Vorberichte ProA 30. Spieltag

19.03.2022 18:30 Nürnberg Falcons BC vs. Römerstrom Gladiators Trier

Richtungsweisendes Duell im Süden. Die RÖMERSTROM Gladiators Trier gastieren bei den Nürnberg Falcons BC. Es war ein Rekordspiel, als die Nürnberg Falcons am vierten Spieltag der Saison 2021/22 in der Arena Trier antraten: nicht nur der Startrekord der Gladiators in der ProA wurde mit vier Siegen in Folge aufgestellt, auch Kult-Masseur Axel Mock feierte beim deutlichen 90:55 Heimsieg seinen 1.ooo Einsatz an der Bank der Trierer Profibasketballer. Nun, kurz vor dem Rückspiel in der brandneuen KIA Metropol Arena Nürnberg, haben sich die Vorzeichen etwas verändert und für beide Teams geht es um extrem wichtige Punkte im Kampf um die Playoff-Plätze. Nach der engen Heimniederlage gegen Phoenix Hagen am vergangenen Sonntag, sind die Gladiatoren in der Tabelle auf den siebten Platz abgerutscht, die Gegner aus Nürnberg rangieren aktuell auf dem fünften Platz der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Somit bekommt die Partie am Samstag einen ganz besonderen Reiz, denn es ist erneut ein Vier-Punkte-Spiel für beide Mannschaften.

Die Falken aus Nürnberg stellen auch in dieser Saison ein ausgeglichenes Team, in dem statistisch vor allem Power Forward Antonio Davis, Point Guard Dupree McBrayer, Center Jonathan Maier und Flügel Roland Nyama herausstechen. Antonio Davis führt die Mannschaft mit 15,6 Punkten pro Spiel an, Aufbau McBrayer steuert 13,5 Punkte pro Partie bei. Die beiden deutschen Akteure Jonathan Maier (11,9 PpS) und Roland Nyama (11,7 PpS) verfügen über eine Menge ProA-Erfahrung und große Qualität im Offensivspiel. Aber auch die Guards Evan Taylor und Tim Köpple, Routinier Sebastian Schröder und Back-Up Forward Josh Price strahlen eine Menge Gefahr auf dem Platz aus und müssen von der Defense der Trierer im Auge behalten werden. Im Teamvergleich zeigt sich, dass die Nürnberger in fast allen statistischen Kategorien im oberen Mittelfeld der Tabelle rangieren und kaum erkennbare Schwächen im Spiel haben – einzig die Anzahl der begangenen Fouls ist die höchste im ligaweiten Vergleich, was zeigt, dass die Falken kein zimperlicher Gegner sind und die Physis der Gladiatoren gerne annehmen werden.

„Nürnberg wird von ihren starken Amerikanern getragen und haben mit Maier, Nyama und Schröder wichtige deutsche Ergänzungen im Team. Es wird ein extrem wichtiges Spiel, dessen sind wir uns bewusst und wir sind gut vorbereitet. Wir müssen aus dem Hagen-Spiel lernen und in den entscheidenden Phasen konsequenter sein. Nürnberg bevorzugt ein etwas langsameres Spiel, da müssen wir mit unserer schnellen Transition gegenarbeiten, müssen aber zu jedem Zeitpunkt kontrolliert im Ballvortrag bleiben. Auch das Rebounding muss wieder besser werden und wir müssen unsere physischen Vorteile cleverer ausspielen“, sagt Triers Cheftrainer Pascal Heinrichs zur nächsten Aufgabe der RÖMERSTROM Gladiators.

19.03.2022 19:00 Eisbären Bremerhaven vs. Itzehoe Eagles

Am 30. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA sind die Itzehoe Eagles zu Gast im Eisbären Käfig. Während die bereits sportlich abgestiegenen Itzehoer den überraschenden Sieg gegen die Bremerhavener aus dem Dezember wiederholen möchten, haben die Eisbären nur eines vor den Augen: Alles und jeder für die PlayOffs.

