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Ignjatovic verlängert bis 2022

Nach Kapitän Phillipp Heyden hat auch Headcoach Branislav Ignjatovic seinen Vertrag bis 2022 verlängert! Der serbische Sympathieträger, auch Frenki genannt, zeigt damit seine Verbundenheit zum Heidelberger Basketball und insbesondere den MLP Academics Heidelberg.

Der 52-jährige ist mittlerweile seit 2014 bei den MLP Academics aktiv und hat die Entwicklung in Heidelberg maßgeblich mitentwickelt. In den vergangenen drei Spielzeiten konnte Ignjatovic mit seiner Mannschaft stets die Playoffs erreichen. Der bisherige Höhepunkt war der diesjährige Halbfinaleinzug nach dem Sieg im Viertelfinale gegen das TEAM EHINGEN URSPRING.

Doch Frenki möchte in Heidelberg noch mehr erreichen, wie er nach seiner Vertragsverlängerung mitteilte: “Die Entwicklung ist noch nicht am Ende hier in Heidelberg. Das ist auch der Grund, warum ich hier langfristig unterschrieben habe. Wir haben hier seit mehreren Jahren nicht nur basketballerisch, sondern vor allem persönlich eine gute Truppe zusammen. So macht mir das Arbeiten mit den Jungs sehr viel Spaß.” Ignjatovic ergänzt:

“Wenn man sieht, was im Umfeld der Academics passiert, dann merkt man, dass man hier ein Ziel vor den Augen hat. Ich habe das Gefühl, dass wir auf dem Weg in die richtige Richtung sind und möchte diese Entwicklung weiter begleiten. Vor allem nachdem Phillipp Heyden seinen Vertrag verlängert hatte, dachte ich mir, dass ich langsam nachziehen muss. Gesagt, getan – ich bleibe Heidelberg noch eine Weile erhalten.”

Verkündet wurde diese Mitteilung auf der gemeinsamen Saisonabschlussfeier am vergangenen Mittwoch. Die Stimmung war ohnehin schon gut – als dann Frenki seine Vertragsverlängerung bekannt gab, waren auch die letzten vom Halbfinalaus enttäuschten Gesichter besänftigt. Помимо ставок на спорт сайт Mostbet также предлагает услуги онлайн казино. мостбет Если пополнить счет в первые 15 минут, тогда клиента ждет бонус в размере 125%.

Auch Geschäftsführer Matthias Lautenschläger hat nur gutes zur Vertragsverlängerung zu sagen:

”Eine derart erfolgreiche Zeit weckt Begehrlichkeiten und das Interesse anderer Vereine an den Spielern. In diesem Fall wurde auch Frenki als Trainer und Co-Architekt unseres Erfolges von direkten Konkurrenten aber auch von namhaften Vereinen umworben. Daher war es uns wichtig, Nägeln mit Köpfen zu machen und Frenki für drei weitere Jahre an den Verein zu binden. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und hoffe, dass wir den eingeschlagenen Weg fortsetzen können.”

Die MLP Academics Heidelberg freuen sich auf die weitere gemeinsame Zeit mit Branislav Ignjatovic.

 

(MLP Academics Heidelberg)

Milos Stankovic bleibt Headcoach der Iserlohn Kangaroos bis 2021

Eine enorm wichtige Personalentscheidung ist bei den Iserlohn Kangaroos gefallen: Milos Stankovic bleibt Cheftrainer des Basketball-Zweitligisten und unterzeichnete einen 2 Jahresvertrag.

Der 30-jährige Serbe übernahm zum Jahresanfang den Posten von Vorgänger Dragan Torbica und rückte so vom „Co“ zum Chef auf. Kangaroos Geschäftsführer Michael Dahmen begründet die Weiterverpflichtung vor allem mit der guten Arbeit, die Stankovic bisher geleistet hat.

