Schlagwortarchiv für: Vertragsauflösung

Bradshaw verletzt – LIONS verlieren Publikumsliebling

Riesenschock für Fans und Verantwortliche der PS Karlsruhe LIONS: Craig Bradshaw hat sich in der Vorbereitung auf die neue Spielzeit in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA eine schwere Knieverletzung zugezogen. Damit ist für den 25-jährigen US-Boy die Saison gelaufen, bevor sie richtig begonnen hat. Der laufende Vertrag musste aufgelöst werden, da Bradshaw in die USA zurückkehrt, wo er sich der notwendigen Operation unterziehen möchte. Die LIONS verlieren mit ihm einen wertvollen Akteur, der sich durch spektakuläre Aktionen in die Herzen der Fans gespielt hat. Mit seinem unbändigen Einsatz für das Team und seinem stets sportlich fairen Auftreten hat er sich viele Freunde am Oberrhein gemacht. Das gesamte Löwenrudel wünscht Craig Bradshaw eine schnelle Genesung und alles Gute für die Zukunft.

Der LIONS-Führungsstab legt absolute Priorität auf die Suche nach einem Spieler, der die entstandene Lücke schließen kann, denn der Saisonauftakt steht unmittelbar bevor.

Am 22. September geht es zu den Artland Dragons nach Quakenbrück, bevor am 29. September die lang erwartete Heimpremiere gegen die Hamburg Towers in der Karlsruher Europahalle folgt. Tickets können bequem über die LIONS-Homepage unter www.psk-lions.de geordert werden.

 

(PS Karlsruhe LIONS)

Cuxhaven Baskets und Fabian Ristau gehen getrennte Wege

Auf Fabian Ristau werden die Cuxhaven Baskets ab sofort nicht mehr zurückgreifen. Um dem Spieler noch vor dem Ende der Wechselfrist die Möglichkeit zu geben einen neuen Verein zu finden, einigten sich beide Seiten darauf den Vertrag über den 31. Januar nicht zu verlängern.

Die professionelle und vorbildliche Einstellung von Ristau war von Anfang an unumstritten. Aber die sportliche Leistung in den Spielen passte beim Cuxhavener Team nicht. Als Backup für Terence Smith geholt, konnte der 28-Jährige nicht an die guten Leistungen aus Karlsruher ProB Zeiten anknüpfen. Irgendwie war der Wurm drin, hatte nicht das Wurfglück wie andere Spieler und so sank für den sympathischen Shooting Guard auch die Einsatzzeit. Die für beide Seiten unbefriedigende Situation führte in dieser Woche zu einer vorzeitigen einvernehmlichen Trennung, damit der Spieler sich noch im Januar und vor Ende der Wechselfrist einem neuen Verein anschließen kann.

„Wir wünschen Fabi nur das Beste, dass er schnell einen neuen Club findet, er dort seine vorhandenen Wurfqualitäten schnell wiederfindet und sagen gleichzeitig Danke für sein vorbildliches Engagement“, so Geschäftsführer Holger Junghans.

(Cuxhaven Baskets)

Vertragsauflösung: Fritze verlässt die Kangaroos

Im Kampf um die PlayOffs der 2. Basketball-Bundesliga ProB müssen die Iserlohn Kangaroos einen personellen Rückschlag hinnehmen. Point Guard Sören Fritze hat Kangaroos-Manager Michael Dahmen überraschend um die sofortige Auflösung seines Vertrages gebeten. Schon im Spiel gegen die Depant Gießen 46ers Rackelos wird der 23-Jährige nicht mehr zum Kader der Kangaroos gehören.

„Sörens Entscheidung, die Mannschaft zu diesem Zeitpunkt zu verlassen, hat uns völlig unvorbereitet getroffen“, sagt Dahmen. Und der Zeitpunkt ließ ihm zudem keine Chance, sich noch um möglichen Ersatz zu bemühen. Die Wechselfrist in der ProB endete am 10. Januar um 12:00 Uhr mittags. Das Gespräch zwischen Fritze und Dahmen fand knapp 24 Stunden vor Ablauf dieser Frist statt. Zu kurzfristig, um auf diese Entwicklung reagieren zu können.

