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Lauris Eklou geht weiterhin für die Tropics auf Korbjagd

Talentierter Forward bleibt für ein weiteres Jahr beim TSV

Die Verantwortlichen des TSV Oberhaching können nach der Einigung mit Lauris Eklou den Verbleib eines weiteren Akteurs des Erfolgsteams vermelden.

Der gebürtige Regensburger, der in München BWL studiert, stieß vor der vergangenen Saison zu den Tropics. Der athletische Allrounder zeigte immer wieder sein Potential, aber wurde ständig zurückgeworfen. Neben einer Verletzung war der Rohdiamant auch durch eine Coronainfektion, die Ihn wochenlang zur Pause zwang, stark gehandicapt und kam somit nie richtig in Tritt. In Kurzeinsätzen stellte er sich jedoch immer in den Dienst der Mannschaft und gab mit seiner kämpferischen Einstellung in vielen Spielen wichtige Minuten in der Verteidigung.

In der neuen Saison will der 20-jährige Flügelspieler, der auf beiden Forward Positionen zum Einsatz kommen soll, neu angreifen. Der 197cm Athlet, der togolesische Wurzeln hat, will sich im Sommertraining voll auf die neue Saison in der BARMER 2.Basketball Bundesliga konzentrieren.

Neben der Weiterverpflichtung von Eklou haben die Verantwortlichen zudem weitere gute Gespräche mit den bisherigen Leistungsträgern geführt. Man ist sehr zuversichtlich bereits kommende Woche weitere positive Nachrichten vermelden zu können.

Sportlicher Leiter Mario Matic: „Wir freuen uns sehr, dass Lauris bei den Tropics bleibt. Er kennt den Verein, das Team und unser Spielsystem. Er ist mit seinen 20 Jahren noch ein sehr junger Spieler, der noch viel Entwicklungspotential in sich hat. Nach einem Lehrjahr sind wir überzeugt, dass er kommende Saison mehr Verantwortung übernehmen wird.

Quelle | Foto: TSV Oberhachingen Tropics

Joshua Dahmen: „Das Karriereende war keine Option, aber…“

Es war wahrscheinlich der schwierigste Start in eine Offseason, die Joshua Dahmen in den vergangenen Jahren erlebt hat. Zum ersten Mal war es kein No-Brainer für den 29-Jährigen, eine Verlängerung bei den Iserlohn Kangaroos zu unterschreiben. Und doch hat er es getan. Zum letzten Mal! Der Kapitän tritt mit seinem Team in der Spielzeit 2022/23 seine finale große Fahrt in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB an. Destination: unbekannt. Aber: Die gemeinsame Reise darf gern lang und ausführlich, gespickt mit vielen Highlights sein.

In 15 Jahren in der ersten Mannschaft hat sich der Flügelspieler kontinuierlich entwickelt. Er wurde vom Rollen- zum Führungsspieler. Und ist sowohl auf als auch abseits des Feldes eine wichtige Figur im Kangaroos-Gefüge. Die Entwicklung, die Joshua Dahmen genommen hat, ist allerdings kaum mit einem Stat-Sheet zu erfassen. Ja, auch Scoring, Rebounding, Assists haben sich entwickelt – doch viele Kleinigkeiten im Drumherum machen ihn eigentlich unverzichtbar. Hustle-Plays, Defense, Trashtalk. Auch diese Punkte sind wichtiger Bestandteil seines Repertoires.

„Josh ist ein Spieler, wie du ihn dir im Team wünscht. Er hat eine Meinung, die er ausspricht, weiß aber auch, wann er besser nichts sagt. Er führt das Team zusammen und möchte so das Maximum aus jedem Mitspieler – egal ob Rookie oder Veteran – herausholen. Ich freue mich sehr, dass er sich für eine letzte gemeinsame Saison mit den Kangaroos entschieden hat“, sagt Headcoach Dennis Shirvan.

Im vergangenen Sommer hat sich der Kangaroos-Kapitän nach eigener Aussage „den Allerwertesten abgearbeitet“. Das beeindruckende Resultat: ein „neuer“, athletischer Joshua. „Ich wollte mir selber beweisen, dass ich nochmal eine Schüppe drauflegen kann“, erklärt der 29-Jährige. Und weil das im vergangenen Sommer so gut funktioniert hat, gibt er auch seit dem Saisonende wieder Gas. „Spielerisch und athletisch habe ich für mich nochmal einen Schritt nach vorne gemacht. Aber es gibt nach wie vor Stellschrauben. Und an denen arbeiten wir in diesem Sommer“, so Joshua Dahmen.

„Wir haben in den vergangenen Wochen intensive Gespräche geführt und freuen uns, dass Joshua noch eine weitere Saison dranhängt. Er ist als Spieler, aber auch weit darüber hinaus ein wichtiger Teil des Teams, sorgt für Stabilität und eine gute Gemeinschaft innerhalb des Kollektivs. Zudem hat er sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich verbessert und ist ein echter Leader geworden“, sagt Kangaroos-Geschäftsführer Michael Dahmen.