„Was mich überzeugt hat, ist der stetige Wille von Milos sich und das Team besser zu machen. Wir werden im Sommer sicherlich einen Umbruch vollziehen und versuchen junge, talentierte Spieler nach Iserlohn zu holen. Ich bin davon überzeugt, dass Milos der richtige Mann dafür ist, junge Talente zu fördern und weiterzuentwickeln.“

Dass die sportlichen Ergebnisse am Ende der abgelaufenen Spielzeit nicht ganz den Wünschen der Kangaroos entsprachen, war bei der Verpflichtung des Coaches kein Hindernis. Vielmehr zeigte vor allem die Trainingsarbeit, dass Stankovic mit seiner kommunikativen Art gepaart mit dem ständigen Hunger nach Verbesserung, der richtige Mann für die Kangaroos ist. „Das Feedback der Spieler war durchweg sehr positiv. Es wehte ein frischer Wind im Training und Milos hat deutlich gezeigt, dass er bereits jetzt eine hohe Qualifikation als Trainer mitbringt”, berichtet Dahmen.

„Für mich gibt es nur eine Philosophie im Basketball. Man trainiert sehr hart und hat dadurch Erfolg“, erklärt Stankovic seine Herangehensweise für die kommenden zwei Spielzeiten.

Damit gibt er seinen Spielern die Möglichkeit zu reifen und sich zu verbessern, einzige Bedingung dafür ist die harte Arbeit in der Halle und im Kraftraum.

Milos Stankovic ist im Sommer 2017 von der TSG Eagles Westerstede als Jugendkoordinator in die Waldstadt gewechselt. Auch in der Zukunft wird er weiterhin eng in die Nachwuchsarbeit einbezogen sein. So wird er ein Jugendteam der Kangaroos übernehmen, Schulungen der Vereinstrainer durchführen, die Kangaroos – Camps leiten und auch die Arbeit im Schulunterricht mit betreuen.
Neu dazukommen wird die Betreuung eines Jugend-Förderkaders. Hier wird Stankovic federführend sein und mit seinen Trainerkollegen junge Talente an das Niveau der ersten und zweiten Mannschaft heranführen. Vor allem die Zusammenarbeit mit der zweiten Vertretung der Kangaroos soll in der kommenden Spielzeit intensiviert werden. „Es werden vermutlich wieder einige Spieler für beide Mannschaften eine Lizenz bekommen“, erklärt Dahmen die Verzahnung zwischen 2. Bundesliga und 2. Regionalliga.

„Wir wollen das große Ganze sehen“, sagt Dahmen über den großen Aufgabenbereich des Cheftrainers. Damit alle Aufgaben erledigt werden, bekommt Stankovic einen Co-Trainer an die Seite gestellt. Durch die Verpflichtung des Trainers herrscht nun Klarheit auch für die Spieler. Manager Michael Dahmen befindet sich derzeit in Gesprächen mit den Akteuren des Kaders der abgelaufenen Saison. Wer bleibt, wer geht, soll sich in den kommenden Wochen entscheiden.

„Nur wenn Milos und ich gemeinsam mit einem Spieler einverstanden sind, wird eine Verpflichtung erfolgen“, gibt Dahmen eine deutliche Marschroute vor. Und während die sportliche Leitung an der Mannschaft für die kommende Spielzeit bastelt, hospitierte Stankovic bereits beim Erstligisten aus Crailsheim und wird im Sommer ebenfalls bei Partizan Belgrad hinter die Kulissen schauen und sich fortbilden. „Ich will jede Chance nutzen, um mich zu verbessern“, so Stankovic. Damit lebt er den Spirit vor, den er von seinem Team in der kommenden Spielzeit erwartet: Harte Arbeit, stetige Verbesserung und der Hunger auf den Sieg.

„Wir freuen uns auf eine gemeinsame, erfolgreiche Zukunft und sind sehr froh für die nächsten beide Jahre mit Milos arbeiten zu können. Milos hat trotz seines jungen Alters bereits einen großen Erfahrungsschatz als Trainer, ist zu hundert Prozent loyal und ein 24/7 Typ mit einem großen Ehrgeiz, was ideal zu unseren Ansprüchen passt,“ äußert sich Geschäftsführer Michael Dahmen abschließend sehr zufrieden mit der Verpflichtung des Headcoaches Milos Stankovic.

