Vorberichte 21. Spieltag ProA
12.02.2021 18:30 Uhr Science City Jena vs. Uni Baskets Paderborn
Im Gegensatz zu Jenas Basketballern (14 Spiele, 2. Platz mit 11 Siege, 3 Niederlagen) haben die Nordrhein-Westfalen bereits 17 Begegnungen absolviert und rangieren mit einer 8:9-Bilanz auf dem 10. Platz. Einer dieser acht Erfolge datiert vom 06. November 2020, als das Team von Cheftrainer Steven Esterkamp im Hinrunden-Duell Science City mit 94:86 bezwingen konnte. Auf der einen Seite die Gastgeber, die nach zuletzt drei Siegen in Folge auf eine Fortsetzung ihrer Serie schielen, auf der Gästebank die Uni Baskets, die mit dem Rückenwind eines Heimsieges gegen starke Leverkusener anreisen. Von Topscorer Drew Cushingberry (19 Pkt., 8 Ass.) und Ward (18 Pkt., 8 Ass.) angeführt, gelang es den „Esterkampern“ am zurückliegenden Wochenende, die Riesen vom Rhein nach Verlängerung mit 101:93 zu schlagen. Entsprechend vorgewarnt geht die Jenaer Mannschaft in das Duell gegen die Ostwestfalen, wird nichts unversucht lassen, um die offene Rechnung der Vorrunde zu begleichen und somit den Druck auf Tabellenführer Rostock konstant am Anschlag zu halten.
13.02.2021 17:00 Uhr Tigers Tübingen vs. Nürnberg Falcons BC
Mit den Falcons ist am Samstag das aktuelle Schlusslicht der Liga in der Rottenburger Volksbank Arena zu Gast. Lediglich zwei von 13 Spielen konnten die Mittelfranken für sich entscheiden, die letzten neun Spiele gingen allesamt verloren.
Für die Tigers gilt es nach drei Niederlagen in Folge endlich wieder einen Sieg einzufahren, um nicht noch weiter in den Tabellenkeller zu rutschen. „Wir müssen die letzten beiden Spiele abhaken und endlich wieder Defense spielen! Wir brauchen Stopps. Sonst wird es sehr schwer gegen Nürnberg zu gewinnen. Dass wir das können, haben wir in dieser Saison schon gezeigt“, sagt Head Coach Danny Jansson, der leider weiter auf Elias Valtonen (Daumen) sowie Timo Fischer (Sprunggelenk) verzichten muss.
13.02.2021 19:30 Uhr Bayer Giants Leverkusen vs. wiha Panthers Schwenningen
Gegen die Bayer Giants Leverkusen wollen die Schwenninger ihre drei Spiele andauernde Siegesserie nun weiter ausbauen. Im Hinspiel gelang der Mannschaft von Alen Velcic im Schlussspurt ein knapper 85:80-Heimerfolg.
Für Trainer Hansi Gnad steht fest: „Schwenningen ist eine der Überraschungen in der aktuellen Spielzeit. Das Team steht aktuell mehr als verdient auf dem dritten Rang in der Tabelle. Sie treten gegen die vermeintlichen Topteams der ProA gut auf und machen diesen das Leben unheimlich schwer. Natürlich ist uns bekannt, dass der Kader hochwertig besetzt ist. Dass gilt vor allem für das US-Duo Nate Britt und Courtney Stockard, welche sich ausgezeichnet ergänzen. Doch wir wissen, wie stark wir auch Zuhause aufspielen. Wir sind sicherlich nicht chancenlos und wollen unbedingt gegen die Panthers gewinnen. Dafür muss aber bis zur letzten Sekunde bedingungslos gearbeitet werden.“
13.02.2021 19:30 Uhr Artland Dragons vs. TEAM EHINGEN URSPRING
Die Quakenbrücker treffen in der heimischen Artland Arena auf das TEAM EHINGEN URSPRING und wollen ihren derzeitigen Tabellenplatz dabei mit einem weiteren Erfolgserlebnis festigen.
„Ehingen hatte nun viel Zeit, um sich strategisch gut auf uns vorzubereiten. Diese Mannschaft spielt schnellen Basketball, kann scoren und hat dies zuletzt ja auch einige Male bewiesen. Wir wollen uns dem wie immer mit geschlossener Verteidigung entgegenstellen und so Selbstvertrauen für die Offense generieren. Die Schwächen in ihrer Defense gilt es ausfindig zu machen und zu unserem Vorteil zu nutzen“, so Isler abschließend.
14.02.2021 17:00 Uhr Eisbären Bremerhaven vs. Phoenix Hagen
Der Vorbericht folgt in Kürze.
14.02.2021 17:00 Uhr MLP Academics Heidelberg vs. ROSTOCK SEAWOLVES
Bereits das Hinspiel war an Spannung kaum zu überbieten: In einer dramatischen Schlussphase setzten sich die Rostocker Anfang Dezember mit 91:88 durch.
Besondere Aufmerksamkeit richtet SEAWOLVES-Coach Dirk Bauermann auf den Heidelberger Topscorer Jordan Geist. “Heidelberg ist eine sehr offensiv starke Mannschaft. Mit Geist verfügen sie über den gefährlichsten Offensivspieler der Liga. Ihn müssen wir kontrollieren”, sagt der Cheftrainer und fügt hinzu: “Heidelberg versucht, sehr schnell zu spielen. Insofern ist für uns wichtig, das Tempo des Spiels und den Rhythmus der Heidelberger zu kontrollieren und sie zum Verteidigen zu zwingen. Kontinuität macht gute Mannschaften aus. Somit ist gegen Heidelberg eine hohe Beständigkeit in der Leistung über 40 Minuten gefragt. Das ist eine mentale Sache, die wir kontrollieren und im Griff haben müssen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir das hinbekommen.” Zugleich betont er: “Die Jungs machen einen hervorragenden Eindruck. Tyler Nelson integriert sich immer besser und findet langsam seinen Rhythmus. Und Chris Carter ist sehr nahe an seiner alten Leistungsfähigkeit.”
Alle Spiele werde wie immer LIVE und KOSTENLOS auf Sportdeutschland.TV übertragen.