den Profis der Gladiators. „Er ist ein sehr abgezockter Spieler und bringt körperlich großes Potential mit. Markus hat einen großen Schritt gemacht und vor allem seinen Wurf von außen sichtlich verbessert. Ebenso bringt er ein sehr gutes Positionsspiel im Rebounding mit und verhält sich dort sehr clever“, so Heinrichs über Forward Markus Zock.

Kevin Kollmar: Aus der NBBL der Niners Chemnitz wechselt der 1,90 Meter große Point Guard nach Trier. Auch Kollmar ist im Jahr 2002 geboren und wird bald zum NBBL und ProA-Team der Gladiators stoßen. „Kevin ist ein klassischer Point Guard, also ein guter Ballverteiler und Regisseur. Er hat große Leaderqualitäten, bringt eine sehr gute Einstellung mit und hat auch im TryOut gezeigt, dass er seine Mitspieler nicht nur besser macht, sondern auch anführen kann“, erklärt Pascal Heinrichs weiter.

Jonathan Almstedt: Geboren im Jahr 1999 wird Almstedt in der Regionalliga und der BARMER 2. Basketball Bundesliga zum Einsatz kommen. Der 2,08 Meter große Centerspieler lief letzte Saison für die Saarlouis Sunkings auf und nimmt bereits am Training der RÖMERSTROM Gladiators teil. In der BARMER 2. Basketball Bundesliga wird Almstedt mit der Nummer 13 auf dem Gladiators-Trikot auflaufen. „Seine körperlichen Vorraussetzungen und sein Talent sind nicht zu übersehen. Für einen Spieler seiner Größe hat er einen hervorragenden Touch von außen. Wenn er an seiner Fitness arbeitet bringt er unglaubliches Potential mit und wir werden sicherlich viel Freude an ihm haben“, sagt Heinrichs zum letzten Doppellizenzspieler für die kommende Saison.

Quelle: RÖMERSTROM Gladiators Trier

Foto: Simon Engelbert/PHOTOGROOVE

Neuer Ticketpartner für die RÖMERSTROM Gladiators Trier. Dreijährige Kooperation mit vivenu vereinbart.

Ein großer Dank geht an Ticket Regional für die Zusammenarbeit der letzten Jahre.

Mit vivenu haben die RÖMERSTROM Gladiators Trier einen neuen Ticketingpartner an Bord geholt. Das Düsseldorfer Unternehmen wird vorerst für die nächsten drei Saisons für den gesamten Ticketverkauf der Gladiators verantwortlich sein. Geschäftsführer Andre Ewertz zeigt sich sehr zufrieden mit dem neuen Kooperationspartner: „Mit vivenu haben wir einen hochprofessionellen Partner gewinnen können, darüber sind wir sehr glücklich. Das Ticketing ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit und mit vivenu haben wir hier einen innovativen, starken Partner gefunden. Wir sind davon überzeugt, dass nicht nur wir als Geschäftsstelle enorm von der Erfahrung und dem individuell auf uns angepasstem System durch vivenu profitieren, sondern auch, und das ist das Wichtigste, unsere Fans sehr zufrieden sein werden“.

vivenu bringt einige Erfahrung im Bereich des Profibasketballs mit, so ist das Unternehmen beispielsweise ebenfalls Ticketpartner des ProA-Konkurrenten wiha Panthers Schwenningen sowie von Erstligist ratiopharm Ulm. Von der langfristigen Partnerschaft erhoffen sich die RÖMERSTROM Gladiators vor allem eine stärkere Digitalisierung im Ticketverkauf. Angefangen bei einer leichteren und kundenfreundlicheren Abwicklung der Print-at-Home Tickets bis hin zur Einlassoptimierung durch digitale Tickets auf dem eigenen Smartphone. Die Zuschauer der RÖMERSTROM Gladiators profitieren dank vivenu in den folgenden drei Saisons von dem hochmodernen sowie webbasierten System im Dauerkarten- und Tagesticket-Segment. Selbstverständlich wird es weiterhin einen Verkauf von physischen Tickets in der Geschäftsstelle der RÖMERSTROM Gladiators geben. Gespräche mit weiteren möglichen Vorverkaufsstellen in der Innenstadt laufen bereits.