 

(Iserlohn Kangaroos)

Youngster Günther verlängert um ein weiteres Jahr

Das Personal-Karussell dreht sich fleißig hinter den Phoenix-Kulissen und so können die Feuervögel die nächste Vertragsverlängerung bekanntgeben: Mit Jasper Günther bleibt ein weiterer Hagener Jung‘ seiner Heimatstadt treu und wird in der Saison 2019/2020 in Blau-Gelb auflaufen.

Der 19-jährige Aufbauspieler hat sich in der letzten Saison unter Headcoach Chris Harris weiterentwickelt und in seinen kurzen Einsätzen (durchschnittlich 7 Minuten pro Spiel) gezeigt, dass man ihm immer mehr Vertrauen schenken kann. Seine Schnelligkeit kommt ihm sowohl offensiv zugute als auch bei seiner penetranten Verteidigung. Profitiert hat Jasper insbesondere in der Hinrunde auch von seinen regelmäßigen Einsätzen bei Kooperationspartner BG Hagen in der 1.Regionalliga, wo er stets auch offensiv überzeugte.

Phoenix Hagen Headcoach Chris Harris:

“Jasper hat mich mit seinem Charakter und Fleiß im Training immer schon überzeugt und wir wünschen uns, dass er in der nächsten Saison an seine Leistungen in vielen Auswärtsspielen anknüpfen kann. Vor allem in Chemnitz und Nürnberg hat er bewiesen, dass er durchaus auf diesem Niveau spielen und mithalten kann. Ich hoffe und glaube, dass Jasper noch konstanter wird und seine guten Leistungen auch immer öfter dem Heimpublikum präsentieren wird.“

Phoenix 2019/2020

Bleibt: Dominik Spohr, Joel Aminu, Jannik Lodders, Jasper Günther

Kommt: Niklas Geske

Geht: Jeremy Dunbar

Trainer: Chris Harris, Ass. Alex Nolte

 

(Phoenix Hagen)

Der Kapitän bleibt an Bord

Die UNI BASKETS Paderborn verlängern mit ihrem Kapitän: Der langjährige Leistungsträger Ivan Buntic unterzeichnete einen neuen Zweijahresvertrag und wird das Team in die kommende ProA-Spielzeit 2019/20 führen.

Gute Nachricht für die Fans der UNI BASKETS: Ivan Buntic, einer der Publikumslieblinge und Kapitän im Kader, bleibt für zwei weitere Jahre an der Pader. Seit der Saison 2014/15 hat sich der mittlerweile 27-Jährige bei den UNI BASKETS mit seinem unermüdlichen Einsatz kontinuierlich in die Herzen der Paderborner Basketballfamilie gespielt.

Paderborns neuer Headcoach Steven Esterkamp traut seinem Schützling auch in Zukunft noch eine ganze Menge zu:

„Ich freue mich sehr über Ivans Entscheidung, seine Spielkarriere bei uns fortzusetzen. Er war in der vergangenen Saison ein wichtiger Teil des Teams, und er wird für unseren Erfolg und unsere Ziele in der kommenden Saison eine wichtige Rolle spielen. Ivan hat eine Menge Erfahrung und ist ein absoluter Teamplayer, der in der Lage ist, seine Mitspieler in wichtigen Situationen mitzuziehen und positiv voranzugehen.“

Auch Dominik Meyer, Geschäftsführer der UNI BASKETS, äußert sich positiv über die erfolgreiche Vertragsverlängerung: „Ivan ist unser Kapitän und mittlerweile zu einem wichtigen Bestandteil des Teams geworden. Er geht in seine sechste Saison bei den BASKETS und identifiziert sich komplett mit der Stadt und dem Verein. Ivan ist ein Musterprofi, verhält sich in allen Belangen vorbildlich und sehr diszipliniert. Er vertritt seinen Verein immer mit voller Leidenschaft und deswegen haben wir für die Entscheidung, mit ihm noch einmal längerfristig zu planen, nicht lange überlegt. Wir sind froh, dass er sich ebenso entschieden hat!“