Auch wenn „Josh“ nach dem Playoff-Aus gegen Koblenz viel nachgedacht hat, so sagt er auch: „Das Karriereende war eigentlich keine Option.“ Trotzdem hat er eine Entscheidung getroffen. Eine Entscheidung für mindestens 26 Abschlussbälle. Und eine Entscheidung für veränderte Schwerpunkte nach der Saison 2022/23. Denn auch neben dem Feld langweilt sich der THE ARC-Gründer nicht. Im Gegenteil.

Die Innovations-Agentur von ihm und Bruder Ruben zählt mittlerweile mehr als 25 Mitarbeiter. Und soll weiter wachsen. Entsprechend braucht es auch dort Arbeit, Zeit und Fokus. „Ähnlich wie beim Basketball auch, ist es uns wichtig, dass wir unseren Weg gemeinsam mit dem Team gehen und uns entwickeln“, sagt Joshua Dahmen. Und eben aufgrund dieser Entscheidung, die kommende Spielzeit zur letzten großen Tournee zu machen, liegt es auf der Hand, dass er seine Ziele nicht klein denkt. „Gemeinsam mit Dennis, Toni, Ruben und dem ganzen Team möchte ich das Maximum aus dem Jahr herausholen. Und freue mich über die Wertschätzung, die mir die Kangaroos entgegenbringen. Der letzte Tanz wird heiß“, verspricht der Kapitän!

Das Team der Kangaroos für die Saison 2022/23
Joshua Dahmen, Ruben Dahmen, Toni Prostran…

Headcoach
Dennis Shirvan

Quelle | Foto: Iserlohn Kangaroos

Bekteshi verlängert Vertrag

Der gebürtige Kirchheimer Besnik Bekteshi wird auch in der kommenden Saison das Trikot der Knights tragen. Der 29-jährige Point Guard kehrte im vergangenen Sommer zu den Rittern zurück und absolvierte eine sehr gute Saison. Mit 10,3 Punkten pro Partie war er für den Leistungsschub der Teckstädter mitverantwortlich und gehörte zu den offensivstärksten deutschen Guards der Liga.

Nach einem verkorksten Saisonstart reagierten die Verantwortlichen der Knights im vergangenen Oktober schnell und justierten im Kader nach. Eine der Nachverpflichtungen war Besnik Bekteshi. Der Kirchheimer absolvierte bereits in den Wochen zuvor regelmäßig die Trainingseinheiten der Teckstädter und sorgte mit seinem unbekümmerten Spiel für die Wende der Kirchheimer Saison. Gleich in seinem zweiten Auftritt sorgte er mit 31 Zählern in Vechta für den ersten wichtigen Saisonsieg. Und auch in den Folgewochen zeigte Bekteshi sein ganzes Arsenal an Qualität. Einer etwas länger anhaltenden Schwächephase im Saisonverlauf folgte dann zur Mitte der Rückrunde wieder eine deutliche Leistungssteigerung. Beide Seiten signalisierten früh Interesse daran, die Zusammenarbeit weiter auszubauen. „Kirchheim ist meine Heimatstadt. Ich bin hier eng verwurzelt und fühle mich wohl, deshalb war für mich klar, dass ich hierbleiben möchte,“ so Bekteshi, der mittlerweile in Ludwigsburg neben der Basketballkarriere Lehramt studiert. Der 1,91 m große Guard kann sowohl auf der Point Guard Position, wie auch auf den Flügelpositionen eingesetzt werden. Diese Variabilität macht ihn umso wertvoller. „Besnik ist in der Lage, zu jeder Zeit ein Spiel offensiv zu entscheiden, da er sofort heiß laufen kann. Defensiv erledigt er seine Aufgaben smart und intensiv. Man hat im vergangenen Sommer gesehen, wie hart er an sich gearbeitet hatte. Das hat ihn in die Position versetzt, diese Leistungen abzurufen und gesund zu bleiben. Für ihn ist die körperliche Verfassung ganz entscheidend,“ sagte Knights Sportchef Chris Schmidt. Mit 10,2 Punkten, bei sehr guten Wurfquoten (50% Zweier / 39% Dreier), dazu drei Assists pro Partie in der abgelaufenen Saison, hinterlegte der Kirchheimer seinen Wert für die Ritter. Bekteshi absolviert den Sommer über mit dem Coaching Staff um Igor Perovic ein Individualprogramm, um topfit in die kommende Saison zu starten. „Besnik hatte eine gute Saison. In einigen Spielen war er der Schlüsselfaktor und hat uns zum Sieg geführt. Mit ihm auf dem Feld hat sich unsere Saison gedreht. Er ist sehr erfahren und kann auf beiden Guard Positionen spielen,“ sagte Knights Coach Igor Perovic über den Rückkehrer. Weiterhin arbeiten die Knights daran, die deutschen Positionen für die kommende Saison zu besetzen. Die ausländischen Positionen werden erst zu einem späteren Zeitpunkt besetzt.