„Wir freuen uns sehr mit den RÖMERSTROM Gladiators einen weiteren digitalaffinen Partner gewinnen zu können und sind gespannt auf die gemeinsame Reise. In der Zusammenarbeit wird ein großer Fokus darauf gesetzt die ticketingbezogenen Prozesse für den Verein zu verbessern und den Fans ein angenehmeres Kauferlebnis zu ermöglichen. Sport und insbesondere die Gladiators bedeuten für uns Leidenschaft – und genau dies sollte übertragen werden – insbesondere auch im Ticketing. Wir freuen uns sehr diesen Weg gemeinsam mit Trier voran zu treiben.“, so Leiter des Bereich Sport Simon Weber.

Ein großer Dank gebührt Ticket Regional, das Trierer Unternehmen stand in den vergangenen Jahren als Ticketpartner an der Seite der Gladiators. „Die Zusammenarbeit mit Ticket Regional war stets von Professionalität und gegenseitigem Vertrauen geprägt. Wir sind sehr dankbar, dass Ticket Regional uns in den letzten fünf Jahren als Ticketpartner begleitet hat. Auch herausfordernde Situationen, wie beispielsweise unsere Ticket-Tausch-Aktion nach der sturmbedingten Absage des Heimspiels gegen Heidelberg haben wir gut und vor allem sorgfältig lösen können“, so Geschäftsführer Andre Ewertz.

Nachdem der Saisonbeginn 2020/2021 nun offiziell auf den 16.10.2020 terminiert wurde, sind die Vorbereitungen auf den Verkauf der regulären Tickets und der Dauerkarten in vollem Gange. Da noch nicht final feststeht, wie viele Teams in der BARMER 2. Basketball Bundesliga an den Start gehen werden, kann auch noch kein Spielplan erstellt werden. Sobald es hierüber neue Informationen gibt, werden wir nochmals detaillierte Informationen veröffentlichen, wie und wann der Vorverkauf der Dauerkarten starten wird.

Quelle: RÖMERSTROM Gladiators Trier

Nortmann kehrt zurück nach Trier

Nortmann stand bereits in der Saison 2017/2018 im Kader der Gladiators. Auch Vincent Hennen verlängert seinen Vertrag.

Nach dem Abgang von Kilian Dietz steht nun auch fest, wer den Center in der kommenden Saison ersetzen wird. Mit Robert Nortmann kehrt ein alter Bekannter in die älteste Stadt Deutschlands zurück. Nortmann spielte bereits in der Saison 2017/2018 unter Marco van den Berg für die RÖMERSTROM Gladiators und kehrt nun, nach Stationen in Tübingen und in Island, zurück an die Mosel. Der 2,06 Meter große Centerspieler erhält die Rückennummer 24 und unterschreibt einen Ein-Jahres-Vertrag bei den Gladiatoren.

„Ich bin sehr glücklich darüber, dass meine Rückkehr nach Trier nun offiziell ist. Ich kenne den Verein und die Stadt und so fiel mir die Entscheidung, erneut ein Gladiator zu werden, sehr leicht. Ich freue mich unheimlich auf die kommende Saison und das Wiedersehen mit den Fans in der Arena Trier.“ so Nortmann über seine Rückkehr zu den Gladiators.

