Vorschau ProB Süd Spieltag 12

Am 12. Spieltag der ProB Süd sind am Samstag acht und am Sonntag vier Teams im Einsatz. Der Rückrundenstart wird zunächst in Karlsruhe und Frankfurt eingeläutet. In der Karlsruher Friedrich-List-Halle trifft die BG Karlsruhe auf den FC Bayern Basketball II und in Basketball City Mainhattan spielen die FRAPORT SKYLINERS Juniors gegen die PS Karlsruhe LIONS. Im Duell der Nachwuchsmannschaften treffen am Samstag zudem die Weißenhorn Youngstars auf die TG s.Oliver Würzburg, ehe mit Nördlingen und Leipzig der Tabellenletzte auf den Vorletzten trifft. Am Sonntag möchte Rhöndorf die eigene Niederlagenserie und den Höhenflug der Bayer Giants stoppen. In Lich planen die BasketBären ihre Playoff-Ambitionen zu untermauern und sich zugleich für die Hinspiel-Niederlage gegen Elchingen zu revanchieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10.12.2016 18:00 Uhr BG Karlsruhe – FC Bayern Basketball II

Am kommenden Samstag kommt es zum schnellen Rückspiel gegen den Bundesliga-Nachwuchs vom FC Bayern Basketball, gegen den man am vergangenen Wochenende mit 78:92 verloren hat. Das Spiel findet auf Wunsch der Gäste schon um 18 Uhr statt, da einige Spieler des FC Bayern Basketball zum Lehrgang der U 18 Nationalmannschaft abberufen sind. Das Team von Trainer Oliver Kostic ist im Schnitt 18,7 Jahre alt und somit das jüngste in der ProB Süd.

10.12.2016 18:00 Uhr FRAPORT SKYLINERS Juniors – PS Karlsruhe LIONS

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Die FRAPORT SKYLINERS Juniors konnten die letzten beiden Spiele gewinnen und erwarten in Basketball City Mainhattan nun den Tabellenführer der ProB Süd. Im letzten Spiel des Jahres will das junge Frankfurter Team um Headcoach Eric Detlev auch das dritte Spiel in Folge gewinnen, um mit einem positiven Erlebnis in die Winterpause zu gehen, den derzeitigen Playoff-Platz zu sichern und damit den Anschluss an das obere Tabellendrittel zu halten.

10.12.2016 18:30 Uhr Weißenhorn Youngstars – TG s.Oliver Würzburg

Nur sechs Tage nach dem ersten Aufeinandertreffen, das die Youngstars mit 85:88 für sich entscheiden konnten, kommt es am Samstag zum erneuten Duell des Ulmer und des Würzburger Bundesliga-Nachwuchses. Weißenhorn schielt dabei auf seinen vierten Sieg in Folge, doch Head Coach Danny Jansson warnt: „Würzburg wird während der Woche Anpassungen vornehmen und dann sicher noch besser vorbereitet ins Spiel gehen als vergangene Woche.“

10.12.2016 19:30 Uhr Giants TSV 1861 NördlingenUni-Riesen Leipzig

Am Samstagabend, beim Heimspiel gegen die Uni-Riesen Leipzig, kann Daniel Nelson, der Trainer der Giants TSV 1861 Nördlingen, erstmals in dieser Saison auf einen nahezu vollständigen Kader zurückgreifen. Fabian Brütting, Kapitän und über Jahre Motor und Antreiber der Riesen, wird wieder auf der Spielerliste zu finden sein. Da auch die Verletzung von Johannes Raab abgeklungen ist, kann Nelson mit neuen taktischen Varianten zu Werke gehen.

11.12.2016 16:00 Uhr Bayer Giants Leverkusen – Dragons Rhöndorf

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Zum Start in die Rückrunde kommt es für die Dragons Rhöndorf direkt zum rheinischen Highlight gegen Rekordmeister Bayer Giants Leverkusen. Nach dem Overtime-Sieg der Dragons im Hinspiel, zeigte die sportliche Tendenz beider Teams in den vergangenen Partien eher in entgegengesetzte Richtungen. Während die Drachen nun seit bereits vier Spielen auf ein Erfolgserlebnis warten, konnten sich die Mannen von Trainer-Legende Achim Kuczmann dank fünf Siegen aus den vergangenen sechs Spielen bis auf Rang drei der Tabelle vorarbeiten.

11.12.2016 17:00 Uhr Licher BasketBären – ScanPlus Baskets Elchingen

Zum Auftakt der Rückrunde empfangen die Licher BasketBären am kommenden Sonntag das Team der ScanPlus Baskets Elchingen. Im Hinspiel wurden die Fans Zeugen eines spektakulären offensiven Ringens, das nach Verlängerung mit 105:102 zu Gunsten der Elche ausging: „Wir haben eine Rechnung offen und werden alles geben, um das Spiel dieses Mal für uns zu entscheiden“, verkündet Bären-Trainer Rolf Scholz vor dem Spiel. „Damals fuhren wir natürlich unter anderen Voraussetzungen nach Bayern, waren noch unbesiegt. Weiter an unseren Fehlern zu arbeiten und stärker auf uns als unsere Gegner zu schielen bleibt daher vorderste Devise.“