Vorschau ProA Spieltag 25

Es geht um die PlayOffs: und damit weiter mit dem 25. Spieltag in der ProA. Der MBC und Crailsheim sind sicher für die Endrunde qualifiziert. Das Mittelfeld der Tabelle ist nah aneinander gerückt. So trennen Platz 6 und 11 nur 6 Wertungspunkte. Aber auch Baunach mit 14 Punkten auf Platz 14 hat an 6 verbleibenden Spieltagen noch Chancen auf die „Besten 8“.

24.02.2017 20:00 Uhr RÖMERSTROM Gladiators TrierRheinStars Köln

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Es ist das dritte „Do or Die“-Spiel der RÖMERSTROM Gladiators innerhalb von sieben Tagen. Am morgigen Freitag treffen die Trierer auf die RheinStars Köln und damit auf einen direkten Konkurrenten im Kampf um die PlayOff Plätze. Tip-Off zur Partie gegen den aktuell Tabellenneunten der ProA ist um 20:00 Uhr.

25.02.2017 19:00 Uhr NINERS ChemnitzVfL Kirchheim Knights

Die viertplatzierten NINERS empfangen ab 19:00 Uhr den Tabellendritten VfL Kirchheim Knights. Beide Mannschaften trennen lediglich zwei Punkte und weil zudem das Hinspiel mit 68:65 nur denkbar knapp an die Schwaben ging, ist auch hinsichtlich des direkten Vergleiches höchste Spannung vorprogrammiert. Eintrittskarten für jene wegweisende Partie sind Donnerstag zu den regulären Öffnungszeiten in der NINERS-Geschäftsstelle, außerdem bis Samstag um 14:00 Uhr im Qtixx-Online-Shop und ab 17:30 Uhr an der Abendkasse erhältlich.

25.02.2017 19:00 Uhr HEBEISEN WHITE WINGS Hanau – Dresden Titans

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Die HEBEISEN WHITE WINGS empfangen am Samstag (19 Uhr, Main-Kinzig-Halle) die Dresden Titans. Mit Sebastian Heck haben die Jungs von der Elbe einen alten Bekannten mit an Bord. Der zweite ehemalige Hanauer, Coach Steven Clauss, wurde während der Saison durch Liam Flynn ersetzt. Aber auch unter dem 37 Jahre alten Australier läuft es für die Titans nicht besser. Die Gäste stehen mit zwei Saisonsiegen abgeschlagen auf dem letzen Tabellenplatz.

25.02.2017 19:30 Uhr Mitteldeutscher Basketball Club – Hamburg Towers

Der Tabellenführer aus Sachsen Anhalt verfügt ohne Zweifel über den am besten besetzten Kader der ProA. Auf der Point Guard Position führen zwei erstligaerfahrene Spieler Regie. Marcus Hatten und Achmadschah Zazai sind für den kreativen Part im Spiel der Wölfe verantwortlich und überzeugen mit sehr guten Statistiken. Hatten erzielt im Schnitt 12,3 Punkte und verteilt 5,2 Assists pro Partie. Der gebürtige Berliner Zazai liefert ebenfalls verlässliche Werte ab. Durchschnittlich erzielt der 30-jährige 7 Punkte und kommt ebenfalls auf 5,2 Assists.

25.02.2017 19:30 Uhr Uni Baskets PaderbornBaunach Young Pikes

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Die Uni Baskets Paderborn befinden sich mitten im PlayOff Rennen und auf der Zielgeraden der Saison – da ist jede Partie besonders wichtig. So auch das kommende Heimspiel gegen die Baunach Young Pikes (Samstag, 19:30 Uhr, live auf sportdeutschland.tv). Baskets-Headcoach Uli Naechster sieht im Kader des Gegners mehrere NBA-Kandidaten, will mit seinem Team aber trotzdem den Erfolg vor eigenem Publikum einfahren.

26.02.2017 17:00 Uhr Nürnberg Falcons BC – ETB Wohnbau Baskets Essen

Die Nürnberg Falcons haben am kommenden Wochenende die Chance, einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt zu machen. Grundvoraussetzung dafür ist ein Sieg gegen die ETB Wohnbau Baskets Essen. Beide Mannschaften konnten am vergangenen Doppelspieltag in Kirchheim gewinnen. Am Sonntag kommt es nun zum Showdown am Berliner Platz.

26.02.2017 17:00 Uhr MLP Academics Heidelberg – Crailsheim Merlins

Der Stachel saß durchaus tief, als sich die Crailsheim Merlins am 2. Spieltag der Saison in der 2. Basketball-Bundesliga ProA den Heidelbergern geschlagen geben mussten. Nach einer langen Durststrecke im letzten Halbjahr in der ersten Liga blieb den Merlins-Fans weiterhin ein Erfolgserlebnis in der Arena Hohenlohe verwehrt.

26.02.2017 17:00 Uhr Oettinger Rockets – TEAM EHINGEN URSPRING

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„Wir dürfen die Mannschaften aus dem unteren Tabellendrittel nicht unterschätzen. Sie zeigen alle Charakter und kämpfen gegen den Abstieg. Da müssen wir gewappnet sein“, meint Pavic. In der Vorbereitung auf das Spiel ging es bisher gar nicht so sehr um den kommenden Gegner. „Wir haben an den Punkten gearbeitet, die wir nun seit drei Wochen verfolgen. Das ist eigentlich unabhängig vom Gegner. Wir wollen einfach eine eigene Spielkultur etablieren“, erklärt Florian Gut, Assistant Coach der Raketen.