Vorberichte 20. Spieltag ProA

02.02.2024 19:30 Uhr VfL SparkassenStars Bochum vs. RASTA Vechta II

Die SparkassenStars wollen nach zwei Niederlagen in Folge wieder punkten und einen Schritt Richtung Klassenerhalt gehen.

In der Hinrunde, am 4. November, feierten die Vechtaer gegen Bochum ihren ersten Heimsieg, hatten dabei in der 1. Halbzeit 55 Punkte gemacht und am Ende mit 98:86 gewonnen. Mit Luc van Slooten (22 Punkte), Kevin Smit (21) und Johann Grünloh (20) hatten damals gleich drei Gruhn-Schützlinge 20 oder mehr Punkte erzielt, während die Bochumer Feldwurf-Quote mit 39% praktisch nicht siegfähig gewesen war. Es war das erste Spiel von David Cohn im Trikot der SparkassenStars, der mit 17 Punkten und 6 Assists Topscorer für sein Team war.

„Bochum bleibt seinem schnellen, auf sehr viele Abschlüsse ausgelegten Stil immer treu“, sagt Hendrik Gruhn. „Wir sind ein junges Team und müssen dieses Tempo und diese Energie matchen können. Wir wollen in Bochum selber schnell umschalten und zu einfachen Abschlüssen kommen.“ Vechta belegt aktuell den 15. Tabellenplatz und hat bereits sieben Siege eingefahren. Am letzten Spieltag schlugen sie den Playoff-Anwärter Dresden Titans im RASTA Dome mit 83:79. Zuvor konnte das Team von Headcoach Hendrik Gruhn auch mit Siegen gegen Giessen und Hagen für Aufsehen sorgen.

„Wir müssen von Spiel zu Spiel denken, aber ich muss zugeben, dass dieses Spiel wichtig für uns ist. Wir kennen die Stärken von Vechta und müssen sehr aufmerksam sein, aber insgesamt müssen wir eine starke Defense und Offense über die gesamten 40 Minuten spielen. Wir werden bereit sein und freuen uns auf das Spiel“, so Headcoach Felix Banobre.

03.02.2024 19:00 Uhr JobStairs GIESSEN 46ers vs. Eisbären Bremerhaven

„Meine Jungs haben Selbstvertrauen getankt, sie haben die drei Niederlagen gegen Trier, in Jena und gegen Vechta vergessen lassen und spielen besonders in der Abwehr so, wie ich mir das seit Monaten vorgestellt habe“, weiß Branislav Ignjatovic, dass eine gute Offense Matches, eine starke Defense aber Titel gewinnt. „Unsere Ausgangsposition gefällt mir“, hat der 57-Jährige die kommenden drei Monate im Blick. „Bis auf Frankfurt und Trier kommen alle Mitkonkurrenten im Ringen um die ersten acht Plätze zu uns“, denkt er an die Heimaufgaben gegen Bremerhaven, Jena, Karlsruhe, Kirchheim, Hagen und Dresden. „Vor eigenem Publikum sind wir nicht so leicht zu schlagen.“

Dennoch: Der 46ers-Übungsleiter weiß, dass Bremerhaven keine Laufkundschaft ist. „Sie sind das Team der Stunde“, verweist „Frenki“ Ignjatovic auf die letzten drei deutlichen Erfolge der Eisbären in Quakenbrück (91:80), gegen Karlsruhe (93:76) und in Nürnberg (79:65). Nach somit sieben Siegen aus den letzten zehn Partien nach der Niederlage gegen Gießen hat sich die Truppe des ehemaligen Gießener Cheftrainers Steven Key auf Rang neun vorgearbeitet und befindet sich somit auf dem besten Weg, Vorjahresrang sieben und den damit verbundenen Einzug in die K.o.-Runde wieder ins Auge fassen zu können.