Foto: VfL Kirchheim Knights

Jacques Schneider bleibt ein Farbenstädter

Das Trainerduo Hansi Gnad und Jacques Schneider wird auch in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA 2022/23 gemeinsam an der Seitenlinie arbeiten. Der Co-Trainer der GIANTS gab seine Zusage für eine weitere Spielzeit.

Seit 2013 ist Schneider fester Bestandteil der BAYER-Basketballer. An der Seite von Marcel Buchmüller wurde der Rheinländer Assistent in der JBBL und Headcoach der U16-1 (NRW-Liga) beim TSV Bayer 04. Schnell wurde deutlich, dass Jacques das Potenzial für größere Aufgabe hat. Im Anschluss wurde er Trainer der Herren ll, mit der er 2018 und 2019 die Meisterschaft in die WBV-Oberliga bzw. 2. Regionalliga gewann und dem Team so schließlich zum Aufstieg in die 1. Regionalliga West verhalf. Des Weiteren übernahm „Jac“ auch Verantwortung als Coach der U19-Bundesligamannschaft (NBBL).

Im Juni 2019 beschloss der gebürtige Bonner, sich vornehmlich auf die Belange der BAYER GIANTS und der NBBL zu konzentrieren. Mit den U19ern trat Schneider in der Gruppe A (dies ist die höchste Liga in dieser Altersklasse) der Nachwuchs Basketball-Bundesliga an. Auf auf den ersten großen „Run“ mussten die „jungen Giganten“ noch ein wenig warten. Die Saison 2019/20 wurde aufgrund der COVID19-Pandemie vorzeitig abgebrochen und 2020/21 ereilte den Spielbetrieb in der Republik ein ähnliches Schicksal. Zunächst einmal wurde Schneider im Sommer 2021 eine große Ehre zuteil, denn Bundestrainer Fabian Villmeter ernannte Jacques zum Assistenztrainer der U16-Nationalmannschaft. Mit dem DBB nahm er an verschiedenen Turnieren und Sichtungslehrgängen teil. Die erste volle Saison in der höchsten U19-Spielklasse durchlebten die Leverkusener in der gerade abgelaufenen Spielzeit. Dem Team gelang der Einzug in die Playoffs. Die Jungs um Joel Lungelu, Nino Vrencken & Co. erreichten das Viertelfinale um den Titel. Dort unterlag man dem späteren Deutschen Meister, ALBA Berlin, mit 0:2.

Bei den BAYER GIANTS steht der 29-Jährige für akribisches Scouting, exzellente Trainingsplanung und emotionales Coaching: „In jüngerer Vergangenheit haben wir in Leverkusen große Erfolge gefeiert und ich glaube, dass diese Entwicklung noch nicht beendet ist“, erklärt Schneider die Gründe für seinen Verbleib. „Wir wollen uns sportlich weiter im oberen Tabellensegment etablieren und die BBL in Angriff nehmen. Des Weiteren kann ich mich mit dem nachhaltigen Aufbau der Strukturen der Basketball-Abteilung, aber auch der Professionalisierung des Jugendbereichs, sehr gut identifizieren. Ich freue mich sehr auf eine spannende Zukunft.“

Seiner Zukunft blickt der Trainer mit großem Arbeitsfleiß entgegen: „Ich möchte weiterhin eine tragende Rolle in der Gestaltung des Jugendprogramms des TSV Bayer 04 Leverkusen im Basketball übernehmen und das Programm perfektionieren. Es gilt für mich, Talente aus dem NBBL-Bereich so gut wie eben möglich an das höchste Seniorenlevel bei den GIANTS heranzuführen. In der ProA möchte ich mit meinen Kernkompetenzen Coach Gnad unterstützen, damit wir unsere Fans in der Ostermann-Arena mit bestmöglichen Basketball begeistern können.“ Dass er mit seinem Erfolg als Trainer im Jugend- und Seniorenbereich für Interesse an seiner Person gesorgt hat, ehrt Schneider. „Natürlich will ich auf dem höchstmöglichen Level coachen. Die Entscheidung für Leverkusen habe ich aber bewusst getroffen. Ich glaube hier kann ich mich am besten entwickeln. Für das Vertrauen möchte ich den Verantwortlichen des Klubs danken. Ich bin froh ein Teil dieses Traditionsvereins zu sein!“

GIANTS-Cheftrainer Hansi Gnad freute sich über die Zusage seines Cos: „Jacques Verbleib ist für die BAYER GIANTS und das gesamte Programm ein ganz wichtiges Signal. Wir sind sehr froh, dass er sich trotz seiner Optionen für uns entschieden hat. Jacques macht einen tollen Job im Recruiting und der Ausbildung in der NBBL, er unterstützt mich im Training, wo er kann und bereitet im Scouting alles sehr akribisch auf. Wir tauschen uns über alle wichtigen Belange des Teams aus und seine Meinung ist mir unheimlich wichtig. Ich freue mich sehr, dass wir auch in Zukunft zusammenarbeiten, um die GIANTS weiter nach vorne zu bringen.“

Im Hintergrund laufen aktuell Gespräche mit potenziellen Neuzugängen. Der Rekordmeister hofft, dass es in der kommenden Woche Neuigkeiten hinsichtlich des Kaders 2022/23 gibt. Sobald es News gibt, werden wir diese auf unserer Homepage unter www.giants-leverkusen.de oder in den Sozialen Medien veröffentlichen.