Die Eisbären, die nach der äußerst unglücklichen Niederlage gegen die Uni Baskets Paderborn (80:87) auf dem 11. Tabellenplatz stehen, stehen jetzt unter gewaltigem Zugzwang. Mit noch fünf zu spielenden Partien und 2 Siegen Rückstand auf den Tabellenachten Hagen, die zudem ein Spiel mehr zu spielen haben als die Nordseestädter, muss schon fast jede Partie gewonnen werden, um die PlayOffs noch erreichen zu können. Ausrutscher wie gegen Paderborn oder in Itzehoe (80:82) dürfen nicht passieren. Jedes Spiel ist jetzt ein Endspiel. Jeder Sieg hält die Hoffnungen auf die PlayOffs weiter hoch. Positiv zu vermelden ist, dass Jarelle Reischel nach seiner Verletzungspause wieder auf der Höhe ist. Im Spiel gegen Paderborn war er mit 21 Punkten Topscorer der Eisbären.

Auch die Itzehoe Eagles um Patrick Elzie haben jüngst eine Niederlage hinnehmen müssen, mit 73:80 verlor man gegen die Artland Dragons. Was den Eagles nicht abgesprochen werden kann, ist, dass sie eine schwierig zu spielende Mannschaft sind. Das zeigt unter anderem der Überraschungssieg gegen die Eisbären kurz vor Weihnachten des vergangenen Jahres (82:80). Die Itzehoer werden alles daran setzen zu versuchen, dies zu wiederholen. Eine zentrale Rolle werden dabei die Topscorer Christopher Hooper (15,2 ppg, 7,8rpg), Petar Aranitovic (14,3 ppg), Yasin Kolo (13,2 ppg) und Filmore Beck (12,5 ppg, 50% 3P) spielen.

Zum kommenden Gegner Itzehoe sagt Cheftrainer Allen Ray Smith: „Wir haben bereits gesehen, dass Itzehoe nicht unterschätzt werden darf und nur, weil sie sportlich schon abgestiegen sind, werden sie nicht aufhören Basketball zu spielen. Wir werden uns jedoch voll und ganz auf uns konzentrieren und unser Spiel durchziehen. Ich habe Vertrauen in meine Jungs und bin sicher, dass wir unsere Sache gut machen werden.“
Die Eisbären gehen mit einer Bilanz von 12:13 Siegen in die Partie gegen die Itzehoer. Die Gäste ihrerseits haben eine Bilanz von 3:23 Siegen.

19.03.2022 19:00 Phoenix Hagen vs. Vfl SparkassenStars Bochum

Die Hagener Feuervögel stehen aktuell mit 16 Siegen aus 27 Spielen auf dem sechsten Tabellenrang und somit auf Playoff-Kurs. Zuletzt haben die Hagener sowohl in Trier als auch in Nürnberg gegen zwei direkte Playoff-Konkurrenten punkten können. Gerade der Sieg am vergangenen Mittwoch in Nürnberg fiel mit einem Ergebnis von 91:72 sehr sicher aus.

Die SparkassenStars hingegen stehen aktuell mit 11 Siegen aus 27 Partien auf dem 14. Tabellenrang und müssen nach zuletzt vier Niederlagen in Serie schnellstmöglich wieder punkten, um nicht im Saisonendspurt noch einmal den Atem der Artland Dragons auf dem ersten Abstiegsplatz zu spüren zubekommen. Personell sieht es bei den SparkassenStars aktuell weiterhin gut aus, so dass Headcoach Felix Banobre zuversichtlich sein kann, dass ihm sein kompletter Kader zur Verfügung steht.

