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Science City Jena verabschiedet Co-Trainer Steven Clauss

Science City Jena verabschiedet Assistenztrainer Steven Clauss. Der Deutsch-Amerikaner war im Sommer 2019 unmittelbar nach Frank Menz von den Basketball Löwen aus Braunschweig an die Saale gewechselt und komplettierte bis zum Ende der zurückliegenden Saison den Trainerstab des Thüringer Basketball-Bundesligisten. Während der 63-Jährige neben seiner Position als Co-Trainer auch temporär die Verantwortung als Interimscoach übernahm, möchte sich Science City bei Steven Clauss für sein Engagement in zwei Spielzeiten unter besonderen Rahmenbedingungen bedanken.

„Ich war sehr gern in Jena und habe mich sowohl im Club als auch in der Stadt trotz der Corona-bedingten Einschränkungen sehr wohl gefühlt. Science City verfügt im Leistungs- und im Nachwuchsbereich über die Bedingungen eines Erstliga-Standorts. Ungeachtet meiner Suche nach einer neuen sportlichen Herausforderung, wünsche ich dem Team und dem gesamten Programm für die Zukunft viel Erfolg.“

Quelle: Science City Jena

Foto: Christoph Worsch

Braunschweiger Erfolgsduo an der Saale wiedervereint – Steven Clauss wird neuer Co-Trainer

Sie haben bereits in den zurückliegenden beiden Jahren in Braunschweig erfolgreich Seite an Seite gearbeitet und werden ihre Zusammenarbeit nun auch in Thüringen fortsetzen. Science City besetzt die Position des Co-Trainers mit dem 61-jährigen Steven Clauss, der Jenas Sportdirektor und Cheftrainer Frank Menz an die Saale folgt. Mit dem seit über drei Jahrzehnten im deutschen Basketball namhaften Deutsch-Amerikaner verpflichten die Ostthüringer nicht nur einen im Sport anerkannten Fachmann, sondern auch einen charakterlich starken Anker, der das Programm von Science City aufgrund seiner menschlichen Art bereichern wird. Der glücklich verheiratete, zweifache Familienvater unterschrieb bei Science City Jena zunächst einen Vertrag bis Sommer 2020.

„Frank und ich kennen uns schon sehr lange. Wir haben bereits in unterschiedlichen Konstellationen zusammengearbeitet. Im Verlauf dieser Zeit hat sich eine enge Freundschaft entwickelt, die durch ein hohes Maß an Vertrauen und Loyalität geprägt ist“, sagt Steven Clauss in seinem ersten Statement. „Wir harmonieren sehr gut, was für sportlichen Erfolg eine der wichtigsten Grundlagen bildet. Uns vereint, dass wir beide hungrig danach sind, Arbeit in hoher Qualität abzuliefern“, so Clauss weiter.

„Nachdem klar war, dass Frank bei Science City unterschreibt, wurde auch für mich ein Wechsel nach Thüringen interessant. Jena ist ein toller Basketballstandort, der im Verlauf der zurückliegenden Saison sehr unglücklich abgestiegen ist. Der Club verfügt über das Potential in der ProA oben mitzumischen und zeitnah in die BBL zurückzukehren. Diese Herausforderung werden wir gemeinsam angehen“, sagt Clauss abschließend.

„Steven verfügt über einen enorm großen Erfahrungsschatz, bringt sehr viel Qualität mit, ist zuverlässig und genießt mein vollstes Vertrauen als zukünftiger Assistenztrainer bei Science City Jena. Es sind ausnahmslos positive Charaktereigenschaften, die ich nach meiner jahrelangen Zusammenarbeit mit ihm in Verbindung bringen kann. Wir ergänzen uns sehr gut, auf und neben dem Parkett“, äußerst sich Jenas Cheftrainer Frank Menz über seinen alten und neuen Assistenztrainer.