03.02.2024 19:00 Uhr BBC Bayreuth vs. ART Giants Düsseldorf

„Das Einzige, was uns bleibt, ist die Partie schnell abzuhaken“, sagte Head Coach Mladen Drijencic nach der Niederlage gegen Gießen eine Woche zuvor. Nun bietet sich dem BBC eine neue Chance, sich „in schwierigen Zeiten“ zu behaupten. So hatte Drijencic die Situation im Angesicht zahlreicher Verletzungen zuletzt bezeichnet.

Mit dem Bayreuther Publikum im Rücken möchte das Team nun die nächste Chance ergreifen, nicht nur als Einheit zu bestehen, sondern auch zu wachsen. „Die momentane Situation ist nicht einfach. Wir sind zwar sehr talentiert, aber auch noch unerfahren“, sagt Kapitän Philip Jalalpoor. In einer starken und ausgeglichenen Liga führe das zu Leistungsschwankungen. Führungsspieler Jalalpoor gibt sich kämpferisch: „Wir werden alles daransetzen, die Situation so erfolgreich wie möglich zu meistern.“

Im Hinspiel am Rhein hat der BBC über drei Viertel lang gut mitgehalten, ehe man sich den Art Giants doch geschlagen geben musste. Nun soll die Revanche gelingen. Erstmals auf Seiten Bayreuths mitwirken könnte dabei Besnik Bekteshi. Der nachverpflichtete Routinier soll dem Spiel des BBC zusätzliche Struktur verleihen. Die ART Giants aus Düsseldorf stehen aktuell auf Tabellenplatz 14 und haben zwei Siege weniger auf dem Konto aus der BBC. Am letzten Spieltag überraschten die Rheinländer mit einem Heimsieg gegen Tabellenführer Jena. Davor setzte es jedoch zwei Niederlagen.

Shooting Guard Raiquan Clark wusste auf Seiten der ART Giants im Hinspiel mit 21 Punkten zu gefallen. Er mischt mittlerweile unter den Top-Performern der Liga mit. Seine Kreise sollen maßgeblich eingeschränkt werden. „Wir sind dankbar für die Unterstützung unserer Fans“, weiß der Kapitän den Support von der Tribüne zu schätzen. Überträgt der sich auf das Parkett, könnte das nächste Erfolgserlebnis bereits am Wochenende verbucht werden.

03.02.2024 19:00 Uhr Bozic Estriche Knights Kirchheim vs. Artland Dragons

Extase, Jubel, Begeisterung. Mit diesen Emotionen haben sich die Bozic Knights im Jahr 2023 aus Göppingen in die Weihnachtstage verabschiedet. Der Buzzerbeater von Michael Flowers dürfte nicht nur den eingefleischten Basketballfans, sondern jedem der ca. 3.700 Zuschauer in der EWS Arena in Göppingen in Erinnerung geblieben sein. Genau diese Emotionen benötigen die Bozic Knights auch am 20. Spieltag der ProA bei ihrer Rückkehr in die Staufferstadt mehr denn je. Noch stehen die Knights zwar auf dem letzten der begehrten acht Playoff-Plätze, allerdings musste die Mannschaft um Headcoach Igor Perovic zuletzt vier Niederlagen in Folge verkraften. Bei der Suche nach der Trendwende hoffen die Knights dabei erneut auf die „Göppinger Magie“ in der Hölle Süd.

Seit dem letzten Spiel in Göppingen ist viel passiert und die Bozic Knights um ihren Kapitän Michael Flowers konnten in den seitdem gespielten sechs Spielen nur gegen Paderborn das Feld als Sieger verlassen. Ganz anders verläuft das Jahr 2024 hingegen bei den Gästen aus der Samtgemeinde Artland. Im Jahr 2023 noch Tabellenletzter und designierter Absteiger mit gerade einmal einem Sieg in den ersten 14 Spielen, hat die Mannschaft aus Quakenbrück nochmals auf dem Transfermarkt nachgelegt und konnte von fünf Spielen im Jahr 2024 drei gewinnen und die Abstiegsränge verlassen. Trotz des nach wie vor bestehenden 16. Tabellenranges kommt damit ein Team nach Göppingen, das nicht unterschätzt werden darf. „Die Dragons sind mit dem Team der Hinrunde nicht mehr zu vergleichen. Das wird ein sehr schwieriges und enges Spiel. Wir wollen unbedingt wieder in die Erfolgsspur, erwarten aber eine knifflige Partie,“ so Knights Sportchef Chris Schmidt.

