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Philipp Svinger geht in fünfte Saison 

Mit Philipp Svinger verlängert ein Spieler, den man trotz seines Heimatorts München mittlerweile fast als Herforder Urgestein bezeichnen kann, seinen Vertrag. Der 23-Jährige wird in der nächsten Saison in seine fünfte Spielzeit mit der BBG gehen. In der Aufstiegssaison brauchte Phil einige Zeit, um seine Rolle zu finden. Letztlich stand er in der Hauptrunde knapp 10 Minuten auf dem Feld und steuerte in dieser Einsatzzeit 1,5 Punkte pro Partie zum Teamerfolg bei. Als bissiger Verteidiger macht Phil mehr für das Team, als aus den konventionellen Statistiken zu entnehmen ist. Die gegnerischen Guards haben mit ihm auf dem Feld keine Pause gehabt, sondern wurden weiter unter Druck gesetzt. Außerdem glänzt der 1,86 Meter große Guard mit einer rekordverdächtig konstant hohen Trainingsbeteiligung.Im Team ordnet er sich ein und hilft den Kollegen, wo er nur kann. Phil ist ein absoluter Glue Guy und geht in Sachen Disziplin und Einsatz stets mit bestem Beispiel voran. Umso größer ist die Freude auf Seiten der BBG, dass der Wahl-Bielefelder für eine weitere Saison an der Werre entschieden hat. „Phil hat unserem Team immer wichtige Entlastung gebracht, wenn es nötig war. Ich konnte mich auf ihn zu 100% verlassen“, so Coach David Bunts.„Das Abenteuer Pro B hat mich sehr gereizt, deswegen war es für mich eine leichte Entscheidung, meinen Vertrag bei der BBG zu verlängern“, kommentiert Phil Svinger selbst seinen Schritt.

Auch Arne Wendler bleibt!

Die Dresden Titans können für die kommende ProA-Saison den nächsten Rückkehrer vermelden: Forward Arne Wendler wird nach dem Aufstieg der „Titanen” in die BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA seine Schuhe weiterhin für die Blau-Weißen schnüren. Damit geht „A-Train” in seine bereits vierte Saison mit den Titans.Der 23-jährige Forward begann seine Karriere bei den NINERS Chemnitz, für die er von 2016 bis 2018 auch schon in der ProA auflief. Dann zog es den ehemaligen U20-Nationalspieler aufgrund seines Studiums nach Dresden. Mit seiner Athletik, seiner Verteidigung und hochprozentigen Quoten (knapp 56 Prozent aus dem Feld, 36 Prozent von der Dreipunktlinie) war Wendler in den Playoffs wichtiger Teil der Meistermannschaft. Wendler wusste indes auch abseits des Feldes Erfolge zu verzeichnen. Als frischgebackener Bachelor der Verkehrswirtschaft widmet sich der Akademiker nun dem zugehörigen Master an der TU Dresden.

Arne Wendler – „Nach der rundum gelungenen Zusammenarbeit über die letzten Jahre bin ich mit den Titans schnell zusammengekommen. Die Entscheidung zu verlängern fiel mir auch durch mein Studium sehr leicht. Sportlich freue ich mich über meine Rückkehr in die ProA. Ich will dort meine Entwicklung der letzten Jahre bestätigen und freue mich auf die Herausforderung. Als Team werden wir dann hoffentlich wieder gute Heimspiele abliefern und die Fans begeistern.“

Cheftrainer Fabian Strauß – „Über die letzten drei Saisons ist bei Arne eine klare Entwicklung hin zum Starter erkennbar gewesen. Immer wieder hat er aufblitzen lassen, dass er in Spielen Verantwortung übernehmen kann.  Ich hoffe, dass Arne sich defensiv wie offensiv weiterentwickelt, weiter aggressiv bleibt und das in ihm schlummernde Talent noch häufiger abruft. Dann werden wir mit unserem ‘Schweizer Taschenmesser‘ auch in der ProA viel Freude haben.“

Moritz Bär bleibt ein Wizard!

Moritz Bär wird mindestens noch eine Saison den Trikot der Wizards überstreifen. Der 206 cm große Center hat sich in der letzten Saison zu „Starter“ entwickelt und den Ausfall des Powerforwards Bruce Thomas sehr gut kompensiert. Er konnte auf beiden Positionen eingesetzt werden und immer größere Rolle im Spiel der Wizards übernehmen.