„Wir sind nach zahlreichen gemeinsamen Etappen in unserer bisherigen Laufbahn eng befreundet. Ich freue mich außerordentlich, Steven auch zukünftig an meiner Seite zu wissen und bin froh, dass sich er für Jena entschieden hat. Steven ist ein sehr positiver Typ, der mit seiner offenen Art auch bei Science City schnell ankommen wird“, so Menz abschließend.

Der 1957 in New York geborene Deutsch-Amerikaner, der seinen familiären Mittelpunkt im hessischen Kronberg besitzt, sammelte seit seiner erfolgreich absolvierten A-Trainer-Lizenz 1983 in über 30 Jahren zahlreiche Erfahrungen im deutschen Basketball. Ob während seiner Stationen in Hannover, Hagen, Bamberg, Frankfurt, Ludwigsburg, Hanau oder Dresden, als Leiter der renommierten Basketball-Akademie Rhein-Main oder in der Funktion als Sportdirektor des Deutschen Basketball Bundes, gelang es Clauss kontinuierlich, seine Fachkompetenz gleichermaßen in unterschiedlichen Ligen wie auch Altersbereichen unter Beweis zu stellen.

Mit der Verpflichtung von Steven Clauss steht der Abschied des bisherigen Co-Trainers Stephan Frost fest. Science City Jena wünscht Stephan Frost sowohl im privaten als auch im sportlichen Bereich für die Zukunft alles Gute.

 

(Science City Jena)

Wechsel auf der Trainerbank bei den Titans

Steven Clauss als Trainer der Dresden Titans von Aufgaben entbunden | Australier Liam Flynn übernimmt ab sofort das Amt als Head Coach

 

 

 

 

 

Die Basketballer der Dresden Titans haben in Folge der anhaltenden sportlichen Negativserie der letzten Wochen Trainer Steven Clauss mit sofortiger Wirkung von seinen Pflichten entbunden. Nach intensiven Gesprächen in den vergangenen Tagen kamen die Gesellschafter und Titans-Geschäftsführer Peter Krautwald zu der Entscheidung. Aktuell kämpfen Dresdens Korbjäger als Schlusslicht der 2. Basketball-Bundesliga ProA gegen den Abstieg. Ein Nachfolger für den Cheftrainerposten ist bereits gefunden.

Ab sofort wird der Australier Liam Flynn das Amt des Cheftrainers übernehmen. Der 36-Jährige erhält zunächst einen Vertrag bis Saisonende mit Option. Zuvor arbeitete Flynn in Deutschland unter Dennis Wucherer als Assistent-Coach bei den Giessen 46ers (damals ProA) sowie bei den Walter Tigers Tübingen (easycredit BBL). Zuletzt agierte der in Brisbane geborene Basketballlehrer als Scout für die Phoenix Suns in der NBA sowie in Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Rio für das australischen Nationalteam. Als Cheftrainer agierte Flynn sowohl in seiner Heimat Australien (2008-2013) als auch in Neuseeland (2013-2015). „Down Under“ erreichte er in der höchsten Basketballliga sieben Mal die Playoffs, während er in Neuseeland die Nelson Giants sogar bis ins Finale führte.

„Liam Flynn hat eine beachtliche Laufbahn vorzuweisen. Nachdem wir durch einige Empfehlungen aus der BBL auf ihn aufmerksam geworden sind, hat er uns sein Konzept vorgestellt und davon überzeugt, dass er damit das Ruder in der laufenden Saison noch umreisen kann. Er ist ein junger hungriger Trainer, der uns viel neuen Input geben wird und das braucht die Mannschaft“, erklärt Peter Krautwald die Entscheidung, betont aber zugleich sein Bedauern über den Abschied von Steven Clauss.