Die Wende für die Dragons leitete der zum Jahreswechsel verpflichtete Grieche Nikolaos Chouchoumis ein. Dieser erzielt nicht nur aus dem Stand über 16 Punkte pro Spiel, sondern scheint auch die Gewinnermentalität wieder nach Quakenbrück gebracht zu haben. Dass der Neuzugang aber nicht alleine verantwortlich für den Aufschwung der Dragons ist, zeigen Spieler wie Killian Binapfl, Jakob Forrester, Brandon Thomas und Connor van Anthony, die allesamt dafür sorgen, dass sich Quakenbrück aufmacht, die Versprechungen vor der Saison nunmehr doch noch zu erfüllen.

Die Knights müssen sich also nicht nur mit der eigenen Form beschäftigen, sondern erwarten am Samstag eines der heißeren Teams der Liga in ihrem zweiten Zuhause. Dass die Knights vor der sensationellen Kulisse in Göppingen über sich hinauswachsen können, haben Sie in der Vergangenheit bereits gezeigt.

03.02.2024 19:30 Uhr Medipolis SC Jena vs. RÖMERSTROM Gladiators Trier

Als Spitzenreiter reisen die RÖMERSTROM Gladiators Trier nach Thüringen, wo das Aufeinandertreffen mit dem aktuell Zweitplatzierten wartet. Ganze neun Wochen marschierten Jena und Trier im Gleichschritt an der Tabellenspitze und erst am letzten Spieltag endete die Siegesserie von Medipolis in Düsseldorf, während die Gladiatoren ihr Gastspiel in Kirchheim siegreich gestalten konnten und mit neun Siegen in Folge die Tabellenführung übernahmen. Doch nicht nur die beeindruckende Siegesserie der Thüringer attestiert die hohe Qualität des Teams von Headcoach Björn Harmsen. Im Hinspiel mussten sich die Moselstädter erst- und letztmalig in der Hinrunde in der eigenen Halle geschlagen geben und Jena entführte einen 95:83-Sieg aus der ältesten Stadt Deutschlands.

Während Jena mit einer Dreierquote von 38% die gesamte Liga anführt, sind die Trierer weiterhin führend bei der Trefferquote aus dem Zwei-Punkte-Bereich (56,4%). Bei den Rebounds belegen Trier (40,9) und Jena (39,9) ebenfalls die ersten beiden Plätze des ligaweiten Vergleichs. Auch bei den erzielten Punkten pro Spiel gehören beide Kontrahenten zu den Top-Fünf der ProA und verfügen somit über starke Offensiven, die es am Samstag in Schach zu halten gilt.

„Jena hat eine extrem tiefbesetzte Mannschaft, vor allem auf den Guard-Positionen. Wir müssen defensiv einen sehr guten Job machen um die starken Scorer von Jena zu stoppen. Sie bekommen sehr gute und effiziente Unterstützung von ihren Rotationsspielern, wie zum Beispiel den Big Men. Auch dort haben sie sehr gute Spieler, die vielleicht nicht so großartige Zahlen wie die Guards auflegen, aber dennoch extrem gefährlich sind. Es wird ein wirklich wichtiges und interessantes Spiel. Wir freuen uns sehr auf diese Herausforderung des Spitzenspiels am Samstag“, sagt Headcoach Don Beck mit Blick auf die Partie in Jena.