„Ich freue mich sehr das wir Moritz beibehalten können. Er hat trotz so einer schwierigen Saison ein starke Entwicklung hinter sich und war eine der wichtigste Stützen in der Zeit wo das Team sehr dezimiert durch Corona-Fälle und Ausfall von Bruce durch Saison gehen musste. Er hat die Zeit sehr gut für sich genutzt. Ich denke der wird sich in dieser Saison noch weiterhin gesteigert und zwar direkt von Beginn an.“ So Geschäftsführer Seatovic

BBC BAUT KADER WEITER AUS

EINIGUNG MIT CARRASCO UND LORBER – NEUER JUGENDKOORDINATOR VORGESTELLT

Fleißig bastelt der BBC Coburg am Kader für die im Herbst beginnende Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga Pro B. Nachdem jüngst bereits die Wiederverpflichtung der Akteure Jannis Sonnefeld, Leon Bulic, Lukas Wobst und Tyrese Blunt sowie die Vertragsverlängerung mit Cheftrainerin Jessie Miller bekannt gegeben werden konnten, gibt es nun erneut erfolgreiche Verhandlungen zu vermelden. Die Führung einigte sich mit Aufbauspieler Joaquin Carrasco aus Spanien und mit Guard Sven Lorber auf eine weitere Zusammenarbeit in der kommenden Spielzeit.

Nach der Verpflichtung des umsichtigen und erfahrenen Point Guards Carrasco Anfang dieses Jahres, konnte man im Spiel der Vestestädter eine deutliche Verbesserung in Sachen Auftreten und Wettbewerbsfähigkeit feststellen. Unter anderem überzeugte er mit 18 Assists und sechs Steals im Spiel gegen Frankfurt Anfang Februar. Der 27-jährige Spanier wird nun auch zukünftig Dreh- und Angelpunkt im Spiel der Vestestädter sein. In dieser Woche konnte man sich mit ihm einigen und die Zusammenarbeit für die Saison 22/23 zementieren.

Ebenso wie mit dem gebürtigen Bamberger Sven Lorber, der bereits seit 2019 für den BBC Coburg aufläuft. Der 24-jährige dient dem Team vor allem durch seine Qualitäten in der Defensive als unverzichtbare Stütze. Dass er aber auch am anderen Ende des Courts für Furore sorgen kann, zeigte der zielsichere Dreierschütze unter anderem mit seinen 21 Punkten im letzten Spiel der regulären Saison gegen den FC Bayern Basketball II im März. “Ich freue mich auf ein weiteres Jahr beim BBC Coburg und hoffe, wir können an die zweite Hälfte der vergangenen Saison sportlich anknüpfen und dann gemeinsam mit der Mannschaft und den Fans eine Menge Spaß haben!”, sagte Lorber hinsichtlich seiner Vertragsunterzeichnung.

Zusätzlich gibt es im Coaching-Team der Coburger Basketballer einen Neuzugang zu verzeichnen. Patrick Seidel übernimmt ab sofort den Posten des Jugendkoordinators und wird zudem Jessie Miller als Assistenz unterstützen. Erfahrungen als Coach sammelte Seidel bereits seit 2008, unter anderem als Jugendtrainer bei den Brose Baskets, bei den Eisbären Bremerhaven, den Oettinger Rockets Gotha und zuletzt als sportlicher Leiter beim BBC Bayreuth.

Kröger für die Fünf

Als eine seiner letzten Amtshandlungen im Freiwilligen Sozialen Jahr zeichnete er für die Durchführung des Grundschulligaturniers in der Steinberghalle verantwortlich. Mit dem Ende seines FSJ-Dienstes beim SC Rist mit zahlreichen Tätigkeiten im Jugendbereich beginnt für Moritz Kröger ein neuer Abschnitt in Form einer Berufsausbildung. Was sich nicht ändert: Der 19-Jährige gehört dem Wedeler ProB-Kader an, ist fest für die Arbeit unter dem Korb vorgesehen.