Erste Unterschrift auf der Guard-Position der 49ers – Jordan Müller bleibt loyal

Mit Jordan Müller konnten die TKS 49ers den dritten Spieler aus der Vorsaison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB binden. Der 24-jährige ist die erste sichere Personalie auf der Position des Aufbauspielers, nachdem mit Yannick Hildebrandt und Robin Jorch bisher zwei Big Men verlängerten. Müller bestreitet 2022/23 bereits seine sechste Saison für die TKS 49ers.

Bezieht man seine Zeit im Jugendbereich des RSV Eintracht mit ein, geht Jordan Müller mit seiner diesjährigen Verlängerung in seine 16. Spielzeit im Verein! Im Jahr 2007, im Alter von 9 Jahren, fand er über den Freiplatz in Teltow den Weg zum RSV Eintracht. Seitdem bewies der Sohn eines deutschen Vaters und einer amerikanischen Mutter ausnahmslose Loyalität und verließ den Verein nie, abgesehen von seinem Auslandsjahr in Indiana während der elften Klasse. Er durchlief die JBBL – schon damals unter den Fittichen von Coach Pastushenko – sowie NBBL, anschließend wurde er in der Saison 2017/18 erstmalig ins erste Herrenteam des RSV Eintracht beordert. Von da an verbesserte sich Müller von Saison zu Saison und bekam immer mehr Vertrauen durch die jeweiligen Coaches. So auch im vergangenen Jahr: Nach dem Abgang von Aufbauspieler Karolis Babkauskas im Sommer 2021 wählte Headcoach Vladimir Pastushenko Jordan Müller als seinen Nachfolger für die Starting Five aus. In durchschnittlich knapp 20 Minuten Spielzeit konnte der 1,85 Meter große Point Guard Karrierebestleistungen von 4,5 Punkten, 4,2 Assists und 1,8 Rebounds aufstellen. Eine seiner besten Leistungen vollbrachte er am 23. Januar, als er acht Punkte, sieben Assists sowie vier Rebounds, darunter drei offensive, auflegte.
Jordan Müller: „Ich freue mich sehr, dass der Verein nach 15 Jahren weiterhin mit mir arbeiten will und mir so viel Vertrauen schenkt. Ich denke, dass wir letzte Saison gezeigt haben, wozu wir fähig sind und definitiv vorhaben am Ende der nächsten Saison noch weiter oben in der Tabelle zu stehen. Ich hoffe zudem, dass ich persönlich noch mehr zu dem Erfolg des Teams beitragen kann.“

Foto: TKS49ers

DUO VERLÄNGERT: AMINU & LODDERS WEITER BEI RASTA!

RASTA Vechta hat zwei seiner deutschen Leistungsträger weiter an sich binden können. Guard Joel Aminu (25), der im Dezember von easyCredit Basketball-Bundesligist Brose Bamberg nach Vechta gekommen war, unterschrieb jetzt einen neuen Zweijahresvertrag. Für eine weitere Saison beim BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA-Ligisten bleibt auch Center Robin Lodders.

Nachdem am Dienstag RASTA Vechtas Trainerstab mit dem neuen Head Coach Ty Harrelson (41) vorgestellt worden war, sind Aminu und Lodders die ersten beiden Spieler, die der Klub aus der Universitätsstadt für die Saison 2022-23 unter Vertrag genommen hat. Joel Aminu, der mit 12.4 Punkten (36.4% 3er), 4.1 Rebounds und 2.2 Steals großen Anteil am seit Februar währenden Aufschwung der Vechtaer hatte, will mit RASTA in der Erfolgsspur bleiben: „Meiner Meinung nach ist RASTA Vechta ein Klub, der immer den Anspruch haben sollte, in der ProA oben mitzuspielen  – und dafür werde ich nächstes Jahr alles geben.“

Der am 23. April 25 Jahre alt gewordene Shooting Guard machte in der letzten Saison noch 19 Spiele für RASTA in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA, zuvor waren es bereits 139 für Phoenix Hagen (2017 bis 2021) und für das TEAM EHINGEN URSPRING (2016-17). Es folgten noch sieben Partien für Brose Bamberg. „Jetzt kommt meine achte Saison als Profi, so dass ich auf und neben dem Feld ein Anführer sein möchte. Gerade für unsere Perspektivspieler, die aus dem Farmteam und von den YOUNG RASTA DRAGONS kommen, möchte ich mit gutem Beispiel vorangehen“, sagt der 1.92 Meter große Backcourt-Profi.