03.02.2024 19:30 Uhr Uni Baskets Münster vs. Nürnberg Falcons BC

Auch nach der knappen 72:77-Niederlage nach großem Kampf in Karlsruhe am vergangenen Wochenende bleibt die Ausgangslage der Uni Baskets eine gute. Nach 19 Spieltagen stehen die Münsteraner mit 22 Punkten auf dem siebten Tabellenplatz, weiterhin vier Zähler vor den drei punktgleichen Verfolgern Bremerhaven, Dresden und Bayreuth auf den ersten Nicht-Playoff-Plätzen. Nur weitere zwei Zähler dahinter die Nürnberg Falcons, gegen die unbedingt die nächsten zwei Punkte her sollen, um die eigene Playoff-Position zu festigen.

Allerdings sind die Vorzeichen im Vergleich zum Münsteraner 84:62-Hinspielerfolg gegen die Mittelfranken nur einen Monat später deutlich veränderte. „Nürnberg hat zuletzt zwei Spiele gewonnen. Vor allem das Hagen-Spiel wird ihnen Selbstvertrauen gegeben haben“, sagte Götz Rohdewald am Donnerstag. „In der Liga kann jeder jeden schlagen. Von daher müssen wir mit 100 Prozent in dieses Spiel gehen, wenn wir das gewinnen wollen“, forderte der Cheftrainer der Uni Baskets ein. Ob der angeschlagene Jonas Weitzel (Rückenprobleme) in die Partie gehen kann, ist völlig offen.

Richtungweisende Partie am Berg Fidel für die Nürnberg Falcons: Als Tabellenzwölfter beträgt der Abstand auf die Playoff-Plätze für die Falken mittlerweile nur noch vier Zähler, der Vorsprung auf die Abstiegszone schon acht. Nach dem erfolgreichen Schlussspurt in den letzten Partien 2023, waren die Nürnberger nach dem Jahreswechsel von ihrem Weg abgekommen und die Playoffs in weite Ferne gerückt. Inzwischen aber haben die Franken nach ihren beiden Siegen in Folge diesen Eindruck kräftig revidiert. Am vergangenen Spieltag schlug das Team um den 96-fachen Nationalspieler Bastian Doreth mit Phoenix Hagen erstmals in dieser Spielzeit ein Topteam (89:85). Eine Woche zuvor gewannen die Nürnberger in Koblenz 83:76.

Mit der richtigen Einstellung will die Mannschaft von Virgil Matthews nun an die letzten Erfolge anknüpfen. Für den suspendierten Kai Huntsberry verpflichteten die Franken den letztjährigen Trierer Leistungsträger Dan Monteroso nach und verfügen nunmehr über einen breiteren Backcourt. Sorgen bereitet den Mittelfranken die deutsche Rotation, denn bis auf Weiteres müssen sie auf Kapitän Sebastian Schröder und Christian Feneberg verzichten.

Götz Rohdewald (Cheftrainer Uni Baskets): „Wie schon vor dem Hinspiel gesagt, mit Gaines, Alexander, Sanders, der heißlaufen kann und einem guten deutschen Gerüst mit Wolf und Doreth ist natürlich genug Qualität bei den Falcons da. Wir müssen auf einige Spieler aufpassen und das Spiel so ähnlich gestalten wie in Nürnberg, dass wir versuchen, defensiv sehr gut zu sein. Offensiv haben wir da eines unserer besten Spiele gemacht. Das heißt nicht, das wir das im Rückspiel wiederholen werden.“

04.02.2024 15:00 Uhr FRAPORT SKYLINERS vs. EPG Baskets Koblenz

Es ist erst knapp einen Monat her, da trafen die FRAPORT SKYLINERS im ersten Spiel des Jahres 2024 auf den Aufsteiger aus Koblenz. Beim umkämpften 69:54-Sieg zeigten die Schützlinge von Headcoach Denis Wucherer dabei vor allem nach der Pause eine defensiv starke Vorstellung und erlaubten der Truppe vom Deutschen Eck die im Saisonverlauf bislang wenigsten gegnerischen Punkte. Die Erinnerungen an das Stelldichein sind entsprechend noch frisch und die Vorfreude auf das Rückspiel riesig.