Paderborns Sportdirektor Uli Naechster hat Buntic bereits zu seiner Zeit als Cheftrainer zum Kapitän gemacht und hält ebenfalls viel von ihm:

„Seine Identifikation mit Paderborn und seine Loyalität zu den UNI BASKETS sind absolut beispielhaft. Ivan ist als wichtiger Eckpfeiler der Mannschaft und aufgrund seiner langjährigen Erfahrung kaum mehr wegzudenken.“

Ivan Buntic selbst kann seine Vorfreude auf die nächsten beiden Jahre im Trikot der UNI BASKETS kaum verbergen: „Ich freue mich sehr, die nächsten zwei Jahre weiter in Paderborn spielen zu können! Wir wollen mit dem neuen Team und dem neuen Trainer Steven das Bestmögliche aus der kommenden Saison herausholen, definitiv einen Schritt nach vorn machen und so dem Publikum etwas für seine tolle Unterstützung zurückgeben. Verein, Team und Stadt sind mir mittlerweile wirklich ans Herz gewachsen. Ich habe hier in Paderborn vor fünf Jahren meinen Durchbruch als Profi feiern können und freue mich deswegen sehr über das weitere in mich gesetzte Vertrauen. Und vor allem ist es immer wieder ein Genuss, vor diesen großartigen Fans zu spielen. Ich bin voller Vorfreude auf die nächste Spielzeit und besonders auf die Stimmung in der Maspernhalle!“

(UNI BASKETS Paderborn)

Kontinuität auf den deutschen Positionen: Bekteshi verlängert

Offseason – das bedeutet nicht nur spielfreie Monate, sondern auch etliche Telefonate und persönliche Gespräche für ProBasket-Geschäftsführer Robert Wintermantel. Und ganz offensichtlich trägt die Arbeit Wintermantels Früchte, denn nachdem vor rund einer Woche Douglas Spradley als neuer Head Coach präsentiert wurde, können die Raubkatzen nun erneut Vollzug melden. Diesmal jedoch, was das spielende Personal angeht: Besnik Bekteshi hat seinen Vertrag bei den Tübingern um zwei Jahre verlängert und wird das Tigers-Trikot bis zum Ende der Spielzeit 2020/2021 tragen.

Schlüsselspieler der vergangenen Saison

Somit stehen zu einem sehr frühen Zeitpunkt bereits zwei deutsche Leistungsträger der Vorsaison bei den Schwaben unter Vertrag. Denn neben Bekteshi gehört bekanntlich auch Enosch Wolf weiterhin zum Tigers-Kader. Ähnlich wie Wolf erwies sich Bekteshi im Laufe der Runde zu einem unverzichtbaren Teil des Tübinger Spiels. Zwar lesen sich die Statistiken des Combo-Guards mit 9,1 Punkten, 2,6 Assists sowie einer starken Dreierquote von knapp 40 Prozent sehr ordentlich, doch vor allem die aggressive Verteidigung, der stets 100 prozentige Einsatz sowie der sichere Ballvortrag des 26-Jährigen waren und sind auch in Zukunft Gold wert. 2018/2019 verlor Bekteshi, der pro Partie 23:17 Minuten auf dem Parkett stand, lediglich 1,1 Mal den Ball – ein hervorragender Wert! Von den vier Spielen, die der 1,91-Meter-Mann im Dezember vergangenen Jahres verpasste, konnten die Neckarstädter nur eine Begegnung für sich entscheiden. Umso glücklicher ist Wintermantel über den Verbleib Bekteshis:

„Besnik war einer unserer deutschen Führungsspieler in der vergangenen Saison. Wir freuen uns sehr, zwei weitere Jahre mit ihm zusammenzuarbeiten. Somit sorgen wir für Kontinuität auf den deutschen Positionen, die in der ProA eine entscheidende Rolle spielen.“

„Das Umfeld passt perfekt!“

Auch der Protagonist selbst, der bereits 2017 bei RASTA Vechta in der easyCredit BBL unter dem neuen Tigers-Trainer Douglas Spradley spielte, ist glücklich, weiterhin für die Raubkatzen aufzulaufen:

„Ich habe bei den Tigers verlängert, weil ich mich in Tübingen sehr wohl fühle.“

Zudem stammt der BBL- und ProA-erfahrene Guard bekanntlich aus Kirchheim, weshalb dem Familienmenschen die geographische Nähe zu Tübingen entgegenkommt und regelmäßige gegenseitige Besuche ermöglicht. „Das Umfeld rund um die Tigers passt für mich perfekt: Die Fans sorgen in der Paul Horn-Arena für überragende Stimmung und von den Mitarbeiten der Geschäftsstelle wird man bei allen Angelegenheiten bestens unterstützt“, führt Bekteshi weitere Gründe für seine Vertragsverlängerung an. Besnik Bekteshi und die Tigers Tübingen, das passt.

 

(Tigers Tübingen)

Weitere Vertragsverlängerung bei den EN Baskets Schwelm

Routinier Dario Fiorentino bleibt.

Kurz nach dem Playoff Ende gibt es bei den EN Baskets Schwelm bereits Neuigkeiten in Sachen zukünftigem Kader. Neben David Ewald und Moritz Krume hat nun auch Dario Fiorentino seine Zusage für die kommende Saison 2019/ 2020 gegeben.

Nach einer Fußverletzung fehlt der Forward im 2. Playoff Spiel am vergangenen Samstag, befindet sich aber inzwischen auf dem Wege der Besserung. Die zweite Niederlage gegen den Playoff-Gegner Bayer Giants Leverkusen besiegelt das Ende der aktuellen Saison für die blau-gelben Kreisstädter. Ihr Saisonziel, das Erreichen der Playoffs und den Klassenerhalt, haben die EN Baskets dennoch erreicht. Jetzt richtet sich der Blick bereits auf kommende Aufgaben und neue Ziele.

Mit Dario Fiorentino besetzt der ProB Ligist bereits den zweiten Local Player auf einer „großen“ Position. „Wir freuen uns sehr, Dario weiter mit an Bord zu haben. Unser „Big Man“ hat diese Saison hervorragend abgeliefert. Sein neuer Vertrag basiert auf einer 1+1 Regelung, die weitere Zusammenarbeit ist im Grunde auf zwei Jahre angedacht,“ so die Geschäftsführung der EN Baskets Schwelm.

Der 32-jährige ist beruflich wie privat in der Region verwurzelt. Fiorentino kennt das Umfeld  wie seine Westentasche, beim Team und den Fans ist er gleichermaßen beliebt. Mit Unterbrechungen gehört er seit 2012 zum Kader der EN Baskets. Head-Coach Falk Möller kennt den Forward bereits aus ganz frühen Zeiten beim BBV Hagen.

Mit Dario Fiorentino setzen die EN Baskets auf einen Routinier. In Zukunft befinden sich ambitionierte Ziele im Visier des ProB Ligisten. Nach der Saison ist vor der Saison: die Planungen sowie die Vorbereitungen zur Lizensierung für 2019/20 laufen bereits auf Hochtouren.

 

(EN Baskets Schwelm)

„Die Stadt ist auf jeden Fall unsere zweite Heimat geworden“– Simon Schmitz verlängert

„Die Stadt ist auf jeden Fall unsere zweite Heimat geworden“– Simon Schmitz verlängert bei den RÖMERSTROM Gladiators

Er ist Identifikationsfigur, Leader und Publikumsliebling. Der Weg der RÖMERSTROM Gladiators Trier ist ganz eng verbunden mit dem Weg von Simon Schmitz. Und das wird auch zwei weitere Jahre so bleiben, denn der Point Guard hat seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag um zwei Spielzeiten verlängert.

Seit Beginn der Gladiatoren vor vier Jahren ist Schmitz bereits dabei. Damals wie heute ist die Identifikation des Aufbauspielers mit dem Basketballstandort Trier hoch. Doch nicht nur deshalb freut sich Head Coach Christian Held über die Verlängerung seines Kapitäns. „Simon ist einer unserer Leader und kennt den Verein in und auswendig. Er ist für die Organisation und auch sportlich ein wichtiger Eckpfeiler, der grade in schwierigen Situationen immer wieder Verantwortung übernimmt. Deshalb sind wir sehr froh, dass er dem Club erhalten bleibt“, erklärt der Trainer zur Vertragsverlängerung.