Das Hagener Team von Headcoach Chris Harris wird auf dem Parkett angeführt vom amerikanischen Point Guard Clarance Walker, der sich neben 15,3 Punkten für 5,2 Assists verantwortlich zeichnet. Ihm zur Seite steht sein Landsmann Shawn Occeus auf der Shooting Guard Position, der mit 14,4 Punkten erfolgreich ist. Center Marcel Keßen, der zuletzt verletzungsbedingt ausfiel, überzeugt auf dem Parkett mit 13,9 Punkten und 6,4 Rebounds, während Marquise Moore 11,8 Punkte und 3,8 Assists beisteuert. Karrington Ward, der auf der Small Forward Position zu Hause ist, liefert 10,6 Punkte ab und Dominik Spohr, mit 47,4% Trefferquote erfolgreichster Dreierschütze im Team, komplettiert das Sextett der Spieler mit einer zweistelligen Puntkeausbeute mit 10,4 Zählern.

„Hagen ist aktuell in einem sehr starken Moment. Man kann das Potential ihres Teams auch ohne Keßen und Walker sehen, denn sie sind sehr gut gecoacht von Chris Harris. Dieses wird für uns ein sehr schwieriges Spiel. Wir müssen über 40 Minuten konzentriert bleiben und dürfen uns nicht von Kleinigkeiten ablenken lassen“, so Headcoach Felix Banobre. „Das Hinspiel gegen Hagen war bereits eine sehr intensive Partie, welche wir nur denkbar knapp verloren haben. Ich erwarte eine ähnliche Intensität am Samstag erneut. Hagen wird mit einer Menge Selbstvertrauen aus den letzten beiden Siegen in Trier und in Nürnberg auftreten, so dass wir uns darauf einstellen müssen, dass sie mit einiger Energie in das Spiel starten. Derbys sind natürlich für Spieler und Fans immer etwas ganz Besonderes und deshalb freue ich mich auf das Gastspiel in der Krollmann-Arena und hoffe, dass noch einige Fans den Weg nach Hagen finden“, so Geschäftsführer Tobias Steinert.

19.03.2022 19:00 Medipolis SC Jena vs. Bayer Giants Leverkusen

Kollektives Aufatmen bei den BAYER-Korbjägern – auf und neben dem Spielfeld.
Nach dem wichtigen 103:65-Erfolg über die Artland Dragons Quakenbrück haben sich die „Riesen vom Rhein“ im Kampf um die Playoffplätze eindrucksvoll zurückgemeldet. Die Freude diesbezüglich war entsprechend gut: „Die Einstellung hat gestimmt, der Gameplan wurde umgesetzt: Es hat all das funktioniert was wir uns im Vorfeld vorgenommen haben“, zeigte sich Coach Hansi Gnad mit der Leistung seiner Mannen zufrieden.

Die Chance einen weiteren Sieg in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA einzufahren haben die Rheinländer am Samstag . Auf die Schützlinge von Trainerduo Gnad / Schneider wartet mit Medipolis SC Jena eine Spitzenmannschaft der Liga (Tabellenzweiter mit einer Bilanz von 17 Siegen und acht Niederlagen). Der frühere Leverkusener Jugendtrainer Domenik Reinboth ist seit Sommer 21‘ für die Geschicke der Thüringer an der Seitenlinie verantwortlich und kann auf einen starken Kader zurückgreifen. Mit durchschnittlich 15,0 Punkten pro Spiel ist Julius Wolf, Teamkapitän der Jenaer, der Topscorer seiner Farben. Der 29-Jährige trägt seit 2013 das Jersey von Medipolis SC und ist absoluter Publikumsliebling in der Sparkassen-Arena.

Ein weiterer bekannter Akteur in Basketball-Deutschland ist Brandon Thomas. Der US-Amerikaner ist der wohl erfahrenste Spieler bei Science City und war in der easyCredit-BBL u.a. für den FC Bayern Basketball München oder den JobStairs GIESSEN 46ers aktiv. Der inzwischen 37-Jährige hat sich als Leistungsträger in Jena etabliert und erzielt im Schnitt 14,2 Zähler pro Begegnung. Rückkehrer Alex Herrera (13,3 PpS), der frühere Heidelberger Devonte Lacy (11,4) oder Ex-Albatros Clinton Chapmann (11,1) haben sich ebenfalls als gute Scorer bei den Universitätsstädtern hervorgetan.