„Ich hätte auch auf Erfüllung des Vertrages pochen können, aber wieso soll ich einen Spieler mit aller Macht hier halten, der nicht mehr hier sein will? Ich bin persönlich extrem enttäuscht von seiner Entscheidung, weil er damit zeigt, dass er seine Interessen über die der Mannschaft stellt und sein Team in dieser wichtigen Phase der Saison im Stich lässt. Das ist schlechter Stil“, so Michael Dahmen.

Für das Team der Kangaroos bedeutet das, dass es in den kommenden Wochen und Monaten noch enger zusammenrücken wird. Zusammenrücken muss, um gemeinsam die selbst gesteckten Ziele erreichen zu können. Bereits in einem Testspiel unter der Woche beim Regionalligisten Hertener Löwen (74:55) haben die Schützlinge von Dragan Torbica eine erste Reaktion auf die neue Situation gezeigt.

Fritze hat in der laufenden Saison 15 Mal für die Kangaroos auf dem Parkett gestanden. In durchschnittlich 30 Minuten Einsatzzeit hat er 15,3 Punkte, 3,3 Rebounds und 2,7 Assists aufgelegt. „Wir schütteln uns jetzt einmal kräftig und setzen dann den Fokus auf das, was wir uns vorgenommen haben. Wir wollen eine möglichst gute Ausgangslage für die PlayOffs schaffen und dort so weit wie möglich kommen. Daran ändert auch der überraschende Abschied von Sören nichts“, sagt Dahmen.

(Iserlohn Kangaroos)

Jacob Parker verlässt Chemnitz

Basketballzweitligist NINERS Chemnitz und der US-amerikanische Flügelspieler Jacob Parker gehen in Zukunft getrennte Wege. Beide Seiten einigten sich einvernehmlich auf eine sofortige Vertragsauflösung. Parker wird demzufolge schon beim abendlichen Heimspiel gegen Ehingen nicht mehr im Kader stehen und nächste Woche die Rückreise in seine Heimat antreten.

Der 24-Jährige machte letzte Saison mit durchschnittlich 11.2 Punkten und eine Dreierquote von fast 50 Prozent im Trikot der Rockets aus Gotha von sich Reden und wechselte im Sommer nach Chemnitz. Hier konnte er jedoch nie an seine früheren Leistungen anknüpfen, machte in 14 Pflichtspieleinsätzen lediglich 3.9 Zähler im Schnitt und hatte insbesondere vom Perimeter kaum Wurfglück (nur 19 Prozent Dreierquote), womit stetig sinkende Einsatzzeiten einhergingen.

„Die Situation war für beide Seiten unbefriedigend, weshalb eine Trennung der beste Schritt ist. Das bedauern wir umso mehr, weil Jacob stets vorbildlich auftrat. Wir wünschen ihm alles Gute für seine sportliche wie private Zukunft“, sagt Geschäftsführer Steffen Herhold.

Ob die NINERS noch einmal auf dem Transfermarkt zuschlagen, dessen Fenster sich am 31. Januar schließt, oder man mit dem bestehenden Kader weiter macht, ist noch offen.

(NINERS Chemnitz)

Dragons Rhöndorf zukünftig ohne Ronalds Elksnis

Noch vor dem Start ins neue Jahr gibt es eine weitere Veränderung im Kader der Dragons Rhöndorf. Mit sofortiger Wirkung steht Forward Ronalds Elksnis  auf eigenen Wunsch nicht mehr im Kader der Dragons Rhöndorf und wird sich zeitnah einer neuen sportlichen Herausforderung in seinem Heimatland stellen.