„Wir haben bis zuletzt alles versucht, mit Steven den Negativtrend zu korrigieren. Wir wollten mit ihm und seiner Erfahrung gern den Standort Dresden kontinuierlich aufbauen. Nicht zuletzt deswegen haben wir uns im letzten Sommer auch für eine längere Zusammenarbeit entschieden. Leider haben die jüngsten Entwicklungen uns nun keine Wahl gelassen, aber im Sinne der gesamten Organisation sind wir zum Handeln gezwungen.“

Steven Clauss übernahm erst im Januar 2016 die damalige ProB-Mannschaft der „Elberiesen“ und führte das Team nach einem misslungenen Saisonstart noch ins Playoff-Halbfinale und damit zum Aufstieg in die ProA. In Deutschlands zweithöchster Basketballliga gelang den „Titanen“ unter Trainer Clauss seit dem Saisonstart Ende September lediglich ein Sieg aus dreizehn Spielen. Dennoch möchten sich die Dresden Titans ausdrücklich bei Steven Clauss für die geleistete Arbeit bedanken und wünschen ihm für seine sportliche und persönliche Zukunft alles Gute. Steven Clauss, der einen erheblichen Anteil am Aufstieg 2015/2016 hatte, wird mit seinem charismatischen Auftreten allen Fans und Mitarbeitern in bester Erinnerung bleiben.

 

(Dresden Titans)

 

Steven Clauss wird neuer Trainer in Dresden

Dresden Titans verpflichten den 58-jährigen Steven Clauss als neuen Head Coach für die ProB-Mannschaft

Dresden, 28.12.15 – Die Dresden Titans sind auf der Suche nach einem neuen Cheftrainer fündig geworden. Steven Clauss übernimmt ab Januar 2016 die Nachfolge von Thomas Krzywinski als Head Coach beim Tabellenneunten in der 2. Basketball-Bundesliga ProB. Für den in New York geborenen Clauss ist die Südstaffel der ProB kein Neuland. Im Zuge seiner 35-jährigen Trainerlaufbahn sprang der 58-Jährige bereits in der vergangenen Saison bei den Hanau White Wings als „Feuerwehrmann“ ein und führte die Hessen damals nach einem sehr schlechten Saisonstart noch ins Playoff-Viertelfinale.

Über die Empfehlung des ehemaligen Bundestrainers, Franz Menz, konnte Titans-Geschäftsführer Peter Krautwald mit Clauss den aktuellen Co-Trainer der U20-DBB-Auswahl für die Aufgabe in Dresden begeistern. „Steven Clauss ist mit seiner Vorgeschichte aus Hanau für unsere Situation ein idealer Kandidat“, erklärt Krautwald, der Clauss aus Nationalmannschafts-Lehrgängen persönlich kennt. Von 2008 bis 2010 agierte der Basketball-Diplomtrainer (A-Lizenz) bereits als Sportdirektor beim Deutschen Basketballbund. Zuvor hatte der zweifache Familienvater an den BBL-Standorten wie Bamberg, Ludwigsburg und Frankfurt als Assistant-Coach gearbeitet. In der Main-Metropole hatte Clauss maßgeblichen Anteil am Aufbau des Nachwuchszentrums der FRAPORT Skyliners.

Beide Seiten einigten sich zunächst auf einen Vertrag bis zum Saisonende. Aus persönlichen Gründen wird Clauss seine erste Trainingseinheit an der Seitenlinie bei den „Titanen“ erst am kommenden Samstag leiten. Anschließend ist unter der Woche ein Testspiel beim Regionalliga-Klub in Erfurt vorgesehen, wo sich der neue Übungsleiter ein erstes Bild von seinen Schützlingen machen kann. „Ich empfinde die Aufgabe in Dresden als eine sehr reizvolle Herausforderung, da die Mannschaft und die Stadt sehr viel Potential in sich birgt“, blickt Clauss dem neuen Job entgegen, warnt jedoch: „Es wird kein Selbstläufer. Alle Jungs müssen mitziehen, wenn wir uns wieder zurück nach oben arbeiten wollen. Dass dieses Vorhaben möglich, davon bin ich überzeugt.“

 

(Dresden Titans)

 

Köhnert hängt die Schuhe an den Nagel – Clauss verlässt Hanauer Trainerbank

Die HEBEISEN WHITE WINGS Hanau konnten sich nicht mit Steven Clauss über Konditionen und Bedingungen einigen. Der Coach wird daher die Hanauer Trainerbank verlassen. Das Parkett nicht mehr betreten wird Shooting Guard Sebastian Köhnert, der die Basketballschuhe an den berühmten Nagel hängt.

