Vorschau PlayDowns Spiel 1
Während der Norden und der Süden in den PlayOffs gegeneinander spielen, treten die Teams in den PlayDowns in ihren Divisionen an. Die Punkte aus der bisherigen Tabelle werden mitgenommen. Alle Teams treffen in einem Hin- und Rückspiel aufeinander. Die 2 letztplatzierten nach 6 Spieltagen steigen ab. Für Recklinghausen wird es schon am ersten Spieltag ernst: bei einer Niederlage stehen die Citybasket als erster Absteiger der ProB fest.
ProB Nord
18.03.2017 19:30 Uhr Citybasket Recklinghausen – RSV Eintracht
Nach dem mit 92:70 gegen die Iserlohn Kangaroos erfolgreichen Abschluss der regulären Saison gehen die Korbjäger des RSV Eintracht 1949 nun mit viel Selbstbewusstsein in die am Wochenende startenden PlayDowns. Hier duellieren sich vier Teams, welche alle den Abstieg in die Regionalliga verhindern wollen. Der RSV als einziges noch vorhandenes Ligaurgestein möchte dabei die sportliche Qualifikation für eine elfte Saison in der 2.Basketball-Bundesliga ProB erkämpfen.
19.03.2017 17:00 Uhr MTV Herzöge Wolfenbüttel – Itzehoe Eagles
Im ersten Spiel der ProB-Abstiegsrunde geht es für die MTV Herzöge Wolfenbüttel gegen die Itzehoe Eagles. Dass das Team von Trainerfuchs Pat Elzie die PlayOffs im letzten Moment verpasste, ist schon eine Überraschung.
ProB Süd
18.03.2017 19:00 Uhr Dragons Rhöndorf – Licher BasketBären
Es ist ein Krimi in 6 Teilen: Die PlayDowns der ProB-Süd. Um sich schnellstmöglich in eine gute Ausgangslage zu bringen, gilt es für die Dragons einen optimalen Auftakt im Heimspiel gegen die Licher BasketBären zu erwischen. Helfen soll dabei die Erinnerung an den Sieg im Karnevalsspiel, als die Dragons einen 77:70-Heimerfolg gegen die Mittelhessen landen konnten.
19.03.2017 18:00 Uhr Giants TSV 1861 Nördlingen – Uni-Riesen Leipzig
„Alles für den Klassenerhalt“ lautet das Motto bei den Uni Riesen Leipzig. Zum Auftakt der Play-downs der 2. Basketball-Bundesliga ProB Süd sind die Messestädter am Sonntag zu Gast bei den Giants TSV 1861 Nördlingen. Angesichts von vier Zählern Rückstand auf den zehnten Platz, der den Klassenerhalt bringen würde, zählt für die Leipziger gegen den Tabellenletzten nur ein Sieg.