Die besten Acht der ProB starten ab Samstag ins Viertelfinale. Oldenburg, Weissenhorn und Iserlohn qualifizierten sich bereits in der Vorwoche und gehen somit ausgeruhter in die Partien. Es bleibt abzuwarten, ob wie zu Beginn des Achtelfinals sich auch diesmal alle Heimteams durchsetzen werden.
28.03.2015 19:00 Uhr Weißenhorn Youngstars – Baskets Akademie Weser-Ems/OTB
Mit der Baskets Akademie Weser-Ems wartet im Playoff-Viertelfinale der amtierende Titelträger in der ProB auf die Youngstars. Spiel eins steigt am Samstag (19 Uhr) in der Dreifachturnhalle. Haarscharf entgingen die Weißenhorn Youngstars am letzten Sonntag in Magdeburg einem „Do-or-die“-Spiel. Erst das ruhige Händchen von Nils Mittmann, der in den Schlusssekunden zweimal von der Freiwurflinie traf, stellte den zweiten Sieg in der Achtelfinal-Serie und damit das vorzeitige Weiterkommen ins Viertelfinale sicher.
28.03.2015 19:00 Uhr SC Rist Wedel – Uni-Riesen Leipzig
Das Viertelfinale steht vor der Tür: Am Sonnabend (28. März) empfangen die 1. Herren die Uni-Riesen Leipzig zum Hinspiel in der Steinberghalle, los geht’s um 19:00 Uhr. Wie im Achtelfinale braucht es zwei Siege, um die nächste Runde zu erreichen, wieder hätte der SC Rist in einer dritten und entscheidenden Partie Heimrecht.
28.03.2015 19:30 Uhr ROSTOCK SEAWOLVES – HEBEISEN WHITE WINGS Hanau
Die Basketballeuphorie in Rostock ist grenzenlos. In Rekordzeit waren die Tickets für das erste Viertelfinalspiel gegen die HEBEISEN WHITE WINGS Hanau für den SAPHENION-Spieltag am Samstag, den 28. März, um 19:30 Uhr in der OSPA | Arena (Tschaikowskistr. 45, 18069 Rostock) vergriffen. Als Aufsteiger setzen die ROSTOCK SEAWOLVES ihren Höhenflug in der 2. Basketball-Bundesliga ProB fort und treffen nun auf Hanau – ein Team mit ProA-Ambitionen.
28.03.2015 19:30 Uhr NOMA Iserlohn Kangaroos – Dresden Titans
Am Samstag um 19:30 Uhr empfangen die Kangaroos die Dresden Titans, die sich in der ersten Runde in drei Spielen knapp gegen die BG Karlsruhe durchgesetzt haben. „Dass Dresden in ein entscheidendes drittes Spiel gehen musste, ist für uns sicherlich ein Vorteil. Wir hatten so etwas mehr Zeit zur Regeneration“, schätzt der Iserlohner Head-Coach Matthias Grothe die Ausgangslage ein.