Es wird also eine mehr als schwere Aufgabe für die „Riesen vom Rhein“ werden, dass weiß auch Coach Gnad: „Wir wollen gegen Jena unser bestmöglichstes geben, dass ist logisch. Allerdings wissen wir auch, dass Science City zu den Topklubs der Liga zählt. Für mich sind sie der Favorit Nummer Eins auf den Gewinn der Meisterschaft. Von daher ist es unser Ziel, das Spiel bis zum Ende hin offenzuhalten. Das wird verdammt schwierig, denn Medipolis ist unglaublich tief besetzt. Sei es unter dem Brett, bei den starken Schützen von Downtown und auch bei den Guards: Die Qualität, auf die Domenik zurückgreifen kann, sucht in der ProA seines Gleichen.“

19.03.2022 19:30 Artland Dragons vs. wiha Panthers Schwenningen

In den Köpfen der Drachen spielte das 65:103 gegen den letztjährigen Vizemeister allerdings schnell nur noch eine untergeordnete Rolle. Die Devise: kurz schütteln und anschließend voller Fokus auf die nächste Aufgabe, die unter Umständen einen entscheidenden Charakter haben könnte. Dennoch hatte Headcoach Patrick Flomo bereits im Nachgang der Leverkusen-Partie die Probleme seines Teams deutlich angesprochen – Dreier, Ballverluste und gegnerische Offensivrebounds.

„Beim Shooting läuft viel über Selbstvertrauen. Außerdem ist es wichtig, die Würfe aus guten Positionen zu nehmen, auch die gegnerische Defense spielt hier in meinen Augen eine spezielle Rolle. Wir müssen es hinbekommen unsere Abschlüsse einfach zu gestalten und klar in unseren Aktionen zu bleiben. Wenn wir das beherzigen, gehen wir auch sicherer mit dem Ball um und produzieren dementsprechend weniger Turnover. Beim Rebound hingegen geht es vor allem um Willen und Bemühung. Natürlich ist es hilfreich, wenn man die physischen Voraussetzungen hat, um besser auszuboxen, Instinkt und – wie gesagt – der unbedingte Wille können viele Größennachteile kompensieren“, findet Flomo. Alles Dinge, die am Samstag besser laufen müssen, um den Anschluss an die Konkurrenz nicht frühzeitig zu verlieren. Mit einem Erfolg würden die Dragons bis auf zwei Punkte an die Panthers heranrücken, weshalb die Partie einen besonderen Stellenwert für die Gastgeber besitzt: „Das Spiel am Samstag wird für uns das Spiel der Spiele in dieser Saison sein. Natürlich standen wir auch in den vergangenen Wochen unter dem Druck gewinnen zu müssen, dieses Mal ist es allerdings nochmal etwas anderes“, so Flomo.
 
Die wiha Panthers Schwenningen belegen mit einer Bilanz aus elf Siegen und 15 Niederlagen derzeit den 13. Tabellenplatz, also die Tabellenregion, in der sich die Dragons nach der Saison ebenfalls wiederfinden wollen. Die Mannschaft von Cheftrainer Alen Velcic legte bislang eine recht durchwachsene Spielzeit aufs Parkett, so sind die Baden-Württemberger sowohl in der Lage Spitzenteams wie Tübingen zu schlagen, als auch Niederlagen gegen bis dato sieglose Ehinger zu kassieren. Geprägt ist der Playoff-Teilnehmer des Vorjahres insbesondere von seinen US-Amerikanischen Importspielern. Power Forward Raiquan Clark überzeugt beispielsweise mit 18,4 Punkten im Schnitt, Nachverplichtung Waverly Austin packt auf seine 15 Zähler sogar nochmal 8,7 Rebounds obendrauf. „Schwenningen ist ein großes Team und kann dementsprechend aggressiv spielen, bei ihnen sind jedoch nicht nur die großen Jungs in der Lage zu rebounden. Sie sind sehr auf zweite Chancen aus, die wir natürlich nicht zulassen dürfen. Dazu ist das Team schnell und spielt guten Transition-Basketball – eine gefährliche Mischung“, analysiert Flomo, der gleichzeitig auf den Schwenninger Spielmacher hinweist: „David Cohn ist mit dem Ball in der Hand sehr unberechenbar, weil er scoren kann, die Liga gleichzeitig jedoch auch als Assistgeber anführt.“
 