Für Frankfurt steht seither eine ausgeglichene Bilanz von zwei Siegen und zwei Niederlagen zu Buche, während Koblenz zunächst drei weitere Pleiten kassierte, ehe vergangenes Wochenende in Paderborn ein 79:75-Befreiungsschlag gelang. Damit verschafften sich die Gäste im tabellarischen Mittelfeld etwas Luft und rangieren derzeit auf Platz 13 (Bilanz: 7-12), die SKYLINERS indes könnten mit einem weiteren Erfolg mindestens den derzeit vierten Rang (14-5) festigen.

Während bei den SKYLINERS personelle Konstanz vorherrscht und Bruno Vrcic weiterhin an seinem Comeback arbeitet, haben die Baskets innerhalb des zurückliegenden Monats ihrem Kader einen frischen Anstrich verpasst. Mit Ryan Richmond wurde ein Aufbauspieler verpflichtet, der 2022/2023 noch an der Seite von Booker Coplin in Düsseldorf aktiv war. Dazu lockten die Verantwortlichen nach der Trennung von Trainer-Legende Pat Elzie unlängst den in Basketball-Deutschland ebenfalls bestens bekannten Marco van den Berg in die ProA – der Niederländer feiert gegen Frankfurt seinen Einstand als Baskets-Trainer.

Denis Wucherer (Headcoach FRAPORT SKYLINERS): „Koblenz ist ein spannender Standort, der ob seiner Ambitionen eine echte Bereicherung für die Liga darstellt. Durch den Trainerwechsel ist deutlich unklarer, was aus taktischer Sicht auf uns zukommt. Sicher ist, dass wir es mit einer Mannschaft zu tun bekommen, die aufgrund der neuen Impulse mit viel Energie auftreten wird. Damit verbunden ist für uns die Chance, sich noch mehr auf die eigenen Qualitäten und Stärken zu fokussieren. Es wird alle Konzentration und Intensität brauchen, um mit unserem Heimpublikum im Rücken entsprechend gegenwirken zu können. Gleichzeitig ist dies ein interessanter Test, inwiefern wir während der Begegnung auf eben jene Veränderungen im Koblenzer Spiel reagieren, die wir noch nicht scouten konnten.“

04.02.2024 16:00 Uhr Dresden Titans vs. PS Karlsruhe LIONS

Mit elf siegreichen Spielen stehen die Lions aus Karlsruhe aktuell auf dem sechsten Platz der ProA. Besonders überzeugend ist der beste Shotblocker der Liga, Bakary Dibba sowie Nachverpflichtung O‘Showen Williams, der seit dem sechsten Spieltag immer zweistellig punktete. Bei der 91:86 Hinspielniederlage stand er den „Löwen“ noch nicht zur Verfügung und trotzdem gelang der Mannschaft aus Karlsruhe ein Comeback nach 20 Punkten Rückstand. 

Es ist also noch eine Rechnung offen und ein Ausrutscher wie im Hinspiel soll am Wochenende vermieden werden. Ein Sieg wäre nach zuletzt drei erfolglosen Spielen enorm wichtig, um im Rennen um die Playoffs Schritt zu halten. Zwei „Elbriesen“, die schon im Hinspiel gut funktionierten, waren Tanner Graham und Koen Sapwell. Beide erzielten 16 Zähler und Sapwell blieb in einem turnoverreichen Spiel sogar ohne Ballverlust. Ballsicherheit ist am Sonntag auf jeden Fall wieder gefragt, denn Karlsruhe klaut in der Barmer-Liga am häufigsten das Spielgerät.

Titans Headcoach Fabian Strauß – „Um gegen Karlsruhe erfolgreich spielen zu können, darf man ihnen kaum zweite Chancen am Brett geben. Zudem muss man sie dazu zwingen im Halbfeld zu spielen, da Spieler wie Bakary Dibba, Garai Zeeb und O‘Showen Williams im Fastbreak kaum zu stoppen sind.“ 

04.02.2024 17:00 Uhr Phoenix Hagen vs. Gartenzaun24 Baskets Paderborn

Ein ausführlicher Vorbericht folgt in Kürze.