Nach seiner Collegeausbildung in Halifax, Kanada begann Nortmann in Australien seine Karriere als Profibasketballer. Nach mehreren Stationen in Kanada und Italien wechselte er zur Saison 2017/2018 nach Trier zu den RÖMERSTROM Gladiators. In dieser Saison erzielte Nortmann durchschnittlich 4,8 Punkte und 2,6 Rebounds pro Partie. Sein heutiger wie damaliger Coach Marco van den Berg ist von Nortmanns Qualität vollends überzeugt und sagt über seinen letzten Neuzugang:

„Wir hatten uns im Rekrutierungsprozess zwei wichtige Maßgaben gesetzt: Erstens müssen die Spieler wirklich unbedingt nach Trier kommen wollen und zweitens müssen sie von Anfang an Teil unserer Invictus Philosophie sein wollen. Auf Rob treffen glücklicherweise beide Maßgaben perfekt zu. Er hat bereits in Trier gespielt und hat von Anfang an klar gezeigt, dass er gerne zu uns zurückkehren möchte. Ebenso bringt Robert als offener, hart arbeitender Teamplayer genau die Mentalität mit, die wir auf der Position gesucht haben, nachdem Kilian sich für einen Wechsel entschieden hat. Rob hat persönlich viel Mühe auf sich genommen, um für die nächste Saison zu uns zurückzukehren. Wir hatten viele, extrem positive Gespräche, in denen er immer wieder deutlich gemacht hat, dass er gerne an die Zeit in Trier zurückdenkt und unbedingt wieder Teil unseres Programms sein möchte“.

Neben Nortmann, der als letzter Neuzugang zu den RÖMERSTROM Gladiators stoßen wird, hat auch Vincent Hennen seinen Vertrag bei den Moselstädtern verlängert. Hennen schaffte in der abgelaufenen Saison den Sprung in den Profikader und kam bereits unter dem ehemaligen Cheftrainer Christian Held in der ProA zum Einsatz. „Vincent bringt nicht nur das Talent und den nötigen Ehrgeiz mit um Profibasketballer zu werden, er hat mittlerweile auch die Erfahrung aus einer Saison im ProA-Kader. Er ist ein hoch veranlagter Spieler, der weiter hart an sich arbeiten muss, um in naher Zukunft ein guter Shooting Guard in unserem Team zu werden. Es ist sehr schön zu sehen, dass die Jugendarbeit im Gladiators Trier e.V. mit Vincent wieder einen Spieler hervorgebracht hat, der an die Tür zum Profibasketball klopft. Das ist ein großer Erfolg und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, um in den nächsten Jahren mehreren Jugendspielern den Weg in den Profikader zu ermöglichen.“ sagt Marco van den Berg über Nachwuchsmann Vincent Hennen.

Mit der Verpflichtung von Robert Nortmann und der Vertragsverlängerung von Vincent Hennen ist die Kaderplanung der Gladiators für die Saison 2020/2021 abgeschlossen. „Rob und Vincent besetzen nun die Kaderplätze zehn und elf, damit ist unsere Personalplanung abgeschlossen. Aus den offenen TryOuts werden vier Jugendspieler mit einer Doppellizenz ausgestattet, um den Profikader zu ergänzen. Wir sind sehr glücklich darüber, dass der Kader bereits steht und wir uns nun vollständig auf die Saisonvorbereitung konzentrieren können. Wir konnten den Kader genau nach Marcos Wünschen zusammenstellen und haben trotz des größeren Umbruchs wieder jede Menge Qualität im Team. Wir alle freuen uns sehr darauf, wenn es im Herbst wieder losgeht.“ fasst Geschäftsführer Andre Ewertz die abgeschlossene Kaderplanung zusammen.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Abschied nach zwölf Jahren. Kilian Dietz verlässt die RÖMERSTROM Gladiators Trier

Dietz stand seit 2008 im Aufgebot der Trierer Profibasketballer. Dem Center von der Mosel liegen mehrere Angebote vor. Die Entscheidung über neues Team steht noch aus.

Mit Kilian Dietz verlässt der dienstälteste Spieler die RÖMERSTROM Gladiators Trier. Seit 2008, damals noch im Trikot der TBB Trier, stand Dietz bei den Trierer Profibasketballern unter Vertrag. Als Nachwuchstalent an den Kader herangeführt, entwickelte er sich über die Jahre zum gestandenen Profi und zur Identifikationsfigur im Trierer Basketball. Vor allem mit seinem Kampfgeist und seiner knallharten Defense unter dem Korb spielte sich Dietz in die Herzen der Trierer Fans. In der abgelaufenen Saison stand er durchschnittlich 12:41 Minuten pro Partie auf dem Feld und erzielte dabei 3,4 Punkte sowie 3,1 Rebounds.