„Ron ist mit der Bitte um eine Vertragsauflösung an uns herangetreten, da er die Möglichkeit hat, bei einem anderen Team mit mehr garantierter Spielzeit seine sportliche Entwicklung voranzutreiben. Nach persönlichen Gesprächen, in denen wir uns über seine sportliche Rolle bei uns und seine Entwicklungsmöglichkeiten ausgetauscht haben, sind wir zum Entschluss gekommen seinem Wunsch zu entsprechen“ gibt Headcoach Thomas Adelt einen Einblick in die Hintergründe der neuerlichen Personalentscheidung im Lager der Dragons Rhöndorf.

Der 2,05 Meter große lettische Big Man wechselte vor der Saison vom lettischen Zweitligisten BK Jelgava an den Bad Honnefer Menzenberg, konnte jedoch nur selten die von beiden Seiten erhofften sportlichen Impulse setzen. Im Laufe der bisherigen Saison kam der 25 Jährige in 13 Partien zum Einsatz und konnte dabei durchschnittlich 3,2 Punkte und 2,0 Rebounds im Trikot der Drachen verbuchen.

Ob es eine weitere Nachverpflichtung geben wird möchte Headcoach Thomas Adelt zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gänzlich ausschließen, sieht das Team aber auch ohne einen weiteren Neuzugang gut aufgestellt: „Mit Brandon Watkins haben wir einen neuen Spieler an Bord, der uns sportlich viel geben wird und auch Yannick Kneesch wird uns im neuen Jahr wieder zur Verfügung stehen. Gemeinsam mit Thomas Michel und Alex Möller haben wir damit jede Position aktuell doppelt besetzt und gute Rotationsmöglichkeiten.“

Die Dragons Rhöndorf danken Ronalds Elksnis für seinen Einsatz in Diensten der Dragons Rhöndorf und wünschen ihm auf seinem weiteren persönlichen und sportlichen Werdegang alles Gute.

(Dragons Rhöndorf)

Christian Jones verlässt Oldenburg

Christian Jones wird zukünftig nicht mehr für die EWE Baskets Oldenburg und die Baskets Akademie Weser-Ems auf dem Parkett stehen. Der am 31. Dezember auslaufende Vertrag wird nicht verlängert, so dass Jones in seine Heimat zurückkehrt.

Im Sommer hatten die EWE Baskets Christian Jones nach Oldenburg geholt, um die nach der Verletzung von Isaiah Philmore und der Nominierung von Maxime De Zeeuw für die Europameisterschaft dünn gewordene Personaldecke aufzustocken. „Christian Jones hat sich hervorragend in unsere Mannschaft eingefügt und jede ihm zugedachte Rolle vorbildlich angenommen. Mit ihm konnten wir die Ausfälle in der Vorbereitung und zum Saisonstart auffangen. Wir danken CJ für seinen großen Einsatz und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft“, erklärt der Sportliche Leiter Srdjan Klaric die Personalie Jones.

Jones hatte in fünf Partien für die EWE Baskets auf dem Parkett gestanden, dabei einen Punkt und 2,2 Rebounds im Schnitt gesammelt. Als Isaiah Philmore und Frantz Massenat nach ihren Verletzungen in die Mannschaft zurückkehrten, erklärte sich Jones bereit, in der ProB auszuhelfen und Spielpraxis zu sammeln. Dort hatte sich durch Verletzungsprobleme und die berufsbedingte Abwesenheit von Philip Zwiener auf den großen Positionen ebenfalls ein personeller Engpass ergeben.

In der ProB erzielte Jones in vier Partien 10,3 Punkte und 7,8 Rebounds im Schnitt. Der Abschied aus dem ProB-Team ergibt sich nun vor allem aus dem Vorrang für das Nachwuchskonzept, wie Srdjan Klaric erklärt: „Wir sind sehr dankbar, dass sich CJ für die ProB zur Verfügung gestellt hat. Mit der anstehenden Rückkehr von Philip Zwiener ist es nun aber wichtig, dass unsere Talente auf den großen Positionen genug Spielzeit und damit Entwicklungsmöglichkeiten erhalten. Deshalb wäre eine Weiterverpflichtung nicht sinnvoll.“

(Baskets Akademie Weser-Ems/OTB)

Kevin Wysocki verlässt die scanplus baskets

Kurz vor Weihnachten lösten die scanplus baskets den Vertrag mit Kevin Wysocki auf. Durch mehrere Verletzungen, die er sich seit dem Saisonstart zugezogen hatte, immer wieder zurückgeworfen, erreichte er nicht das erwartete Leistungsniveau.