Diese war für Schmitz selbst eigentlich nur eine Formsache: „Ich wollte mich nicht mit einer Verletzung aus Trier verabschieden. Meine Familie fühlt sich hier sehr wohl, mein Sohn wurde sogar hier geboren. Die Stadt ist auf jeden Fall unsere zweite Heimat geworden. Darüber hinaus will ich auch sportlich helfen, dass der Basketball in Trier seinen eingeschlagenen Weg weiter geht. Ich spüre das Vertrauen der Verantwortlichen. Gemeinsam haben wir noch einiges vor“, zeigt sich der 29-jährige kämpferisch. „Erstmal gilt es jetzt wieder fit zu werden um dann in der nächsten Saison wieder voll anzugreifen“.

Doch nicht nur sportlich ist die Verlängerung des Kapitäns ein wichtiger Baustein in den Planungen der RÖMERSTROM Gladiators Trier. Für Manager Andre Ewertz hat die Weiterverpflichtung von Schmitz auch eine große emotionale Ebene: „Simon ist ein absoluter Vorzeigeprofi, der sich voll und ganz in den Dienst der Mannschaft und der Organisation stellt. Er lässt sich von nichts unterkriegen und gibt immer 120 %. Und das auf und neben dem Parkett. Diese Verbindung zwischen ihm und den RÖMERSTROM Gladiators ist etwas sehr Besonderes, worüber wir sehr froh sind und auf die wir alle – egal ob Verantwortliche, Teamkollegen, Fans oder Sponsoren – sehr stolz sein können.“

Schmitz, der in dieser Saison durchschnittlich 7,7 Punkte, 4,3 Assists und 2,2 Rebounds auflegt, unterschreibt einen Vertrag bis 2021.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Kontinuität im Kader der FRAPORT SKYLNERS Juniors

Neben den Neuverpflichtungen setzen die FRAPORT SKYLINERS Juniors auch weiterhin auf die bewährten Kräfte von Tobias Jahn, Cosmo Gruehn, Felix Hecker und Jules Dang Akodo, deren Verträge über den Sommer verlängert wurden.

In der kommenden Saison 2018/2019 werden die FRAPORT SKYLINERS Juniors weiter auf die Dienste von Tobias Jahn, Cosmo Gruehn, Felix Hecker und Jules Dang Akodo setzen können. Die FRAPORT SKYLINERS verlängerten über den Sommer die Verträge der Spieler und unterstreichen damit erneut den Fokus auf die Kontinuität und die Weiterentwicklung junger Talente.
Auch wenn jeder der Vier eine andere, wichtige Rolle in der jungen Mannschaft ausfüllt, haben sie eine Sache gemein, nämlich sich als Mannschaft weiterzuentwickeln und sich zu jedem Zeitpunkt in den Dienst der Mannschaft zu stellen.

Während Tobias Jahn und Jules Dang Akodo sowohl auf dem Parkett, als auch neben dem Parkett auf ihre Erfahrung zurückgreifen und diese weitergeben können, sind es Felix Hecker und Cosmo Gruehn die in ihrer noch jungen Entwicklung davon profitieren können.

Sebastian Gleim (Headcoach FRAPORT SKYLINERS Juniors):