„Mit Kilian verlässt uns nicht nur eine absolute Identifikationsfigur, sondern auch eine wichtige sportliche Konstante aus den letzten Jahren. Kili hat sich stets als professioneller Sportsmann und akribischer Arbeiter präsentiert, der alles dem Erfolg des Teams untergeordnet hat. Natürlich ist ein Abschied nach so langer Zeit nicht leicht, aber wir freuen uns sehr für Kili, dass er eine neue Herausforderung bei einem neuen Team sucht. Ihm gilt größter Dank von allen Verantwortlichen, Mitarbeitern, Coaches und Spielern der RÖMERSTROM Gladiators.  Kilian ist ohne Frage ein Gewinn für jede Mannschaft. Wir bedanken uns sehr bei ihm und wünschen ihm für seine Zukunft nur das Beste und natürlich vor allem Gesundheit.“, sagt Geschäftsführer Achim Schmitz zum Abschied von Kilian Dietz.

Auch Geschäftsführer Andre Ewertz wünscht Dietz nur das Beste für die Zukunft und sagt zu dessen Abschied: „Wir bedauern sehr, dass Kilian unser Vertragsangebot nicht angenommen hat und für sich entschieden hat, einen anderen Weg zu gehen. Natürlich haben wir jedoch größten Respekt und absolutes Verständnis für seine Entscheidung. Kilian hat sich in seinen Jahren hier sehr gut entwickelt und war auf und abseits des Feldes ein wichtiger Bestandteil der RÖMERSTROM Gladiators. Wir danken Kilian für sein hervorragendes Engagement und wünschen ihm natürlich alles Gute, viel Gesundheit und vor allem viel Erfolg für seinen weiteren Weg.“

„Als die Gladiators vor fünf Jahren gegründet wurden, hätte ich nie gedacht, dass mir dieser Verein so unfassbar ans Herz wachsen wird. Ich kann mich unendlich glücklich schätzen, hier meine zweite Familie gefunden zu haben. Doch manchmal zieht einen das Leben weiter und so verabschiede ich mich nach 12 Jahren Basketball in Trier von Euch.“

„Dieser Abschied fiel mir nicht leicht und ich wünsche dem Verein nur das allerallerbeste und hoffe, dass wir auch in Zukunft verbunden bleiben werden. Ich möchte mich herzlichst bei allen bedanken, die die Jahre hier für mich so unglaublich wundervoll gemacht haben. Meinen Mitspielern, den Coaches, Physios, Ärzten, Aggy, den Verantwortlichen des Vereins, den Fans und meinen Eltern bin ich zu tiefstem Dank verpflichtet. Jede Sekunde, die ich mit Euch auf und abseits des Feldes verbracht habe werde ich sicherlich vermissen. Bleibt gerade in solchen Zeiten gesund und auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen in der Arena Trier.“ – mit diesen Worten verabschiedete sich Kilian Dietz von der Gladiatoren-Familie.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Christian Held wird neuer Assistant Coach der ROSTOCK SEAWOLVES

Christian Held, der letztjährige Head Coach der RÖMERSTROM Gladiators Trier, wird Nachfolger von Andreas Barthel und neuer Assistenztrainer an der Seite von Dirk Bauermann bei den ROSTOCK SEAWOLVES.

Held war zunächst als Trainer im Nachwuchsbereich des Bundesligisten EWE Baskets Oldenburg tätig und feierte 2015 und 2016 die ProB-Meisterschaft, bevor er 2016 als Assistent Coach zu den Gladiatoren in die BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA wechselte. In Trier arbeitete Held zunächst zwei Jahre als Jugendkoordinator und Assistant Coach an der Seite von Marco van den Berg.