Aktuell hält sich Aminu, der 2016 die ProB-Meisterschaft mit Ehingen und 2013 die JBBL-Meisterschaft (U16) mit Leverkusen gewann, in den USA auf, macht eine Rundreise an der Westküste. „Körper und Kopf brauchen auch einmal eine Auszeit. Nach dem Schlussspurt der letzten Saison war das sogar bitter nötig. Mittlerweile vermisse ich den Ball und die Halle aber schon wieder. Mitte Juni werde ich voll ins Training einsteigen und mich auf die Pre-Season vorbereiten“, so Aminu.

Ebenfalls noch im (Aktiv-)Urlaub, dafür mit ebenso großer Vorfreude auf die kommende Saison erfüllt, ist Robin Lodders. Der 27-jährige Big Man blühte in der zweiten Saisonhälfte auf und war mit 11.1 Punkten und 5.1 Rebounds in den letzten Spielen maßgeblich an RASTAs Aufholjagd Richtung Playoffs beteiligt. Über die Saison legte der 2.06 Meter große Blondschopf in 31 Partien (21:51 Minuten) 9.1 Punkte (65% 2er) und 4.1 Rebounds auf. „Ich habe das Training schon wieder aufgenommen und arbeite an meiner Fitness. Für die kommende Saison gilt, dass sich jeder dem Teamerfolg unterzuordnen hat und immer 100% gebe muss. In der ProA sollte RASTA immer ganz oben mitspielen wollen – und nichts anderes erwarte ich von der kommenden Saison. Ich persönlich möchte als Leistungsträger Anteil daran haben“, sagt Lodders. 

In 13 Spielen der Saison 2021-22 kam Robin Lodders auf eine zweistellige Punktausbeute, in elf Partien griff sich RASTAs #11 fünf oder mehr Rebounds. Seine wohl beste Partie lieferte der Niedersachse am 30. März beim 81:79-Auswärtssieg in Kirchheim ab, als er 22 Punkte erzielte und dabei acht von neun Versuchen aus dem Feld traf. An RASTAs überhaupt erstem Saisonsieg, einem 76:69-Erfolg in Trier, hatte Lodders mit einem Double-Double aus 19 Punkten und zehn Rebounds ebenfalls. Und als die Vechtaer im Derby bei den Artland Dragons durch einen 69:67-Auswärtssieg den Klassenerhalt perfekt machten, war der „Weiße Riese“ mit einem Dutzend Rebounds der Turm in der Schlacht.

Für die kommende Spielzeit hofft Robin Lodders nicht nur auf viele Siege sondern auch auf ‚Normalität‘ in den Arenen: „Es hat mir schon letzte Saison Spaß gemacht, wieder vor Fans zu spielen. Die Stimmung war selbst bei Teilauslastung immer toll. Wegen der Corona-bedingten Einschränkungen habe ich den Dome aber noch nicht mit 3.140 Fans erlebt. Daher freue ich mich jetzt umso mehr auf eine gute Stimmung.“

Joel Aminu im Kurzportrait

Geburtstag: 23. April 1997

Nation: Deutschland

Größe: 1.92 Meter

Gewicht: 87 Kilogramm 

Position: Shooting Guard

Stationen: RASTA Vechta (seit 12/2021), Brose Bamberg (8/2021 bis 12/2021), Phoenix Hagen (2017 bis 2021), TEAM EHINGEN URSPRING (2015 bis 2017)

BBL-Spiele: 7

Pokal-Spiele: 1

ProA-Spiele: 158

ProB-Spiele: 15

Robin Lodders im Kurzportrait

Geburtstag: 30. November 1994

Geburtsort: Hannover

Größe: 2.06 Meter

Gewicht: 107 Kilo

Position: Power Forward / Center

Profi-Stationen: RASTA Vechta (seit 8/2021) Science City Jena (2020-21), NINERS Chemnitz (2017 bis 2020), ETB Wohnbau Baskets Essen (2016-17), Dragons Rhöndorf (2015-16), Telekom Baskets Bonn (2014-15), Hannover Korbjäger (2012 bis 2014)

BBL-Spiele: 10

ProA-Spiele: 209

RASTA Vechta – 2022/2023 – Der Kader

Joel Aminu (Guard, 25, D), Robin Lodders (Center, 27, D), Head Coach: Ty Harrelson (41, USA/AUS). Assistant Coaches: Miguel Zapata (42, ESP) und Marius Graf (31, D). & Athletic Trainer: Domenik Theodorou (36, D).