  • „Wir sind sehr froh, dass Cosmo bei uns bleibt. Er ist seit der NBBL ein wichtiger Spieler und eine Persönlichkeit in unserem Programm. Im letzten Jahr ist er zum Saisonbeginn in unserem ProB-Team nicht so zum Zug gekommen, wie beide Seiten sich das vorgestellt haben. Gegen Ende der Saison hat er sich sehr gut zurecht gefunden und hat überragende Spiele abgeliefert. Seine Rolle und seine Verantwortung wird im nächsten Jahr deutlich größer. Cosmo bringt Basketball und sein anspruchsvolles Jura Studium in Frankfurt unter einen Hut. Wir sind sehr glücklich, dass er das so meistert und wir uns dabei auf seine Unterstützung über die nächsten zwei Jahre bis zu seinem nächsten Abschluß einigen konnten.
  • „Tobi hat in der letzten Saison wieder Familie, Arbeit und Basketball in seinem Alltag untergebracht. Das ist keine einfache Aufgabe, dennoch schafft er es immer mit einer gewissen Ruhe den jüngeren Spielern etwas mitzugeben. Das ist und bleibt eine wichtige Aufgabe. Die Andere ist, dass er immer da sein muss, wenn wir Ihn brauchen (Anm. d. Red.: Sagt Sebastian Gleim mit einem Augenzwinkern.). Dies hat er letzte Saison sehr gut erfüllt und wir hoffen, dass er sich im nächsten Jahr an unseren Spielstil noch etwas besser gewöhnt. Trotz seiner 32 Jahre pflegt er die Einstellung, dass man nie auslernt. Das gefällt mir sehr an ihm.“
  • „Felix ist ein Junge aus der Region. Es ist gut, dass Felix ein weiteres Jahr bei uns ist. Er musste sich zu Beginn seiner Zeit bei uns erst einmal mit unseren Abläufen vertraut machen, hat sich dann aber zu einem stabilen Faktor in unserem Spiel entwickelt. Jetzt gilt es noch mehr seine Stärken auf das Feld zu bekommen. Er wird sich nachdem Schulabschluß und dem erfolgreichen EM-Sommer voll auf Basketball konzentrieren. Das sollte ihm einen richtigen Schub geben.“
  • „Mit Jules bleibt uns ein mittlerweile sehr erfahrener Spieler erhalten. Die Impressionen, die er mit der britischen Nationalmannschaft gesammelt hat und die TOP4-Teilnahme mit unserem NBBL-Team helfen ihm nun in unserem Programm die jungen Spieler mitzureißen, aber auch auf dem Feld Verantwortung zu übernehmen.“

 

(FRAPORT SKYLINERS Juniors)

Rasselbande läuft für die Rackelos auf

Basketball-Talente Tim Köpple und Tim Uhlemann erhalten Doppellizenz

Die Depant GIESSEN 46ers Rackelos bleiben ihrem Ausbildungskonzept treu. Tim Kordyaka, Daniel Thurau, Jannis Hahn, Lucas Mayer und Tim Uhlemann laufen in der kommenden BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB-Saison 2018/19 für die Mittelhessen auf. Letztgenannter ergänzt wie sein Teamkamerad Tim Köpple den BBL-Kader von Cheftrainer Ingo Freyer und wird somit eine Doppellizenz erhalten.

Die Eigengewächse aus der ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers gehören weiterhin zum festen Bestandteil im Kader von Headcoach Rolf Scholz. Aber nicht nur bei den Rackelos werden die Jungspunde ihren basketballerischen Prozess weiterentwickeln. Für die NBBL der 46ers treten Hahn und Thurau noch in der höchsten deutschen Jugend-Basketballliga an. Der 18-jährige Lucas Mayer, der aus dem Nachwuchsprogramm der Gießener entstammt, wird ebenfalls dem Kader des Farmteams angehören.

Eigengewächs Uhlemann und Neuzugang Köpple, der aufgrund seines jungen Alters ebenfalls noch für die Jugend der 46ers spielen darf, erhalten jeweils eine Doppellizenz bei den GIESSEN 46ers. So können beide Rackelos ebenfalls im BBL-Kader wertvolle Erfahrung sammeln.

Aktueller Kader der Depant GIESSEN 46ers Rackelos (BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB 2018/19, Stand 09.08.2018):

Lucas Mayer, Daniel Thurau, Jannis Hahn, Tim Uhlemann, Tim Köpple, Leon Bahner, Johannes Lischka, Bjarne Kraushaar, Alen Pjanic, Leon Okpara, Lutz Mandler (Assistenztrainer), Rolf Scholz (Trainer)

 

(Depant GIESSEN 46ers Rackelos)

Seger Bonifant kehrt zurück

Mit Seger Bonifant kommt ein enorm wichtiger Spieler der vergangenen Saison zum TEAM EHINGEN URSPRING zurück.