In der Saison 2018/19 wurde er dann zum Cheftrainer der Profis ernannt. In seiner Premierensaison zog er mit den Moselstädtern nach 17 Siegen in der Hauptrunde in die Playoffs und schied im Viertelfinale gegen die Nürnberg Falcons aus. In der vergangenen Spielzeit 2019/2020 führte er sein Team mit 14 Siegen auf den siebten Tabellenplatz und damit auf einen der Playoffs-Plätze, bevor die Saison auf der Coronapandemie vorzeitig abgebrochen werden musste.

Nun wechselt der 31-Jährige nach vier Jahren an der Mosel an die Ostseeküste.

“Es ist für mich eine große Chance, mit einem so erfahrenen und erfolgreichen Trainer wie Dirk Bauermann zusammenarbeiten zu dürfen. Rostock ist ein sehr interessanter Standort, der in den letzten Jahren eine unglaubliche Entwicklung vollzogen hat. Ich freue mich, mit meiner Erfahrung und Expertise dazu beitragen zu dürfen, diese Entwicklung fortzuschreiben”, erklärt Held im Zuge seiner Vertragsunterzeichnung.

“Die Entscheidung, auch gerade mir persönlich, nicht mit Andreas Barthel weiterzuarbeiten, ist mir sehr schwer gefallen. Wir haben hervorragend zusammengearbeitet. Ich habe seine Professionalität und sein großes Wissen sehr geschätzt, insbesondere auch seine Arbeit bei der Gegnervorbereitung. Wir glaubten aber, dass wir einen Assistenztrainer mit einer anderen Profilierung brauchen; nämlich einen Trainer, der extrem gerne in der Halle steht, gerade mit den jüngeren Spielern, der die Spieler individuell besser macht, der einfach auch noch ein bisschen mehr Energie und Spaß ins Training und in die Arbeit bringt. Da war Christian aufgrund der hervorragenden Leistungen, die er in Trier abgeliefert hat, aber auch aufgrund der Tatsache, dass er bei Oldenburg in einem tollen deutschen Programm verantwortlich für die Ausbildung junger Talente war, aus unserer Sicht eine bessere Lösung”, begründet Bauermann den Wechsel auf der Co-Trainer-Position.

ROSTOCK SEAWOLVES 2020/20201 (Stand 02.07.2020):

Dirk Bauermann (Head Coach), Till Gloger, Christian Held (Co-Trainer), Behnam Yakhchali, Michael Jost, Ronalds Zaķis

(ROSTOCK SEAWOLVES)

Neuer Center für die RÖMERSTROM Gladiators. Kalidou Diouf wechselt an die Mosel.

Der Center spielte zuletzt für die ROSTOCK SEAWOLVES und unterschreibt für ein Jahr in Trier. Diouf erhält das Trikot mit der Rückennummer 15.

Mit Kalidou Diouf präsentieren die RÖMERSTROM Gladiators ihren nächsten Neuzugang. Der 25-jährige Center spielte in der abgelaufenen Saison in Rostock für die SEAWOLVES und konnte dort als Starting-Center überzeugen. Durchschnittlich 13,4 Punkte sowie 5,6 Rebounds pro Partie brachte der gebürtige Heidelberger als Seawolf auf das Parkett. Diouf begann seine basketballerische Grundausbildung an der Urspringschule, bevor er an die University of Alaska Anchorage und die California Baptist University in Nordamerika wechselte. Nach seiner Zeit am College wechselte Diouf zurück nach Deutschland und spielte vor seinem Wechsel nach Rostock für die Ebbecke White Wings Hanau. Nun unterschreibt Diouf in Trier einen Ein-Jahres-Vertrag und erhält das Trikot mit der Rückennummer 15.