Zum Start der Saison, nach defacto einer Saison Pause, trumpfte Kevin beim Eingangstest mit Fitnesswerten auf, die ihn in die Spitzengruppe der Mannschaft katapultierten. Seine Rolle als einer der Teamleader, die Spiele entscheiden können und sich zu 100 Prozent in den Dienst der Mannschaft stellen, füllte er schnell aus. Aber die erste schwere Verletzung kam schon nach knapp drei Wochen, inmitten der Vorbereitung. Von diesem Moment an folgten immer dann neue Verletzungen, wenn Kevin gerade wieder fit genug war, um voll ins Spielgeschehen eingreifen zu können. So waren seine Einsatzzeiten nicht gerade üppig und seine Leistungen nicht auf dem erwarteten Niveau.

Dario Jerkic, sportlicher Leiter und Head Coach der scanplus baskets: „Wir haben für Kevin eine enorm wichtige Rolle im Team vorgesehen. Ein Spieler mit seiner Erfahrung, seinem Siegeswillen, der führen kann und dem Spiel im entscheidenden Moment durch seinen Einsatz und durch die Wahl der richtigen Option den Erfolgsstempel aufdrücken kann, hilft dem Team, die Spiele zu gewinnen. Dazu ist es aber notwendig, dass die individuelle Leistung stimmt und die hundertprozentige Fitness gegeben ist. Hier hatte Kevin selbst die Einschätzung, seine eigenen Erwartungen, die der Mannschaft und des Trainerstabs nicht mehr erfüllen zu können.“ Die logische Konsequenz war die Auflösung des Vertrages.

Andreas Werther, Vereinsvorsitzender, betonte: „Kevin ist ein toller, sympathischer Typ, der seine eigene Leistung sehr gut einzuordnen weiß und mit der Situation höchst professionell umgeht. Seine Entscheidungen stellt er in den Dienst der Mannschaft. Deshalb erfolgte die Trennung im höchst möglichem Einvernehmen und wir zollen seiner Entscheidung hohen Respekt.“

Die scanplus baskets wünschen Kevin alles Gute und viele Erfolge in seiner weiteren Karriere und hoffen, ihn als Zuschauer das eine oder andere Mal während der Play-Offs begrüßen zu können.

(scanplus baskets elchingen)

Keine Rückkehr an den Menzenberg: Vertragsauflösung mit Kevin Thomas

Manchmal geschehen Dinge, auf die ist man nicht vorbereitet. So auch bei Kevin Thomas, der nach dem Spiel in Coburg darum bat in die Heimat fliegen zu können, um aufgrund einer Angelegenheit im engsten Familienkreis bei seinen Angehörigen sein zu können. Um auch in den kommenden Wochen und Monaten an der Seite seiner Familie sein zu können trat der 2,03 Meter große Big Man nun mit dem Wunsch nach einer Vertragsauflösung an die Verantwortlichen der Dragons Rhöndorf heran und diesem wurde stattgegeben.

„Es gibt Dinge, die wichtiger sind als jeder Sport und dazu zählt immer das Wohl der eigenen Familie. Wir haben uns mit Kevin rege ausgetauscht und können seine Beweggründe nachvollziehen und wissen um die Aufgaben, die in den kommenden Wochen und Monaten in seiner Heimat auf ihn warten. Wir bedanken uns für die gezeigten Leistungen und wünschen ihm und seiner Familie viel Kraft und nur das Beste für die Zukunft.“, äußert Olaf Stolz, Sportlicher Leiter der Telekom Baskets Bonn, absolutes Verständnis für die Hintergründe der Personalentscheidung im Kader der Drachen.