„Ich freue mich, für diesen tollen Verein und diese tolle Stadt erneut zu spielen und mich basketballerisch unter Domenik Reinboth weiter zu verbessern“, begründete Seger Bonifant seine Rückkehr.

Auch der Steeples Coach freut sich über die zweite Spielzeit mit „seiner Nummer fünf“ im Trikot der Ehinger. „Wir standen den gesamten Sommer über in Kontakt und nach etwas abwägen von seiner Seite, freuen wir uns nun sehr, dass der sympathische US-Amerikaner wieder zurückkehrt“.

Der 24-jährige Flügelspieler überzeugte in seinem ersten Jahr in Deutschland in der ProA. Aus der zweiten spanischen Liga (LEB Gold) war Bonifant im Sommer 2017 zu den Steeples gewechselt. Der ausgewiesene Scharfschütze trifft mit Neuzugang Dan Monteroso auf einen Spieler, der wie Bonifant an der West Liberty University und dort sein Nachfolger als bester
Scorer der Mannschaft war. Beide Spieler erhielten einige Auszeichnungen in der dortigen Mountain East Conference der NCAA Division II.

„Als wir Dan verpflichteten, hat auch Seger Bonifant uns direkt zur Verpflichtung gratuliert. Das war auch ein Grund für ihn, wieder nach Ehingen zu kommen“, erklärte Domenik Reinboth. Nur rund 100 Kilometer voneinander entfernt, wuchsen die neuen Teamkollegen auf. Doch bisher spielten sie nie im selben Team.

„Als etwas erfahrener Spieler will ich Dan in seinem ersten Profijahr auf und neben dem Feld helfen sich hier einzuleben“, erklärte Bonifant.

Bonifant hat in der vergangenen Saison gezeigt, warum er von vielen Teams oftmals, neben dem damaligen Topscorer Davonte Lacy, als wichtiger Faktor ausgemacht wurde. Ohne große Anlaufschwierigkeiten startete er in die Saison und zeigte seine Fähigkeiten. Seine 12,2 Punkte, 2,1 Rebounds und 2,5 Assists zeigten seine Vielseitigkeit auf dem Spielfeld.
Bemerkenswerter dabei aber sind vor allem seine traumwandlerischen Quoten bei denen er dabei fast immer die richtigen Entscheidungen traf. Mit einer Freiwurfquote von 90 Prozent und nur fünf vergebenen Schüssen „von der Linie“ zeigte der Flügelspieler, dass man ihn am besten nicht foulen sollte. Seine Dreipunktequote war mit 49 Prozent die beste der gesamten Liga. Ungern erinnern sich die Paderborn Baskets wohl an die Partie der vergangenen Spielzeit, als er dort bei der knappen 70:74 Niederlage gegen sie ganze sechs Dreipunktewürfe traf.

Mit seiner absolut hochprofessionellen Einstellung und seinem unbändigen Einsatzwillen wurde er zu einem enorm wichtigen Bestandteil. Dies will Seger Bonifant auch in der neuen Saison wieder sein und das Team anführen.

„Er soll in der neuen Saison als ältester Spieler noch mehr Verantwortung übernehmen. Aber einem Typen wie Seger der immer hundert Prozent gibt, traue ich das absolut zu “, so Reinboth.

Über die Rückkehr in die BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA und zum TEAM EHINGEN URSPRING freut sich der – trotz seiner erst 24 Jahre – erfahrenste Spieler im Team:

„Die ProA ist eine starke Liga, aber wir werden alles geben, um so viele Siege, wie möglich zu holen. Als junges Team werden wir Fehler machen, aber aus diesen wollen wir lernen und uns immer weiter verbessern. Ich freue mich auf die Verantwortlichen im Verein und eine tolle Saison“

Welcome back, Seger!

 

(TEAM EHINGEN URSPRING)