Foto: RASTA VECHTA (Lodders)

Ruben Dahmen: „Habe richtig Bock, mit dem Team wieder anzugreifen!“

Ein Dutzend Spielzeiten im Team der Iserlohn Kangaroos liegen hinter ihm. Und die nächsten Schritte sind bereits geplant. Auch in der Saison 2022/23 wird Ruben Dahmen die Rollen der Integrationsfigur und die, des bissigen Verteidigers für die Iserlohn Kangaroos in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB ausfüllen. Das ist jedoch nur ein Vorgeschmack, denn für den Sommer und sein 13. (!) Jahr hat er ehrgeizige Ziele und Pläne!

Die vergangenen beiden Spielzeiten waren für den 27-Jährigen nicht zwingend erfüllend. In der Saison 2020/21 wurde er von einer Fußverletzung aus dem Rennen genommen. Im vergangenen Jahr war es das rechte Knie, das ihm Beschwerden bereitete und eine längere Pause forderte. Diese beiden Verletzungen fuchsen den Combo-Guard, da sie sein Spiel massiv beeinflusst haben. „Athletik, Schnelligkeit und Sprungkraft sind verloren gegangen. Und dadurch hat sich auch meine Art, auf dem Feld zu agieren, verändert. Und das möchte ich gerne wieder ändern“, erklärt Ruben Dahmen.

Und ergänzt: „Allein mit Blick auf die vergangenen beiden Saisons kann ich sagen: Das Kapitel zwischen mir und den Kangaroos ist noch nicht auserzählt. Im Gegenteil. Wir schreiben unsere gemeinsame Geschichte weiter!“

Den Sommer verbringt er mit einer Kombination aus Arbeit und Urlaub. Workation. Arbeiten kann der THE ARC-Gründer quasi überall auf der Welt. Und Urlaub macht er da, wo er sich wohlfühlt, entspannen und trainieren kann. „Mein Trainingsfokus liegt im Sommer mehr im Bereich der Fitness. Aber wenn ich beispielsweise in Kroatien bin, werde ich da regelmäßig in der Halle sein, um Workouts zu machen“, sagt Ruben Dahmen.

Auch wenn es in diesem Sommer einen Moment länger gedauert hat, bis er sich für die Fortsetzung der Doppelbelastung aus Basketball und Unternehmertum entschieden hatte, sagt er auch: „Eigentlich musste ich nicht lange überlegen. Mir gibt diese Kombination so viel. Ich fühle mich in Iserlohn, meiner Heimatstadt, einfach wohl. Und ich habe richtig Bock darauf, in der neuen Saison wieder anzugreifen. Ich bin hyped!“

Zumal die vergangene Saison auch gezeigt hat, wie wichtig der Co-Kapitän für die Kangaroos ist. „Als Ruben letzte Saison verletzungsbedingt ausgefallen ist, hat man deutlich sehen können, wie wichtig es ist, dass er dabei ist. Er ist ein ganz wichtiges Bindeglied zwischen mir und dem Team, vermittelt – und sorgt mit dafür, dass neue Spieler schnell und gut hier ankommen. Ich freue mich sehr, dass er die Doppelbelastung weiter auf sich nimmt – und schätze mich glücklich, ihn an Bord zu haben“, sagt Kangaroos-Headcoach Dennis Shirvan.

Und auch im Frontoffice der Kangaroos kommt die Nachricht der Verlängerung gut an: „Wir sind sehr froh, mit Ruben einen wichtigen Kern des Teams weiter in unseren Reihen zu sehen“, sagt Kangaroos-Geschäftsführer Michael Dahmen.

Pressemitteilung Iserlohn Kangaroos

Big Man Lars Lagerpusch verlängert Vertrag: Uni Baskets Paderborn starten Kaderplanung für ProA-Saison 2022/23

Paderborn, 1. Juni 2022 – Die Uni Baskets Paderborn haben die erste wichtige Weichenstellung im Spielerkader für die kommende Saison 2022/23 der Barmer 2. Basketballbundesliga bekanntgegeben: Power Forward Lars Lagerpusch wird ein weiteres Jahr im Trikot des ostwestfälischen ProA-Ligisten auflaufen.

Der mittlerweile 24jährige gebürtige Braunschweiger Lars Lagerpusch schloss sich vor einem Jahr dem ostwestfälischen ProA-Ligisten Paderborn an und startete dort nach anderthalbjähriger Verletzungspause sein Comeback. Nach einigen kleineren Rückschlägen zu Saisonbeginn stabilisierten sich die Leistungen des 2,07 Meter großen und 105 Kilogramm schweren Power Forward: Am Ende trug er mit im Schnitt 7.3 Punkten und 3.0 Rebounds einen wichtigen Teil zur ersten Playoffteilnahme der Uni Baskets Paderborn seit zehn Jahren bei. Zu welchen Topleistungen Lagerpusch imstande ist, zeigte er unter anderem zum Jahresbeginn 2022 in der Auswärtspartie bei BBL-Absteiger Rasta Vechta: Mit 26 Punkten erwischte er einen absoluten Sahnetag und avancierte zum Topscorer.