„Steven hat einen tollen Job gemacht. Er hat in Hanau eine nie dagewesene Euphorie entfacht“, sagt Managementmitglied Jens Gottwald. Dennoch konnten sich die Verantwortlichen mit dem Coach nicht über die Konditionen einigen, der Vertrag wurde entsprechend nicht verlängert. „Leider ist es uns in intensiven Verhandlungen über die Konditionen und Bedingungen für die nächste Saison nicht gelungen, ihn weiter zu verpflichten“, kommentiert der Aufsichtsratsvorsitzende Harald Nickel. Der 57-Jährige übernahm nach fünf Spieltagen die HEBEISEN WHITE WINGS. Unter seiner Führung erspielten sich die Flügelträger 13 Siege in der Hauptrunde, erkämpften sich so sogar noch das Heimrecht in den Play-offs. In diesen zogen die Hanauer erstmals ins Viertelfinale ein. „Steven Clauss hat eine großartige Leistung abgeliefert“, bilanziert Nickel.

Doch der Blick müsse nach vorne gehen. Da man sich nicht einigen konnte, die Kaderplanungen aber vorangetrieben und die Schlüsselposition des Trainers möglichst schnell besetzt werden sollen, sondieren die Küchenexperten nun den Trainermarkt nach einem Nachfolger. Die Tür für Clauss ist aber nicht zu.

„Wir hoffen, dass wir an anderer Stelle mal wieder zusammenarbeiten können“, sagt Gottwald.

Jede ProB-Saison der Hanauer hat nur ein Spieler aus dem Kader auf dem Parkett gestanden: Sebastian Köhnert. Die Saison 2015/2016 wird die erste ohne den Shooting Guard seit sechs Spielzeiten sein. Das hat verschiedene Gründe, wie Köhnert sagt: „Zum einen die Zeit im Laden und als Familienvater.“ Sprich, er wird in Zukunft noch häufiger bei Frozen Yoghurt in der Innenstadt hinter der Theke stehen. „Aber der Körper macht auch definitiv nicht mehr so wie er sollte. Oft verletzt und keine Zeit Aufbautraining zu machen – schlechte Kombination“, meint Köhnert, der daher eine „so intensive Saison“ nicht mehr mitmachen könne. Den HEBEISEN WHITE WINGS bleibt er dennoch erhalten. „Er wird eine Trainerstelle in der neuen Jugendakademie einnehmen“, kündigt Gottwald an und ergänzt: „Es war stets eine tolle Zusammenarbeit mit Sebastian, die sich nun an anderer Stelle fortsetzen wird.“

„Derzeit machen wir eine sehr positive Entwicklung“

Steven Clauss ist seit knapp zwei Monaten Head Coach der HEBEISEN WHITE WINGS Hanau. Zum Jahresende zieht er im Interview vor dem Spiel gegen Speyer (Samstag, 19 Uhr, Main-Kinzig-Halle) ein erstes Fazit, wirft einen Blick ins Hanauer Lazarett und sagt, warum die Spieler seiner Meinung nach nicht zu brav auf dem Court sind.

In deiner ersten Woche wolltest du Kleinigkeiten ändern. Das Resultat sind fünf Siege aus sieben Spielen. Was läuft seit dem Lich-Spiel anders?