„Er hat seine Stabilität in den letzten Jahren im Training unter Beweis gestellt, aber wir nehmen ihn auch in die Verantwortung, jetzt über den Sommer den nächsten Schritt zu machen. Er weiß auch, dass da noch Potenzial liegt, was er noch nutzen muss“, sagt Trainer Stephan Blode. Im ProB-Betrieb war es für Kröger 2021/22 eine Mischung aus Kurzeinsätzen und zweistelligen Minutenanzahlen, gegen Münster im Februar und gegen Speyer im April auch mehr als 20. Machte insgesamt jeweils 1,3 Punkte und Rebounds pro Spiel.„Es war letzte Saison für ihn schwierig, weil wir drei Leute auf der Fünf hatten“, sagt Christoph Roquette. „Wir sehen Moritz für die Zukunft auf der Position, als modernen, schnellen Fünfer, der verteidigen kann. Um auf die Vier zu kommen, muss Moritz sicherlich noch ein bisschen an seinem Wurf arbeiten, das verlangt die moderne Vier einfach“, so der Sportliche Leiter des SC Rist. „Er hat einen arbeitsreichen Sommer, in dem er viel Krafttraining machen muss, um sich noch mehr auf der Fünf zu etablieren und unter den Körben seinen Körper ’reinzuschmeißen“, sagt Roquette. Und dann geht es darum, sich für Spielanteile zu empfehlen, die unter anderem durch den Weggang von Aurimas Adomaitis freiwerden.

Leo Saffer bleibt in Koblenz- sechs Spieler verlassen den Verein

Der 2,10 m große Centerspieler geht damit insgesamt in seine fünfte Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga, seine zweite im Trikot der EPG Baskets Koblenz. Im vergangenen Jahr zeigte Saffer, der mit 22 Jahren noch zu den jungen Spielern auf seiner Position zählt, seine besten Leistungen in den beiden Spielen gegen die Gießen Rackelos, die er beide mit zweistelligen Effektivitätswerten beendete. Unter Pat Elzie, der in seiner aktiven Zeit zu den stärksten BigMen der Bundesliga zählte, soll das Centertalent den nächsten Schritt in seiner Entwicklung gehen und sich einen festen Platz in der BigMen-Rotation der Baskets einnehmen.

Der 22-jährige Leo Saffer ist der sechste und letzte Spieler der Vorsaison, der auch im kommenden Jahr für die EPG Baskets Koblenz aufläuft. Damit ist auch klar, dass neben Emmanuel Womala, Jacob Mampuya, Jamaal Phatty, Shembari Phillips und Indrek Sunelik auch Lucas Mayer in der neuen Saison nicht im Kader der Baskets stehen wird. Gerade bei Lucas Mayer, der in den vergangenen zwei Jahren mehr als 50 Spiele für die Baskets absolvierte, ist den Verantwortlichen der Baskets die Entscheidung sehr schwer gefallen, da sich der 22-jährige Guard durch seinen unermüdlichen Einsatz in die Herzen der Fans gespielt hat und ein wichtiger Spieler in der Rotation wurde. Da auf dieser Position künftig jedoch ein anderer Spielertyp auflaufen soll, konnte der Vertrag mit Lucas Mayer schweren Herzens nicht verlängert werden.

Zwei weitere TKS-Youngsters verlängern: von Saldern und N’Sondé wollen nächsten Schritt machen

Der Endspurt in den Kaderplanungen der TKS 49ers kommt immer näher. Mit Kimoni N’Sondé und Ferdinand von Saldern kann der Verein zwei weitere junge Spieler für ein weiteres Jahr halten. Das Team steht damit schon bei zehn Akteuren für die anstehende Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB Nord. Kimoni N’Sondé verlängert seinen Vertrag bei den TKS 49ers um seine nun dritte Saison in der ProB. Unsere Nummer 24 fand wie viele andere auch über das NBBL Kooperations-Team der AB Baskets, heute Berlin Braves Baskets, zu den TKS 49ers. Vorher lernte er beim Berliner SC die ersten Basketballskills. In der vergangenen Spielzeit konnte er seine Anzahl an Einsätzen im Gegensatz zur Vorsaison verdoppeln. Zehnmal gab ihm Coach Vladimir Pastushenko die Chance, auf dem Parkett Erfahrungen in der Liga zu sammeln.