Die Bitte um Vertragsauflösung ist auch dem sympathischen Jamaikaner nicht leicht gefallen, wie seine Worte des Dankes zeigen, die er zum Abschied nicht missen möchte: „Ich möchte mich bei den Dragons mit all ihren Trainern, Helfern und Fans dafür bedanken, dass Bad Honnef mein zweites Zuhause werden konnte in den vergangenen Monaten. Es war eine besondere persönliche Erfahrung für die Dragons aufs Parkett zu gehen. Unsere Coaches haben mir dabei geholfen ein besserer Spieler zu werden und haben mir neue Facetten des Basketballs gezeigt, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Die besondere Verbindung zur Mannschaft wird auch weiterhin Bestand haben und ich kann nur sagen, dass es eine besondere Gruppe an Menschen ist mit einem großartigen Charakter. Den Fans möchte ich für ihre großartige Unterstützung danken, denn ohne deren Energie wären unsere und meine Leistungen nicht möglich gewesen. Passt alle gut auf euch auf! Go Dragons!“

Der 25 Jahre alte Kevin Andrew Thomas stieß Ende September zu den Dragons, nachdem er in der Vorsaison in der Beletage Zyperns aktiv war und konnte auf Anhieb die erhofften sportlichen Akzente setzen. In ingesamt 9 Einsätzen im Dragons-Trikot konnte der gebürtige Jamaikaner, der zudem auch die kanadische Staatsbürgerschaft besitzt, 9,1 Punkte, gepaart mit 7,8 Rebounds und 2,7 Assists pro Partie erzielen. Zudem sendete der sprunggewaltige Big Man durchschnittlich 1,2 Würfe via Block zurück an den Absender.

„Wir werden nun zeitnah einen neuen Spieler verpflichten und sind bereits mit einigen Kandidaten in guten und zielstrebigen Gesprächen. Da es neben den sportlichen Kriterien auch charakterlich passen muss werden wir aber keinen Schnellschuss veranstalten, sondern genau analysieren, wer ins Team passt. Ob dies nun ein bis zwei Tage schneller oder langsamer geht ist dabei absolut unerheblich.“, so Headcoach Thomas Adelt zur wiederaufgenommenen Spielersuche der Dragons Rhöndorf.

(Dragons Rhöndorf)

Lamar Roberson verlässt Itzehoe Eagles

Lamar Roberson gehört nicht mehr zum Kader der Itzehoe Eagles. Der 32-jährige Amerikaner stand nur in zwei Spielen in der 2. Basketball-Bundesliga ProB im Aufgebot.

Der schnelle Abschied habe seine Ursache nicht in den sportlichen Fähigkeiten Robersons, betont Eagles-Coach Pat Elzie. Doch er sei als Impulsgeber geholt worden zu einem Zeitpunkt, als sich die Eagles im Tief befanden, auch aufgrund diverser Verletzter. Diese Situation habe sich deutlich entspannt, einige Spieler seien früher zurückgekehrt als gedacht. Deshalb werde das ohnehin auf kurze Zeit angelegte Engagement in beiderseitigem Einvernehmen beendet. „Wir danken Lamar, dass er bereit war, uns zu helfen“, sagt Teammanager Stefan Flocken. „Für die Zukunft wünschen wir ihm alles Gute.“

(Itzehoe Eagles)

Vertragsauflösung: Gilles Dierickx verlässt die Artland Dragons

Der Vertrag zwischen Gilles Dierickx und den Artland Dragons wird mit sofortiger Wirkung aufgelöst.

Der 25 Jahre alte Center wechselte im Sommer zu den Artland Dragons und kam in 10 Spielen auf durchschnittlich 9,36 Minuten Spielzeit und 4,3 Punkte. Die Artland Dragons wünschen Gilles Dierickx privat sowie sportlich alles Gute und bedanken sich für seinen Einsatz in der aktuellen Spielzeit.

(Artland Dragons)