„Ich habe zwei Schwerpunkte in den letzten Wochen gesetzt. Erstens, aggressiver Verteidigen und zweitens das Spieltempo zu erhöhen. Wir werden Woche für Woche stabiler in der Umsetzung dieser Ziele, trotz mehrerer Verletzungen in unserem Team.“

109 Punkte gegen Saarlouis. 93 gegen Speyer. Nur zwei Beispiele, dass es gerade offensiv besser läuft.

„Wir haben es aber nicht immer geschafft das Tempo hoch zu halten und daran arbeiten wir noch.“

Steven Clauss

Steven Clauss

Was sich aber auch seit deinem Amtsantritt bislang nicht geändert hat, auswärts tut sich das Team wesentlich leichter.

„Ich glaube, dass dies eher Zufall ist. Wir haben SUPER Fans die uns bei den Heimspielen unterstützen und die zwei Niederlagen waren gegen den Tabellenersten und -zweiten. Bei unseren Verletzungsproblemen ist es nicht selbstverständlich, starke Gegner zu Hause oder auswärts zu bezwingen.“

Was stimmt dich positiv, dass ihr den Fans noch einen Heimsieg gegen Speyer unter den Baum legen werdet?

„Speyer ist ein sehr starker Gegner und sie werden im letzten Heimspiel vor Weihnachten unserem Team alles abverlangen. Speyer hat am Wochenende gegen Karlsruhe gewonnen, und dies zeigt wie gefährlich die Mannschaft ist. Wir werden diese Woche unsere volle Konzentration darauf richten, dieses Spiel zu gewinnen.“

Die HEBEISEN WHITE WINGS sind mit nur 212 Fouls das fairste Team der Liga. Sind die Jungs häufig zu brav auf dem Court?

„Es gibt keine Preise für wenig Fouls machen. Dies hat jedoch Vorteile und Nachteile. Wenig Fouls bedeutet der Gegner gelangt seltener an die Freiwurflinie, was positiv ist. Es gibt gute und schlechte Fouls und manchmal sind Fouls notwendig, um dem Gegner einfache Würfe wegzunehmen. Bisher ist unser ‚Foulverhalten‘ in Ordnung, und ich sehe keinen Bedarf da was zu ändern.“

Trotz vieler Verletzungen scheint sich das Team gefestigt zu haben. Liegt das einfach am sportlichen Erfolg oder steckt da mehr dahinter?

„Es steckt viel Potential im Team und Management, Staff und Spieler versuchen alles raus zu holen. Derzeit machen wir eine sehr positive Entwicklung.“

Ein Wort zu den angeschlagenen Jungs. Wer ist wann wieder voll belastbar?

„Cory kämpft immer noch mit einer Adduktorenzerrung und wir hoffen Toby wieder im Januar wieder voll einsetzen zu können. Bastian und seine Praxis leisten super Arbeit in der Behandlung, Betreuung und Regeneration unserer Spieler.“

Wie gestaltet sich die Winterpause? Ein paar Tage einfach durchschnaufen oder geht es über die Feiertage nahtlos weiter?

„Durch die lange Spielpause haben wir die Chance alle durch zu schnaufen. Die Saison ist lang und eine Pause tut allen körperlich und mental gut. Wir werden 8 Tage Trainingsfrei geben und dann wieder voll einsteigen.“

„Hanau ist ein Modell für Deutschland“ – ein Zitat von dir bei deiner offiziellen Vorstellung. Hat sich der Eindruck bestätigt?

„Absolut. Im Management sind alle sehr bemüht die Bedingungen für Leistungssport Basketball in Hanau zu verbessern und voran zu treiben. Wir sind auf dem richtigen Weg.“

Und wie fällt dein Fazit allgemein nach gut zwei Monaten bei den HEBEISEN WHITE WINGS Hanau aus?

„Der Standort Hanau ist ausbaufähig. Ich glaube, dass langfristig Leistungsbasketball hier in Hanau etabliert werden könnte. Es muss die gegenwärtige Begeisterung ausgenutzt werden, um nicht nur das Bundesliga Team voran zu treiben, sondern auch die Jugendarbeit noch weiter zu verstärken und auszubauen.“

 

(HEBEISEN WHITE WINGS Hanau)