n den Playoffs erzielte N‘Sondé gegen die Aufsteiger der Dresden Titans sogar eine Bestleistung: fünf Punkte. Neben den TKS 49ers wird der Flügelspieler auch weiterhin für das Farmteam des RSV Eintracht in der 2. Regionalliga Ost im Einsatz sein, um dort möglichst viel Spielpraxis zu sammeln. Einen ähnlichen Weg, nur zwei Jahre versetzt, geht Ferdinand von Saldern, welcher seine komplette Jugend bei Kooperationspartner TuS Lichterfelde verbrachte. Er spielte bis zuletzt primär in der NBBL bei den Berlin Braves Baskets, mit denen er das Achtelfinale in der U19-Bundesliga erreichte. Für die 49ers stand der 18-jährige nebenbei in seiner zweiten ProB-Saison 2021/22 zehnmal für durchschnittlich gut fünf Minuten Einsatzzeit auf dem Feld und netzte dabei 2,3 Punkte im Schnitt ein. Im kommenden Jahr wird er an der Seite von Kimoni N’Sondé, Leo Hampl und Lukas Wagner auch erstmals Spielpraxis beim RSV Eintracht II in der 2. Regionalliga sammeln.

49ers Co-Coach Dorian Coppola: „Wir freuen uns sehr, dass Kimoni und Ferdi uns weiter bei den 49ers erhalten bleiben und auch in der zweiten Mannschaft wichtige Rollen übernehmen wollen. Wir sehen bei beiden Spielern stets eine klasse Arbeitsmoral und den Willen, sich immer weiter zu verbessern, weshalb für uns klar war, dass wir sie weiter im Team entwickeln wollen.“

Jahr 15: Sebastian Schröder hängt eine weitere Saison dran

Nürnberg – Die Nürnberg Falcons treten auch 2022/2023 mit Sebastian Schröder als Kapitän an. Der Kapitän der Mittelfranken geht damit in seine 14. Profi Saison in der 2. Basketball Bundesliga – die 15. insgesamt.

Basti Schröder bleibt an Bord und führt die Nürnberg Falcons auch in ihrer siebten ProA-Saison an, während es für den Kapitän selbst die 15. Spielzeit überhaupt und die 14. als Profi sein wird. Er lief dabei für die Franken Hexer, den Nürnberger Basketball Club und rent4office Nürnberg auf. Spätestens seit dem Neustart und der Gründung der Falcons im Jahr 2016 genießt der heute 33-Jährige Legendenstatus. Er wurde vom Rollen- zum Führungsspieler und stand damit sinnbildlich für eine neue Basketball-Ära in der Noris. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Trikot mit der Nummer 14 in der Kia Metropol Arena hängen wird. Bis dahin hat der Familienvater aber noch einiges vor. „Ich freue mich sehr, dass ich weiterhin für die Falcons auf diesem Niveau tätig sein darf. Körperlich und mental fühle ich mich fit und so lange ich hier etwas bewegen kann, werde ich das tun. Der Standort wächst und entwickelt sich gut und ich bin dankbar, das weiter begleiten zu dürfen“, so Schröder.  

Sportlich hat er es mit den Falcons 2019 in die BBL geschafft und auch das Ziel „neue Halle“ hat man gemeinsam erreicht. Einen Traum hat der Familienvater aber noch, den es in der kommenden Spielzeit zu erfüllen gilt: „Ich will eine erfolgreiche Saison spielen in der wir die Playoffs erreichen. Letztes Jahr haben wir sie sehr unglücklich verpasst. Das soll in dieser Spielzeit anders laufen. Und dann hoffe ich, dass die Kia Metropol Arena einmal mit 4000 Basketballfans bis auf den letzten Platz gefüllt sein wird.“ Trainer Vytautas Buzas ist froh, dass er weiter auf den Kapitän zählen kann: „Basti ist das Gesicht unserer Mannschaft und eine echte Identifikationsfigur. Er will es noch einmal wissen und soll unserem jungen Team mit seiner Erfahrung Stabilität und wichtige Impulse an beiden Enden des Feldes geben. Ich habe extrem viel Respekt vor dem, was er hier seit Jahren leistet und mit wie viel Herzblut er seine ganze Karriere dieser Stadt gewidmet hat. “

Das Trainerteam der RÖMERSTROM Gladiators Trier ist komplett. Auch Jermaine Bucknor verlängert an der Mosel.