Die Dragons hoffen derweil auf die Rückkehr von gleich zwei Spielern. Taren Sullivan ist aus der coronabedingten Quarantäne entlassen worden und wieder ins Training eingestiegen, und auch Tramaine Isabell, der seit knapp einen Monat mit einer Knieverletzung passen musste, ist mittlerweile in den Trainingsbetrieb zurückgekehrt.

19.03.2022 19:30 Uni Baskets Paderborn vs. ROSTOCK SEAWOLVES

Keine Atempause für die Uni Baskets Paderborn im Kampf um einen der begehrten Playoffplätze: Der Jubel der Fans über den starken Auftritt beim Heimsieg gegen den Tabellenzweiten Medipolis SC Jena ist noch nicht ganz verklungen, da steht bereits das nächste Heimspiel vor der Tür. Und dieses Mal empfangen die Ostwestfalen niemand geringeren als den Ligaprimus ROSTOCK SEAWOLVES. Gegen den alleinigen Tabellenführer haben die Paderborner noch eine kleine Rechnung offen: Im Hinspiel kassierten die Baskets an der Ostsee eine krachende 68:107 (30:48)-Niederlage, die aber keineswegs das normale Leistungsvermögen der Domstädter wiederspiegelte. Den Uni Baskets fehlten im November 2021 nämlich ganze sechs Stammspieler, die aufgrund ihrer Corona-Quarantäne zuhause bleiben mussten. Am kommenden Wochenende stehen die Vorzeichen anders: Paderborn hat nach den beiden Siegen in Bremerhaven und gegen Jena Selbstbewusstsein getankt, die Seawolves konnten ihre beiden letzten Partien ebenfalls für sich entscheiden, zuletzt klar mit 112:79 (49:43) gegen Schlusslicht Team Ehingen Urspring. Die Fans dürfen sich also auf eine spielerisch anspruchsvolle, temporeiche Partie zweier Teams freuen, die gerade in der Offensive viel zu bieten haben.

Baskets-Headcoach Steven Esterkamp jedenfalls freut sich auf das Duell gegen den aktuellen Tabellenführer: „Es ist eine große Herausforderung, aber auch Freude, zuhause gegen den Tabellenersten zu spielen. Die Rostock Seawolves sind eine sehr starke Mannschaft, die sehr aggressiv spielt. Wir werden wie schon gegen Jena über die gesamten 40 Minuten die Kontrolle und die Ruhe bewahren müssen, um am Ende eine Chance zu haben. Das Duell wird eine richtig schwere Aufgabe für uns. Aber unsere Mannschaft hat gezeigt, dass sie in der Lage ist, auf hohem Niveau zu spielen und mit den großen Namen der Pro A mitzuhalten.“

Beim überzeugenden Sieg gegen den Tabellenzweiten aus Jena präsentierten sich bei den Uni Baskets Paderborn besonders Jackson Trapp (21pt), Jordan Barnes (18pt), Brad Greene (15pt), Lars Lagerpusch (13pt), und Chavares Flanigan (10pt) besonders treffsicher. Bei Rostocks leichtem Sieg gegen Ehingen knackten mit Tyler Nelson (20pt), Jordan Roland (21pt) und Nijal Pearson (26pt) gleich drei Akteure die 20-Punkte-Marke.