„Ich bin sehr sehr froh, dass Kalidou sich für uns entschieden hat. Er stand sehr früh und sehr weit oben auf unserer Wunschliste. Wir hatten mehrere sehr gute Gespräche mit ihm und konnten ihn glücklicherweise von unserem Programm und unserer Philosophie überzeugen. Mit Kalidou bekommen wir einen Center, der eine hervorragende Einstellung mitbringt und alles dafür gibt, mit unserem Team erfolgreich zu sein und Spiele zu gewinnen. Er ist ein sehr starker Spieler am offensiven Brett und auch defensiv ist er eine klare Verstärkung. Trotz seiner Erfahrung ist er in einem Alter, in dem er sich weiter entwickeln kann und wird. Nach einem Treffen in Heidelberg, gemeinsam mit meiner Frau Katharina, und einem Besuch von Kalidou in Trier bin ich sehr glücklich, dass er nächste Saison für die Gladiators auflaufen wird.“ so Headcoach Marco van den Berg zum neuen Center der RÖMERSTROM Gladiators.

Auch Diouf selbst zeigt sich glücklich über seinen Wechsel nach Trier und sagt: „Ich kenne Trier als einen traditionsreichen Basketball-Standort in Deutschland und freue mich sehr, nächste Saison für die Gladiators auflaufen zu dürfen. Ich kann es kaum erwarten, wenn es endlich wieder losgeht und ich mein neues Team kennenlernen kann. Ganz besonders freue ich mich auf die Heimspiele in der Arena Trier und hoffe, dass wir unsere Fans mit unserem Basketball begeistern können“. Vielen Fans der RÖMERSTROM Gladiators ist sicherlich Dioufs Auftritt in der Arena Trier im Gedächtnis geblieben, bei dem er für die Rostocker 17 Punkte, 6 Rebounds und 4 Assists verzeichnete. „Es war nie leicht, in der Arena Trier als Gast zu bestehen – umso schöner wird es, dort gute Leistungen im Trikot der RÖMERSTROM Gladiators zu liefern. Ich freue mich wirklich sehr darauf.“ so Diouf.

„Kalidou passt perfekt in unser Anforderungsprofil und war von Beginn an unsere absolute Wunschlösung auf der Center-Position. Er hat letztes Jahr in Rostock gezeigt, dass er zu den stärksten Centern in der gesamten Liga gehört. Wir sind sehr glücklich mit Kalidou einen deutschen Center mit hervorragenden Qualitäten am offensiven wie defensiven Brett zu bekommen. Wie alle unsere Neuzugänge bringt Kalidou für sein Alter bereits einiges an Erfahrung mit und kennt die Liga sehr gut. Es war uns sehr wichtig, Spielertypen zu verpflichten, die sich voll in den Dienst der Mannschaft stellen und bereit sind, dem Teamerfolg alles unterzuordnen. Genau diese Einstellung bringt Kalidou mit und wird uns daher nicht nur basketballerisch besser machen, sondern auch abseits des Feldes eine wichtige Rolle in unserem neu formierten Team spielen.“ ergänzt Geschäftsführer Andre Ewertz.

Mit Kalidou Diouf steht nach Dan Monteroso, Jonas Grof und Brody Clarke der vierte Neuzugang für die kommende Saison fest. Aus dem letztjährigen Kader stehen aktuell Rupert Hennen, Chase Adams, Kevin Smit, Thomas Grün sowie Jermaine Bucknor im Aufgebot für die kommende Saison. „Wir sind sehr zufrieden mit dem aktuellen Stand der Personalplanung. Wir haben sehr früh bereits einen sehr großen Teil unseres Kaders beisammen. Marco hatte hier ganz klare Vorstellungen und kam schon sehr früh mit konkreten Plänen auf uns zu. Das hilft uns natürlich enorm in der Vorbereitung, da die spielfreie Zeit nach dem Ligaabbruch deutlich länger ausfällt als normal. Der Trainingsstart ist natürlich abhängig vom endgültigen Starttermin für die nächste Saison, jedoch bereiten sich unsere Neuzugänge selbstverständlich auch außerhalb von Trier auf ihre neuen Aufgaben bei den RÖMERSTROM Gladiators vor. Wir stehen mit jedem einzelnen im engen Austausch.“ so Andre Ewertz abschließend.

Quelle: RÖMERSTROM Gladiators Trier

Jermaine Bucknor bleibt Gladiator. Der Routinier unterschreibt für ein weiteres Jahr an der Mosel.