Baskets-Headcoach Steven Esterkamp sieht daher einen gesunden Lars Lagerpusch als wichtige Konstante im Kader für die kommende Saison und traut ihm in seinem zweiten Jahr eine ganze Menge zu: „Ich freue mich sehr, eine weitere Saison mit ihm zu arbeiten! Lars hat sich in seiner ersten Saison bei uns stark entwickelt. Nachdem er in den Spielzeiten davor mit so vielen Verletzungen zu kämpfen hatte, war es unser Ziel, ihn wieder komplett gesund auf den Platz zu bekommen. Das hat unser Team großartig hinbekommen. Dass er jetzt für eine weitere Saison für uns auf dem Parkett steht, ist sehr wichtig für unsere Mannschaft – Lars hat ein riesiges Potential und wird, wenn er weiterhin verletzungsfrei bleibt, als deutscher Big Man eine entscheidende Rolle in unserem Kader spielen können. Ich bin gespannt, wie er sich in diesem Sommer während der Preseason und dann in der nächsten Saison entwickelt!“

Geschäftsführer Dominik Meyer schloss sich dem Urteil Esterkamps an: „Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir den Vertrag mit Lars um ein weiteres Jahr verlängern konnten. Die Gespräche mit ihm haben wir sehr früh aufgenommen: Uns war bereits im Laufe der vergangenen Saison klar, dass wir ihn sehr gern ein weiteres Jahr im Baskets Jersey sehen würden. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Lars hat trotz seines junges Alters gute Führungsqualitäten bewiesen. Und angesichts seiner vorherigen Verletzungsgeschichte hat er in seiner Comebacksaison bei uns eine richtig gute Performance hingelegt. Sein Potential ist aus meiner Sicht auch noch lange nicht ausgeschöpft: Er hat im Laufe der Saison einige kleine Rückschläge gut verarbeitet – deswegen geben wir ihm weiterhin die Zeit und die Betreuung, die er braucht. Ich bin mir sicher, dass wir genau der richtige Ort und Club sind, an dem er komplett zu alter Stärke und Form zurückfinden kann. Er sieht das genauso – und an einem gesunden Lars Lagerpusch in Topform werden wir alle unseren Spaß haben: Mitspieler, Fans, Trainer und nicht zuletzt er selbst!“

Meyer gab im Anschluss die Richtung für die kommenden Wochen vor: „Wir bauen den Kader jetzt nach und nach zusammen und schauen, dass wir unser Team so schnell wie möglich komplett haben. Die Vorbereitungszeit wollen wir optimal nutzen, damit in der kommenden Spielzeit eine schlagkräftige Einheit auf dem Feld stehen wird, die im Idealfall wieder um die Playoffs kämpfen kann.“

Lars Lagerpusch selbst kann den Start der neuen Saison bei den Uni Baskets kaum erwarten und verrät, warum er mit der Vertragsverlängerung nicht lange zögerte: „Ich fühle mich in dieser Stadt, in diesem Team und im gesamten Umfeld der Uni Baskets einfach megawohl. Das herrschende familiäre Klima schätze ich sehr, aber auch die ambitionierte sportliche Atmosphäre passt für mich hervorragend: Ich bin der ganzen Organisation sehr dankbar, dass sie mir nach meiner schweren Verletzung die Chance auf ein Comeback gegeben haben. Vor allem das Trainerteam um Steven Esterkamp hat mir optimale Möglichkeiten gegeben, mich wieder heranzuarbeiten – ohne negativen Druck, nur mit stetiger positiver Unterstützung. Der Verein hat mich auch in den schweren Phasen zu Saisonbeginn toll unterstützt, dafür bin ich extrem dankbar! Und jetzt wird es weitergehen: In meiner ersten Saison hier in Paderborn konnte ich durch einige kleine Rückschläge und eine Corona-Infektion noch nicht das zeigen, was ich zeigen wollte. Das habe ich mir jetzt für die kommende Spielzeit vorgenommen: Mich weiter zu verbessern und an die guten Leistungen zum vergangenen Saisonende anzuknüpfen! So möchte ich dem Club und den Fans das Bestmögliche für ihren Support und ihr Vertrauen in mich zurückgeben!“

Foto: Uni Baskets Paderborn

Center Alex Herrera bleibt Medipolis SC Jena bis 2023 erhalten

Die erste Vertragsverlängerung des Bundesliga-Teams von Medipolis SC Jena ist unter Dach und Fach. Nur wenige Tagen nach den Playoffs 2022 freut sich der Verein auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Center Alex Herrera bis 2023. Der US-Amerikaner wird somit ab August in seine mittlerweile dritte Saison für die Thüringer starten, war vor seinem einjährigen Intermezzo im österreichischen Kapfenberg (2020/2021) bereits bis zum Sommer 2020 wichtiger Bestandteil des Jenaer Zweitliga-Kaders.

