Trennung von Oliver Clay

Die ROSTOCK SEAWOLVES lösen den Zweijahresvertrag mit Center Oliver Clay einvernehmlich auf.

In der Saison 2018/2019 kam Clay für die SEAWOLVES in 27 Hauptrundenspielen auf durchschnittlich 5,3 Punkte (49,2% Trefferquote aus dem Feld, 25,5% von der Freiwurflinie) und 4,3 Rebounds in knapp 19 Minuten. In den vier Playoff-Duellen gegen die Hamburg Towers konnte der Routinier in der gleichen Einsatzzeit durchschnittlich 9,5 Punkte (84,2% FG, 46,2% FT) und 3,0 Rebounds sammeln.

„Wir haben uns mit Oliver Clay einvernehmlich auf eine Auflösung des Zweijahresvertrags geeinigt. Er konnte über weite Teile der Saison die in ihn gesetzten Erwartungen leider nicht erfüllen. Wir als ROSTOCK SEAWOLVES haben sehr ambitionierte Ziele“, erklärt Manager Jens Hakanowitz die Hintergründe.

Die SEAWOLVES streben mittelfristig den Aufstieg in die erste Bundesliga an.

Vor seinem Wechsel nach Rostock war Clay drei Jahre für Science City Jena aktiv. Mit den Thüringern feierte der gebürtige Berliner in der Saison 2015/2016 den Aufstieg von der ProA in die BBL. Von 2010 bis 2015 lief er für den MBC Weißenfels, s.Oliver Würzburg und TBB Trier in der Basketball-Bundesliga auf.

Clay ist nach Yannick Anzuluni der zweite Abgang der ROSTOCK SEAWOLVES nach der ProA-Premierensaison 2018/2019. Mit Nachwuchsspieler Nicolas Buchholz und Center Tom Alte, der in sein zweites Vertragsjahr geht, haben die SEAWOLVES bisher zwei Spieler im Aufgebot für die nächste Spielzeit. Weitere Personalentscheidungen werden in den kommenden Wochen bekanntgegeben.

Die ROSTOCK SEAWOLVES wünschen Oliver Clay für seinen weiteren beruflichen und privaten Weg alles Gute.

 

(ROSTOCK SEAWOLVES)