Bucknor steht – mit zweijähriger Unterbrechung – seit 2012 im Aufgebot der Trierer Profibasketballer.

Auch wenn der Saisonstart der BARMER 2. Basketball – Bundesliga noch nicht terminiert ist, steht mittlerweile fest: Für Jermaine Bucknor wird es die siebte Saison an der Mosel. Der 36- jährige Power Forward verlängert seinen Vertrag bei den Gladiators für ein weiteres Jahr. Er kam 2012 nach Trier, wechselte im Jahre 2015 erst nach Belgien und anschließend nach Argentinien, bevor er im Februar 2017 nach Trier zurückkehrte. In der abgelaufenen Saison erzielte Bucknor durchschnittlich 9,3 Punkte und 4,6 Rebounds in 21:57 Minuten Spielzeit pro Partie. Für die kommende Saison wechselt Bucknor von der Rückennummer 4 zur 32, die er bereits zum Beginn seiner Zeit in Trier trug.

„Wir sind froh, dass Buck für eine weitere Saison bei uns bleibt. Er hat in den Gesprächen zur Vertragsverlängerung schnell deutlich gemacht, dass er unbedingt bei uns bleiben möchte. Für die aktuelle Situation brachte er sehr viel Verständnis mit und war sofort bereit, sich an die aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Das ist nicht selbstverständlich und hat seine Loyalität zum Verein und der Stadt nochmals eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Wir sind sehr glücklich, eine sinnvolle Lösung für beide Seiten gefunden zu haben, und für die kommende Saison mit Buck planen zu können“, so Geschäftsführer Andre Ewertz zur Vertragsverlängerung des Publikumslieblings.

Mit seiner Erfahrung auf und abseits des Feldes wird Jermaine Bucknor auch nächstes Jahr ein wichtiger Teil des Kaders der RÖMERSTROM Gladiators Trier sein. Bucknor soll zusammen mit seinem Landsmann Brody Clarke die Position des Power Forwards bekleiden und dem jungen Neuzugang mit seiner Erfahrung und seinen Fähigkeiten in dessen Entwicklung zur Seite stehen. „Ich bin natürlich extrem glücklich für ein weiteres Jahr bei den Gladiators bleiben zu können. Trier ist für mich und meine Familie eine zweite Heimat und wir fühlen uns unglaublich wohl hier. Ich freue mich auf die sportlichen Herausforderungen, die vor uns liegen und endlich wieder vor unseren Fans in der Arena Trier einzulaufen. Besonders freue ich mich, dass ich wieder mit meiner alten Nummer 32 auflaufen kann, da sie für mich eine große Bedeutung hat: Sie repräsentiert meine Familie, denn die Drei steht für meine drei wundervollen Kinder, die mir unglaublich viel Kraft geben und die Zwei symbolisiert das Duo aus mir und meiner Frau, die immer hinter mir steht, egal was passiert. Wir haben zusammen noch einiges vor und ich kann es kaum erwarten, dass es endlich wieder losgeht“, sagt Jermaine Bucknor.

Auch Headcoach Marco van den Berg ist sehr glücklich, Jermaine Bucknor für die nächste Saison im Team zu haben und sagt zu dessen Vertragsunterschrift: „Buck ist sehr wichtig für unser Team und unseren Plan. Er gehört zum Fundament unserer Arbeit und beweist immer wieder seinen unbändigen Siegeswillen. Er hat als Sportler aber auch als Mensch direkt gezeigt, dass er zu unserem Team gehören und mit uns erfolgreich sein will. Das zeigt nicht nur seine Loyalität und Einstellung gegenüber dem Team und dem Verein, sondern ist ein großartiger Bonus für unsere jüngeren Spieler, die sehr davon profitieren einen erfahrenen Spieler mit solchen Qualitäten um sich zu haben. Natürlich ist er auch abseits des Feldes unglaublich wichtig für das Team. Buck gehört von Beginn an zu unserer Invictus-Philosophie, daher bin ich sehr glücklich, dass er auch kommende Saison für uns spielen wird“.

Quelle: RÖMERSTROM Gladiators Trier