„Ich fühle mich im Verein sowie in der Stadt enorm wohl und bin sehr dankbar, auch in der kommenden Saison für Jena auflaufen zu können. Der Verein verfügt über eine sehr gute Organisation und wichtige Strukturen um erfolgreich zu sein. Natürlich war es schön, zuletzt endlich wieder vor unseren Fans spielen zu können. Auch wenn zunächst noch der Sommer vor uns liegt, freue ich mich schon auf die Herausforderung in der kommenden Saison. Wir werden aus dem zurückliegenden Spieljahr lernen und darauf aufbauen,“ sagt Alex Herrera.

„Wir sind sehr froh, dass wir Alex frühzeitig weiter an uns binden konnten. Er war unter den Körben ein wichtiger Stabilisator unseres Spiels und wir glauben, dass er in dieser Rolle noch wachsen kann. Deswegen war für uns schnell klar, dass wir den Weg mit ihm auch weiterhin zusammen gehen wollen,“ so Jenas Headcoach Domenik Reinboth.

Der defensivstarke Import kam im Verlauf des Spieljahres 2021/2022 für Medipolis SC Jena während der regulären Hauptrunde sowie den anschließenden Playoffs in 39 Spielen zum Einsatz. Bei durchschnittlich 25 Minuten pro Partie erzielte der 2.06m große Starting-Center 11.6 Punkte, holte zudem 6.8 Rebounds und blockte 1.1 Würfe des Gegners.

Vertragsverlängerung bei den RÖMERSTROM Gladiators Trier. Dan Monteroso bleibt an der Mosel

Der US-amerikanische Shooting Guard verlängert seinen Vertrag um ein weiteres Jahr und geht somit in seine dritte Saison als Gladiator.

Die Kaderplanung der RÖMERSTROM Gladiators für die Saison 2022/23 in der BARMER 2. Basketball Bundesliga schreitet weiter voran. Mit Dan Monteroso ist die nächste Personalie im Gladiators-Kader geklärt, der 28-jährige Amerikaner verlängert seinen auslaufenden Vertrag und geht in seine dritte Saison in der ältesten Stadt Deutschlands. Der in Ohio geborene Linkshänder wechselte im Sommer 2019 vom Team Ehingen Urspring an die Mosel und gewann mit seiner energiegeladenen Spielweise und seiner sympathischen Art schnell die Herzen der Trierer Fans. Nach der Verlängerung mit Headcoach Pascal Heinrichs ist Dan Monteroso der erste Spieler, der seinen Kontrakt an der Mosel verlängert.

„Wir freuen uns sehr, dass Dan auch nächstes Jahr zu unserem Kader gehört. Seit er vor zwei Saisons aus Ehingen zu uns gekommen ist wurde er zwar immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen, hat aber dennoch gezeigt, dass er große Qualität mitbringt. Dan identifiziert sich zu 100% mit der Stadt Trier, dem Verein und unserer Invictus-Philosophie. Daher ist er ein wichtiger Bestandteil unseres Kaders für die kommende Saison“, sagt Geschäftsführer Andre Ewertz zur Verlängerung mit Monteroso.

Insgesamt 18 Partien absolvierte der Shooting Guard für die Gladiatoren in der Saison 2021/22. Eine langwierige Muskelfaser-Verletzung setzte ihn für einige Zeit außer Gefecht, bevor er zur Rückrunde in der ProA sein Comeback feiern konnte. Durchschnittlich erzielte Monteroso 8,9 Punkte, 0,6 Assists und 1,8 Rebounds pro Partie und traf 40,6% seiner Würfe.

„Ich freue mich nach Trier und zu den Gladiators zurückzukehren. Meine Frau und ich sind sehr aufgeregt, da bald unser erstes Kind in Trier zur Welt kommen wird. Das Management der Gladiators und natürlich die Fans waren die Hauptgründe, warum ich nicht überlegen musste, meinen Vertrag zu verlängern. Trier ist für meine Frau und mich eine zweite Heimat geworden und wir sind sehr dankbar, dass wir hier so familiär aufgenommen wurden. Wir haben noch eine Menge vor und freuen uns auf die nächste Saison in diesem tollen Club und mit diesen unglaublichen Fans. GO Gladiators!“, so Dan Monteroso zu seiner Verlängerung.

„Bei Dan wissen wir was wir bekommen: einen unglaublichen Charakter, der einfach perfekt zu uns passt. Er bringt genau die richtige Mentalität mit, er will unbedingt gewinnen, ihn interessieren keine Statistiken und er gibt in jedem einzelnen Training wirklich alles. Er will sich und die Mannschaft besser machen und arbeitet extrem hart. Wir sind daher sehr froh, dass er uns und auch den Fans erhalten bleibt, da er sich voll mit dem Club identifiziert. Es ist wirklich wichtig, dass wir so einen starken Charakter und guten Spieler auch nächste Saison mit an Bord haben“, sagt Pascal Heinrichs, Cheftrainer der RÖMERSTROM Gladiators Trier.