Nach der Vertragsverlängerung mit Headcoach Pascal Heinrichs verlängert auch Co-Trainer Jermaine Bucknor seinen Vertrag bei den Gladiatoren.

Nach sieben Jahren als Profi im Trierer Basketball beendete Jermaine Bucknor im Sommer 2021 seine Karriere als aktiver Spieler. Darauf folgte der DBB-Trainerlehrgang, den der Kanadier erfolgreich mit der B-Lizenz abschloss und eine Hospitation als Assistenztrainer bei den RÖMERSTROM Gladiators begann. Nach dem Trainerwechsel in der vergangenen Saison wurde Bucknor Co-Trainer an der Seite des neuen Headcoaches Pascal Heinrichs. Seitdem arbeitet er erfolgreich mit den Trierer Profibasketballern.

Diese Rolle wird Bucknor auch in der kommenden Saison innehaben, denn der 38-Jährige verlängerte seinen Vertrag an der Mosel um ein weiteres Jahr. Gemeinsam mit Cheftrainer Heinrichs soll er die Mannschaft betreuen und wichtige Impulse an der Seitenlinie geben. „Wir sind froh, dass Jermaine weiter unser Trainerteam bereichert. Nach der Verlängerung mit Pascal wollten wir ihn gerne halten, um eine gewisse Kontinuität auf den Trainerpositionen zu sichern. Dies ist uns gelungen. Wir sind überzeugt, dass Jermaine unserem Team mit seiner großen Erfahrung als Basketballprofi auf und neben dem Feld weiterhelfen wird“, sagt Geschäftsführer Achim Schmitz zu Vertragsverlängerung mit Assistant Coach Bucknor.

„Ich freue mich darauf, weiterhin die Basketballtalente bei den Gladiators mit zu entwickeln. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass sowohl unsere Spieler das Maximum aus sich herausholen können, als auch dabei helfen das ganze Programm bei den Gladiators weiter zu entwickeln und stetig zu verbessern“, ergänzt Co-Trainer Jermaine Bucknor.

ProA: Neue Herausforderung für Daniel Kirchner

Dresden Titans einigen sich mit Daniel Kirchner auf neuen Vertrag über ein Jahr

Dresden, 01.07.2022 – Ein echter Publikumsliebling der Dresden Titans wird auch in der kommenden ProA-Saison der BARMER 2. Basketball Bundesliga für die Blau-Weißen auf Korbjagd gehen – Daniel Kirchner verlängerte sein Arbeitspapier mit dem Aufsteiger um ein weiteres Jahr.

Der mittlerweile 24-jährige Aufbauspieler avancierte in seinen vier Saisons mit den Titans sukzessive zum Leistungsträger und trug in den Playoffs mit durchschnittlich 13.1 Zählern sowie 5.2 Korbvorlagen maßgeblich zum Gewinn der Meisterschaft bei. Auch abseits der Zahlen ist Kirchner nicht mehr aus Dresden wegzudenken – für viele Kinder im Verein ist er aufgrund seiner spektakulären Spielweise und seiner authentischen Art der absolute Lieblingsspieler.

Daniel Kirchner – „Bei den Titans zu bleiben ist der richtige Schritt. Zusammen sind wir als Team aufgestiegen und ich habe mich kontinuierlich weiterentwickelt. Diesen Weg will ich auch in der ProA gehen.” 

Kirchner, der weiterhin an der TU Dresden Wirtschaftswissenschaften studieren wird, weiß aber auch um die Stärke der neuen Liga und um seine neue Rolle: „Wahrscheinlich werde ich zunächst nicht mehr starten. In meinem ersten Jahr will ich die Liga kennenlernen, mich an das neue Tempo gewöhnen. Ganz klar nehme ich diese Challenge aber an und will dann auch wieder Impact-Spieler für die Titans sein.”

Cheftrainer Fabian Strauß – „Daniels Entwicklung in den letzten drei Jahren ist absolut positiv hervorzuheben. Er hat sich vom durchschnittlichen ProB-Spieler zum Führungsspieler entwickelt. Nun soll sich Daniel auch in der nächsthöheren Liga entsprechend weiterentwickeln und sein Potential ausschöpfen. Ich bin guter Dinge und hoffe, dass er auch schnellstmöglich auf ProA-Niveau produzieren kann.“